DE929948C - Schlaegermuehle - Google Patents

Schlaegermuehle

Info

Publication number
DE929948C
DE929948C DEL3325A DEL0003325A DE929948C DE 929948 C DE929948 C DE 929948C DE L3325 A DEL3325 A DE L3325A DE L0003325 A DEL0003325 A DE L0003325A DE 929948 C DE929948 C DE 929948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beater
grist
wheel
mill
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3325A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Stauffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lukens Steel Co
Original Assignee
Lukens Steel Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lukens Steel Co filed Critical Lukens Steel Co
Application granted granted Critical
Publication of DE929948C publication Critical patent/DE929948C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlägermühle Die Erfindung behandelt eine Schlägermühle zum Zerkleinern von Steinen, Kohle, Erzklumpen u. dgl. mehr oder weniger festen Körpern und eignet sich u. a. auch zum Aufbruch von Ackersteinen und -schollen und zur Aufbereitung von Kohle, Stein und Erz, darunter auch zur Kohlenstauberzeugung.
  • Beim Zerkleinern von solchen Stoffen hat man bisher das Mahlgut entweder zwischen großen Walzen zermahlen oder schwer gepreßt. Besonders grobstückiges Mahlgut aus Gruben oder Steinbrüchen wurde stufenweise in sogenannten Brecherbatterien, d..h. mehreren hintereinander geschalteten Brechern, für abnehmende Korngröße zerkleinert. Diese bekannten Einrichtungen bedingen jedoch wiederholte Siebung und 'Sortierung des Mahlguts, einen komplizierten kostspieligen Maschinenpark und eine teure Wartung der Maschine. Die zahlreichen Maschinenaggregate einer Brecherbatterie verbrauchen dazu viel Energie und bedingen hohe Betriebskosten.
  • Die Schlägermühle nach der Erfindung zerkleinert grobes, hartes Mahlgut und vermeidet die ob,enerwähnten Schwierigkeiten. Sie ist gekennzeichnet durch ein um eine etwa waagerechte Achse umlaufendes Schlägerrad, ein auf der Aufgabeseite des Mühlengehäuses angeordnetes und vorzugsweise zum Mühlengehäuse ,ansteigendes Einfüllbecken und ein sich im Einfüllbecken drehendes Aufgabeschaufelrad, das das von oben her in das Einfüllbeckeneingebrachte Mahlgut derart in das Mühlengehäuse schleudert, daß das Mahlgut unmittelbar in den Arbeitsbereich des Schlägerrades kommt. Die Achse des Aufgabeschaufelrades liegt tiefer als die Achse des Schlägerrades. Außerdem ist die Füllöffnung für das Einfüllbecken am tiefer gelegenen Teil des Einfüllbeckens vorgesehen. Das Mühlengehäuse für das Schlägerrad hat nach der Erfindung einen das Mahlgut nach oben leitenden, tangential angesetzten Kanal, in dessen oberem Teil eine starre Prallplatte mit schwacher Neigung zur Flugbahn des durch den Kanal geschleuderten Mahlguts eingebaut ist. Seitlich am Kanal ist eine Auslaßkammer für das zerkleinerte Mahlgut angeordnet, die einen geneigten Siebrost aufweist, der die von der Prallplatte zugeführten Mahlgntüb.ergrößen wieder in die Mühle zurückführt. Mahlgut, das der geforderten Korngröße nicht entspricht, wird also, ohne die Schlägermühle zu verlassen, nochmals gemahlen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis alles Mahlgut die richtige Korngröße hat. Das Mahlgut wird von dem Aufgabeschaufelrad schwach schräg nach oben durch eine Öffnung in das Mühlengehäuse geschleudert. Hier gelangt das Mahlgut in die etwa senkrecht zu .seiner Flugbahn umlaufenden Flügel des Schlägerrades, wird dabei gebrochen und senkrecht nach oben gegen eine Prallplatte geschleudert und durch den Siebrost sortiert. Genügend kleines Mahlgut kann die Mühle hinter diesem Sieb verlassen, noch zu grobes Mahlgut fällt in die Mühle zurück und wirdweiter zerkleinert.
  • Die Schlägermühle nach der Erfindung verfolgt das Prinzip, daß das Aufgab@eschaufelrad mit solcher Drehzahl gedreht wird, daß das Mahlgut sich einerseits noch ohne Schwierigkeiten in -seine Umfangsbahn einführen läßt und andererseits noch kräftig ih die Bahn des Schlägerrades geschleudert wird, das sich wesentlich schneller als das Aufgabeschaufelrad dreht. Diese Geschwindigkeitsverhältnisse kann man durch entsprechende Abstimmung der Drehzahlen von- Aufgabeschaufelrad und Schlägerrad erzielen.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i die Maschine von der Seite, Fig. 2 die Maschine im Vertikalschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. q. in größerem Maßstab, Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Maschine von hinten im Maßstab der Fig. i, Fig. ¢ eine auf die wichtigsten Teile beschränkte Vorderansicht der Maschine, zum Teil, im Schnitt, im Maßstab von Fig. i, - Fig: 5 eine perspektivische Ansicht e#dies Schlägerrades und Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Prallplatte.
  • Die Maschine hat Rollräder W (in Fig. ¢ nicht gezeichnet), die die Maschine am Zughaken H des Gestells i mit einem Schlepper leicht transportabel machen. Die Maschine kann dann von- einer Kartoffelerntemaschine od. dgl. übers Feld gezogen werden und die vom Ackergerät aufgelesenen und von der Erde abgesonderten Steine zu 'Staub zermahlen, den man wieder auf den Acker schüttet.
  • Am Gestell i ist ein mit niedriger Tourenzahl laufendes Aufgabeschaufelrad 2 in der Achse 3 gelagert, die zur Vertikalen schwach geneigt ist. Das Rad 2 rotiert in dem zylindrischen Einfüllbecken q;, das einen tangentialen Austrittskanal 5, einen Boden 6- und einen Deckel 7 hat, der sowohl den Austrittskanal 5 als auch :etwa eine Hälfte des zylindrischere Teils des Gehäuses q. überdeckt. Das wesentlich schnelleer umlaufende Schlägerrad io dreht .sich um eine im wesentlichen horizontale Achse i i in dem zylindrischen Gehäuse i 2. Das Gehäuse 12 hat eine Vorderwand 13 und eine Hinterwand 1 ¢ und außerdem einen tangential nach oben verlaufenden Austrittskanal15, dessen oberes Ende durch eine starre Prallplatte 16 aus gehärtetem Stahl od. dgl. verschleißfestem Werkstoff versperrt ist. Die Prallplatte 16 ist schwach zur Flugbahn des Mahlguts im Austrittskanal 15 geneigt.
  • In der Vorderwand 13 des Gehäuses 12 ist eine öffnüng 17 vorgesehen, die den Einlaß zum Gehäuse i 2 bildet. Die öffnung 17 fluchtet mit dem Ende des am Einfüllhecken q. vorgesehenen Kanals 5. Am oberen Rand der öffnung 17 ist eine abnehmbare Schiene 18 befestigt, die :sich mit ihrer einen Kante derart vorschiebt, daß sie mit den Flügeln des Schlägerrades io die eine Backe einer Brechvorrichtung bildet. Diese Brechvorrichtung zerkleinert zu große oder nur teilweise durch die Öffnung 17 des Gehäuses 12 eingedrungene Mahlgutstücke.
  • Die Brechschiene 18 ist zweckmäßig vierkantig und an ihren Enden im Querschnitt um etwa die Dicke der Vorderwand 13 des Gehäuses 12 reduziert, so daß immer eine Fläche des mittleren Hauptstückes der Brechschiene 18 derart in den Oberteil der - Aussparung 17 einsetzbar ist, daß sie mit der Innenfläche der Wand 13 fluchtet. Über :die Brechschienenenden sind an der Wand 13 verschraubte Haltebügel i 9 gespannt, die die Brechschiene 18 festhalten. Da die hochbeanspruchte Brechschiene 18 in der öffnung 17 abnehmbar befestigt ist, kann :sie beliebig verdreht und an anderen Kanten benutzt werden, wenn eine Kante stumpf geworden ist.
  • Die Hinterwand 14 des Gehäuses 12 hat dicht unterhalb der Prallplatte 16 an der Rückseite des durch die Wurfbahn des Schlägerrades io bestimmten Austrittskanals 15 :eine öffnung 2o und weiter unten außerdem eine öffnimg 21, durch die etwa noch zu grobe Stücke wieder in das Gehäuse 12 zurückgefangen.
  • Hinter den-Öffnungen 20 und 21 ist ein Sortiersieb aus Stäben 22 angeordnet. Die 'Siebstäbe 22 sind dabei schräg mit Zwischenabstand eingesetzt. Der Abstand entspricht der zulässigen Höchstgröße für das zerkleinerte Mahlgut. Ein Gebäuse.23 umschließt die Siebstäbe 22, damit kein 'Staub austritt und das Mahlgut auf jeden Fall nur durch das Sieb j aus dem Gehäuse gelangen kann. Das Gehäuse 23 hat nach unten :eine Öffnung 2q., durch die das fertige -Mahlgut entweder unmittelbar zum Erdboden oder in einen Behälter abgeführt wird, der unter der Öffnung angeordnet ist. . Andererseits rutscht infolge der Schrägstellung des Siebes alles noch zu grobe Mahlgut durch sein Eigengewicht nach der öffnimg 2 i ab und fällt nochmals. in das Gehäuse 12 zurück, so ° daß es erneut vom Schlägerrad zerkleinert werden kann, bis es die richtige Größe hat. jedes Rad 2, 1o ,hat zwei Schlagflügel i5 (Fig. 5) aus starrem Metallprofil. Die Profile sind zur Aufnahme der Achse gebohrt und gekehlt und werden mit der Antriebsachse mit einer Feder 26 verkeilt. Muttern 27 und Bolzen 28 ziehen die .Flügel 25 auf den Achsen 3, 11 fest. Die in Lagern geführten Achsen 3 und 11 erhalten ihren Antrieb von einem nicht dargestellten Motor. Dieser Motor treibt ein Untersetzungsgetriebe 3o mit der Welle 31, die vorzugsweise durch einen Keilriemen 33 mit der Achse 11 des Schlägerrades 1o gekuppelt ist. Der Keilriemen 33 läuft über Rollen 35 und 36 an der Welle 31 des Untersetzungsgetriebes und an der Achse von Schlägerrad 1o. Über weitere Rollen 37 und 38 wird die Welle 39 vom Keilriemen q.o angetrieben. Die Welle 39 dreht über Kegelräder ¢1, 42 die Achse 3 des Aufgabeschaufelrades 2. Den Antrieb kann man natürlich auch anders konstruieren.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß bei einer Drehzahl von Soo je Minute des Aufgabeschaufelrades 2 das Mahlgut :schon sehr rasch zugeführt werden muß. Die Zuführung kann entweder automatisch oder von Hand durch die Füllöffnung des Einfüllbeckens q. erfolgen, um das ein Schutzgitter angeordnet sein kann. Das Aufgabeschaufelrad 2 kann beliebiges Mahlgut in Klumpenform bis zu Steinen, die :ein Erwachsener noch tragen kann, aufnehmen. Wenn das Aufgabeschaufelrad etwa mit der obenerwähnten Drehzahl umläuft, dann schleudert es das Mahlgut durch den Kanals und die öffnung 17 in das: Gehäuse 12, wo es von dem schnell, vorzugsweise mit einer Drehzahl von 3ooo je Minute, umlaufenden Schlägerrad 1 o zerkleinert wird. Die Geschwindigkeit muß so groß sein, daß das eingeschleuderte Gut auf jeden Fall vom Schlägerrad erfaßt wird und nicht gegen die Gehäuserückwand frei durchfliegt.
  • Das Schlägerrad 12 wirft das zerkleinerte Mahlgut mit hoher Geschwindigkeit tangential nach oben gegen die Prallplatte 16. Noch zu grobe Partikel zerplatzen dort weiter und fallen unter Umständen wieder in das Mühlengehäuse 12 in die Laufbahn des Schlägerrades 1o zurück, das sie weiter zerkleinert. Das übrige Mahlgut fliegt infolge der Neigung der Prallplatte 16 gegen die Horizontale in das Gehäuse 23. Diese Flugbewegung wird vom Luftstrom des Schlägerrades 1 o unterstützt. Das Gehäuse 23 wirkt dabei wie ein Diffusor. Beim Abwärtsfall trifft das Mahlgut auf die mit gleichmäßigem Abstand nebeneinander schräg gestellten Siebstäbe 22. Die Abstände der 'Stäbe sind einstellbar. Zu große Partikel bleiben an diesem Sieb hängen und rutschen wieder in das Gehäuse 12 und die Schlagbahn des 'Schlägerrades 1o zurück. Alle Partikel dagegen, die bereits die richtige Korngröße haben, fallen durch die Siebstäbe 22 und können das Gehäuse 23 durch die öffnung 24 senkrecht nach unten verlassen. Die Endkörnung des Mahlguts kann man durch den Abstand der Siebstäbe 22 genau bestimmen.
  • Damit sich das Mahlgut nicht zwischen den Flügelspitzen und den jeweiligen Gehäusen ¢ und 12 verklemmt, haben die Radgehäuse q., 12 einen in Drehrichtung der Räder wachsenden Radius. Bewährt hat sich, den Abstand der Gehäusewand von den Flügelspitzen an der engsten Stelle 3 mm und an der weitesten etwa 13 mm zu wählen. Dazwischen soll der Abstand kontinuierlich zunehmen. Die Flügel des Aufgabeschaufelrades 2 und des Schlägerrades 1 o .sollen bei einer Drehzahl von 5oo bzw. 3oooUmdrehungen je Minute etwa 40 cm lang sein. Dabei ergibt sich eine Umfangsgeschwindigkeit an den Flügelspitzen von etwa 2o bzw. 12o m/sec.
  • Mit der Maschine laut Beispiel ließen sich bei Versuchen steinige Ackerböden völlig zu einer Mischung von Staub, Sand und Kies zermalmen. Die Maschine hat sich zur Bodenverbesserung bestens bewährt.
  • Auch in der Industrie erwies sich die Maschine als brauchbar, z. B. zur Pulverisierung von Glas, zur Zerkleinerung von Silikatsandstein und Mangan-,erz zu feinem Sand, zur Aufbereitung von Basalt für Straßenschotter, zum Zerkleinern von Betonblöcken u. dgl. Korngrößen von 6 mm und darunter sind ohne Schwierigkeiten erreichbar.
  • Auch zur Aufbereitung von Feldfrüchten ist die Maschine geeignet. In die Maschine aufgegebene Maiskolben wurden vollkommen gebrochen und entsch.alt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlägermühle, gekennzeichnet durch ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Schlägerrad (1o), ein auf der Aufgabeseite des Mühlengehäuses (12) angeordnetes und vorzugsweise zum Mühlengehäuse ansteigendes Einfüllbecken (¢) und ein sich im Einfüllbeck en drehendes Aufgabeschaufelrad (2), das das von oben her in das Einfüllbecken eingebrachte Mahlgut derart in das Mühlengehäuse (12) schleudert, daß das Mahlgut unmittelbar in den Arbeitsbereich des Schlägerrades (1o) kommt.
  2. 2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) des Aufgabeschaufelrades (2) tiefer als die Achse (11) des Schlägerrades (1o) liegt.
  3. 3. Schlägermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung für das Einfüllbecken (q.) an seinem tiefer gelegenen Teil vorgesehen ist. q..
  4. Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mühlengehäuse (12) für das Schlägerrad (1 o) einen das Mahlgut nach oben leitenden, tangential angesetzten Kanal (15) aufweist, in dessen oberem Teileine starre Prallplatte (16) mit schwacher Neigung zur Flugbahn des durch den Kanal (15) geschleuderten Mahlguts eingebaut ist.
  5. 5. Schlägermühle nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ,seitlich am Kanal (15) eine Auslaßkamm-er (23) für das zerkleinerte Mahlgutangeordnet ist, die einen geneigten Siebrost (22) aufweist, der die durch die Prallplatte (16) zugeführten Mahlgutübergrößen wieder in die Mühle zurückführt.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb der Schlägermühle nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeschaufelrad (z) mit solcher Drehzahl gedreht wird, daß sich das Mahlgut einerseits noch ohne Schwierigkeiten in seine Umfangsbahn einführen läßt und andererseits noch kräftig in die Bahn des Schlägerrades (io) geschleudert wird, das sich wesentlich schneller als das Aufgabeschaufelrad (z) dreht.
DEL3325A 1949-08-17 1950-08-13 Schlaegermuehle Expired DE929948C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US929948XA 1949-08-17 1949-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929948C true DE929948C (de) 1955-07-07

Family

ID=22236176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3325A Expired DE929948C (de) 1949-08-17 1950-08-13 Schlaegermuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE929948C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032648B (de) * 1951-04-11 1958-06-19 Lukens Steel Co Schlagbrecher
DE1208984B (de) * 1964-05-21 1966-01-13 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zum Verteilen des Mahlgutes bei Schlaegermuehlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032648B (de) * 1951-04-11 1958-06-19 Lukens Steel Co Schlagbrecher
DE1208984B (de) * 1964-05-21 1966-01-13 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zum Verteilen des Mahlgutes bei Schlaegermuehlen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE688169C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gut
EP1536892A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE2344582A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE929948C (de) Schlaegermuehle
EP1001093A1 (de) Mobile Vorrichtung zum Zerkleinern von Steinen oder dergleichen
DE518833C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Eisen und anderen Fremdstoffen fuer Zerkleinerungsvorrichtungen
DE102010060794A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Materialzerkleinerung
RU87643U1 (ru) Измельчитель
EP1886729B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren
DE1166593B (de) Prallmuehle
DE2146803A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung fuer sperrige teile, insbesondere aus porigem kunststoff wie polystyrol
DE470289C (de) Mahlvorrichtung fuer festes Mahlgut
DE3046173C2 (de)
DE520577C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern harter Stoffe, bei welcher der freie Fall von Mahlkoerpern und Mahlgut zur Mahlarbeit ausgenutzt wird
DE942244C (de) Prallmuehle
DE927180C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feinzerkleinern landwirtschaftlicher Produkte mit in einem Gehaeuse um eine senkrechte Welle angeordneten Werkzeugen
DE1912728A1 (de) Sortiermuehle nach Art einer Hammermuehle fuer klebriges und verklumptes Gut
DE3244601C2 (de) Mühle zum Zerkleinern von körnigen Stoffen, insbesondere von Mais, mit einer waagerechten Antriebswelle
DE912287C (de) Speisevorrichtung fuer Schrotmuehlen
EP2155395B1 (de) Schlagmühle
AT330553B (de) Einrichtung zum zerkleinern von hausmull
DE477954C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von beim Lagern erhaertetem, kuenstlichem Duenger
CH213297A (de) Schleudermühle.
DE1939783A1 (de) Verfahren zum vermahlen von vorzugsweise koernigem fruchtgut, maiskolben und dergl. feldruechte und schlagmuehle zur durchfuehrung des verfahrens
DE544718C (de) Schleudermuehle, insbesondere zur Modellsandaufbereitung