DE2720341A1 - Vorrichtung zum zerkleinern - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern

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DE2720341A1 DE19772720341 DE2720341A DE2720341A1 DE 2720341 A1 DE2720341 A1 DE 2720341A1 DE 19772720341 DE19772720341 DE 19772720341 DE 2720341 A DE2720341 A DE 2720341A DE 2720341 A1 DE2720341 A1 DE 2720341A1
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Edgard Jacques Maillet
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern mit einer in einem Gehäuse angeordneten Trommel mit horizontaler Achse, die längs mehrerer Erzeugenden gerethteWerkzeuge trägt, die mit Gegenwerkzeugen an der Innenseite des Gehäuses zusammenarbeiten, wobei die Trommel an ihrer Unterseite über einen Teil ihres Umfangs von einem Gitter umgeben ist, das sich von der Schwelle einer EintUllöffnung an der Vorderseite des Gehäuses erstreckt. Die Erfindung betrifft insbesondere die Zerkleinerung im industriellen Bereich.
  • Es gibt zahlreiche Anwendungen für die mechanische Zerkleinerung. Sie hat den Zweck, eine Verringerung der Abmessungen fester Körper zu erhalten, um deren Handhabung und hschaffenheit zu verbessern oder um spätere Behandlungen nach physikalischen Verfahren (Sortieren, Dosieren, Mischen und dergleichen),nach physikalisch-chemischen Verfahren oder chemischen Verfahren zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • Es gibt auch zahlreiche verschiedene Vorrichtungen zum Zerkleinern, die nach verschiedenen Verfahren arbeiten (Zerquetschen, Abscheren, Zerreiben, Zerschlagen mit vorstehenden Mahlkörpern, Zermahlen usw.). Es versteht sich, daß die Auswahl der Jeweiligen Vorrichtung (Brecher, Mühle, Zerkleinerer) und ihre Konstruktion (Walzenbrecher, Kreiselbrecher, Backenbrecher, Brecher, die mit einem Fallgewicht oder mit Brechwalzen arbeiten, Hammermühle, Kollergang, Reißmaschinen, die mit Messern oder Spitzen arbeiten) hauptsächlich von den Eigenschaften des zu behandelnden Stoffes abhängt, von ihren Bruchkoeffizienten, von ihrer Eignung zu Bruch oder Anlagerung und dergleichen.
  • Während es verhältnismäßig einfach ist, eine Vorrichtung zum Zerkleinern anzugeben, die sich am besten für die Behandlung eines Stoffes eignet, der in Form einer Menge von Teilen vorliegt, die ungefähr gleiche Härte und innerhalb bestimmter Grenzen liegende Abmessungen aufweisen, ergeben sich beim Zerkleinern eines Produktes aus sehr unterschiedlichen Teilen komplexe Probleme.
  • Es ist bekannt, daß faserige, elastische oder weiche Produkte, die flexibel und häufig zäh sind, nicht mit einer derartigen Vorrichtung zerkleinert werden können. Das ist z.B. bei Holz, Kautschuk, Leder, organischen Abfällen, thermoplastischen Stoffen, Lumpen, Altpapier, Futterstoffen und dergleichen der Fall. Wenn die zu zerkleinernden Stoffe als Schüttgut aus einer Menge von Stücken von im wesentlichen gleichen Eigenschaften und vergleichbaren Abmessungen vorliegen, ist es einfach, die Eigenschaften einer Zerreißvorrichtung mit Messern oder Spitzen zu bestimmen, die es erlaubt, die gewünschte Zerkleinerung zu erhalten. Derartige Vorrichtungen weisen eine Trommel oder einen Rotor mit einer horizontalen Achse auf, der ReiB-werkzeuge (Klingen, Spitzen, Messer) trägt, die gegebenenfalls mit Gegenwerkzeugen zusammenarbeiten, von denen wenigstens einige an der Schwelle einer Füllöffnung angeordnet sind.
  • In der Regel sind derartige Vorrichtungen mit einer Einrichtung zur Zwangsfullung ausgerilstet.
  • Wenn daher die Stoffe aus Stücken unterschiedlicher Größe und Zähigkeit bestehen, z.B. Altpapier wie dicke Jahrbücher oder kartonierte BUcher, ist es für eine homogene Zerkleinerung erforderlich, für die sehr dicken und widerstandsfähigen Elemente eine Möglichkeit vorzusehen, daß sie mehreren Zyklen im Inneren der Zerkleinerungsvorrichtung ausgesetzt werden. Man ordnet deshalb ein konkaves Gitter an, das den Rotor auf der Unterseite umgibt und sich von der Schwelle der Füllöffnung erstreckt und die Abführung der noch nicht genügend zerkleinerten Bruchstücke verhindert, die von den Werkzeugen des Rotors erfaßt worden sind, damit sie von neuem zwischen diesen und den Gegenwerkzeugen zerteilt werden.
  • Problem und Lösung sind die gleichen, wenn die Gefahr besteht, daß die zu behandelnde Materie mit Stücken von sehr viel größerer Härte und/oder Zähigkeit vermischt sind, wie z.B.
  • mit Schrott oder verschiedenen metallischen Teilen. In solchen fällen benötigt man immer eine Zerkleinerungsvorrichtung mit sehr widerstandsfähigen Werkzeugen, nämlich eine Zerkleinerungsvorrichtung mit Messern und Gegenmessern, die teilweise schneidend und teilweise schlagend arbeiten.
  • Eine solche Lösung muß auch angewendet werden, wenn die zu behandelnde Materie eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung hat, wenn es sich z.B. um die Behandlung von Haushaltsabfällen, Schlachthausabfällen, entwässerten und gegebenenfalls trockenen Schlammablagerungen aus Kanalisationen und dergleichen handelt. Nach dem Zerkleinern können die zerkleinerten Stoffe zu einer manuellen oder mechanischen Sortiereinrichtung gebracht werden (Schwingabscheider für schwere Stoffe, Magnettrommel für eisenhaltige Stoffe, Schwingsiebe und dergleichen).
  • Deshalb sollte in all den Fällen, in denen die zu zerkleinernde Materie eine heterogene Zusammensetzung im Hinblick auf die Eigenschaften der Stücke, nämlich ihre Dicke, ihre Zähigkeit und ihre Härte, der Zerkleinerer unter dem Rotor ein Gitter zum Zurückhalten aufweisen, um das Wiedereinführen zu voluminöser Bruchstücke in den Zyklus zu ermöglichen. Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil die Homogenität des Zerkleinerungsproduktes für eine spätere optimale Bearbeitung oder Verwendung notwendig ist, z.B. bei der Auflösung von Altpapier auf nassem Wege oder bei der Verbrennung von Abfällen in einem Fließbettofen.
  • Unglücklicherweise sind, wenn die zu behandelnde Materie weiche und/oder faserige Stoffe enthält, diese häufig feucht aufgrund zugeführten Wassers, aber auch, weil in pflanzlichen oder tierischen Fällen Wasser enthalten ist, so daß dadurch die Verstopfung der Öffnungen im Gitter gefördert wird.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Verstopfung am unteren Ende des Gitters beginnt, insbesondere dann, wenn in diesem Bereich Gegenwerkzeuge angeordnet sind, und sich Stück für Stück in Richtung auf das obere Ende des Gitters fortsetzt.
  • Es hat deshalb den Anschein, daß es zum Verhindern der Verstopfung genügt, wenn das Gitter, anstelle einer konzentrischen Anordnung zum Rotor, von der Schwelle der EinfUllöffnung bis zu seinem gegenüberliegenden Ende zunehmend näher am Rotor angeordnet wird. Befriedigende Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Werkzeuge im Bereich des unteren Endes des Gitters mit einem Abstand von 40 mm und im Bereich des oberen Endes des Gitters mit einem Abstand zwischen 100 und 120 mm vorbeigeführt werden.
  • Dennoch besteht die Gefahr, daß der Rotor beim Durchgang einer schweren und insbesondere widerstandsfähigen Masse blokkiert, weil deren Passage sich verengt. Diese Gefahr ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Haushaltsabfälle behandelt werden, in denen sich manchmal faserige oder weiche Produkte befinden können (Verpackungen aus Karton, organische Stoffe), die die Verstopfung fördern, und die auch sehr widerstandsfähige und manchmal voluminöse Stücke enthalten (metallische Abfälle, elektrische Haushaltsgeräte und dergleichen).
  • Wenn aber das Gitter wie oben beschrieben zur Vermeidung von Verstopfungen angeordnet ist, eignet sich die Zerkleinerungsvorrichtung nur wenig für trockene und nichtstopfende Stoffe (und ihre Leistungsfähigkeit liegt an der unteren Grenze im Vergleich mit einem Gerät gleicher Leistungsfähigkeit, das ein konzentrisches Gitter aufweist) oder es ist sogar unbrauchbar für sehr widerstandsfähige Stoffe wie Schrott, Hammerschlag und dergleichen (und es bildet sich eine Verstopfung im Engpaß am unteren Ende des Gitters).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Verstopfungen und Blockierungen zu verhindern und eine Vorrichtung zum Zerkleinern anzugeben, die für alle Zwecke verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gitter aus mehreren Sektoren besteht, die voneinander unabhängig und dicht nebeneinander mit ihren oberen Enden gelenkig an einer gemeinsamen Welle gelagert sind, die horizontal in der Nähe der Einfüllöffnung angeordnet ist, wobei das untere Ende Jedes der Sektoren gelenkig auf der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders abgestützt ist, daß alle Hydraulikzylinder eine gemeinsame Versorgung aufweisen, deren Steuerung mit einem angetriebenen Pumpenaggregat es ermöglicht, die Sektoren von einer unteren Stellung, in der sie auf Widerlagern aufliegen und im wesentlichen konzentrisch zur Trommel sind, in eine obere Stellung zu bringen, und daß in den Vers orgung sleitungen Absperrorgane vorgesehen sind, die bei der oberen Stellung der Sektoren die Druckräume der Hydraulikzylinder vom Pumpenaggregat trennen und die den Kolbenstangen gegenüberliegenden Druckräume parallel an einen ölpneumatischen Regler mit konstant eingestelltem Druck anschließen.
  • Dabei kann Jeder Sektor des Gitters in oberer Stellung unter dem Druck einer harten und voluminösen Masse ausweichen, um dieser den Durchtritt zu ermöglichen, und anschließend zwanglos wieder in die Reihe der anderen Sektoren zurückkehren.
  • Um zu verhindern, daß Stücke in den Zwischenraum zwischen benachbarten Sektoren fallen, wenn ein Sektor zwischen zwei benachbarten ausweicht,oder wenn die Schwenkwinkel zweier benachbarter Sektoren sehr voneinander abweichen, kann Jeder Sektor auf Jeder seiner Längsseiten eine feste Schürze aufweisen, die sich in einer zur Achse der Trommel senkrechten Ebene erstreckt.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes AusfUhrungsbeispiel erläutert, deren einzige Figur in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Gitter aus vier gelenkig angeordneten Sektoren widergibt.
  • Eine im einzelnen nicht dargestellte Vorrichtung zum Zerkleinern weist im Inneren eines Gehäuses einen Rotor oder eine Trommel mit horizontaler Achse auf, die längs mehrerer Brzeugenden gereihte Werkzeuge trägt, die mit Gegenwerkzeugen zusammenarbeiten, welche längs zweier Jeweils an den Enden eines Gitters befindlicher Reihen angeordnet sind, das die Trommel an der Unterseite ihres Umfangs umgibt und sich von der Schwelle einer Zuführöffnung an der Vorderseite des Gehäuses erstreckt.
  • In der Figur ist lediglich das Gitter mit der Schwelle der Zuführöffnung 16 a dargestellt.
  • Um das Gitter auf einfache Weise aus einer zur Trommel konzentrischen Stellung, die sich z.B. zur Behandlung von Schrott oder Hammerschlag eignet, in eine Stellung zu bringen, die sich zum Zerkleinern von z.B. Haushaltsabfällen eignet, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung besteht, und in der das Gitter in Drehrichtung der Trommel zunehmend näher an die Trommel herangeführt ist, genügt es, das Gitter in eine Mehrzahl von dicht nebeneinander angeordneten Sektoren zu zerteilen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Sektoren 140 a, 140 b, 140 c und 140 d, die um eine gemeinsame horizontale Welle 141 schwenkbar gelagert sind, welche in der Nähe der Schwelle der Zuführöffnung 16 a angeordnet ist, wobei die Sektoren an ihren unteren Enden Jeweils auf einem Hydraulikzylinder 142 abgestützt sind, die schwenkbar auf einer Welle 143 gehalten sind. Alle Hydraulikzylinder 142 besitzen eine gemeinsame Versorgung 144, die es ermöglicht, die Hydraulikzylinder zusammen durch Betätigen eines nicht dargestellten Pumpenaggregates aus einer unteren Position, bei der sie frei auf zugeordneten, nicht dargestellten Widerlagern ruhen, in eine obere Position zu bringen.
  • Obgleich in der Regel Jeder Sektor die Form einer Halbschale besitzt, erstrecken sich aus Gründen der Klarheit die in der Figur dargestellten Sektoren nur über einen Winkel von ca.
  • 0 900.
  • In ihrer unteren Stellung sind die Sektoren des Gitters im wesentlichen konzentrisch zur Trommel. In dieser Position eignet sich die Vorrichtung, wie oben beschrieben, z.B. zum Zerkleinern von Schrott.
  • Wenn man Abfälle behandeln will, die relativ weiche, z.B.
  • schwammige Stoffe enthalten, wird, um eine Verstopfung der Öffnungen 145 des Gitters zu vermeiden, das untere Ende jedes der Sektoren in Richtung auf die Achse der Trommel angehoben, d.h. die Sektoren werden um ihre Welle 141 in Richtung des Pfeils F 2 geschwenkt. Dazu brauchen lediglich die Hydraulikzylinder 142 in ihre obere Position bewegt zu werden. Wenn das erfolgt ist, bietet ein System von Absperrorganen die Möglichkeit, die Leitung für die Versorgung 144 von dem Pumpenaggregat zu trennen und sie an einen ölpneumatischen Druckregler mit konstant eingestelltem Druck anzuschließen. Nunmehr kann Jeder Sektor des Gitters unter der Wirkung einer gelegentlich auftretenden Überlast durch eine voluminöse und widerstandsfähige Masse ausweichen. Jegliche Blockierung aufgrund der zunehmenden Verengung des Durchgangskanals für die behandelten Produkte entfällt damit. Nach dem Durchgang der Masse, d.h., nachdem sie über den oberen Teil der Trommel in einen neuen Zyklus geschickt worden ist, kehrt der Sektor oder kehren die betreffenden Sektoren wieder in die obere anfängliche Position zurück, und zwar zwanglos dank der ausgleichenden Wirkung des ölpneumatischen Reglers.
  • Es versteht sich, daß, wenn die Sektoren nicht alle gleichzeitig schwenken oder wenn sie mit unterschiedlichen Amplituden schwenken,die Produkte von dem untersten Sektor von zwei benachbarten Sektoren herabfallen können. Um das zu verhindern, sind feste Schürzen 146 auf Jeder Seite Jedes Sektors derart angeordnet, daß sie die gebildete Spalte versperren.
  • Auch wenn die an den ölpneumatischen Regler angeschlossenen Hydraulikzylinder 142 in der oberen Stellung wegen der Absperrorgane in der Versorgungsleitung 144 einfachwirkend arbeiten, handelt es sich doch um doppeltwirkende Hydraulikzylinder, deren von den Kolbenstangen durchsetzten Druckräume an eine gemeinsame Leitung 147 angeschlossen ist, die von der Versorgungsleitung 144 zum Pumpenaggregat abzweigt, und zwar unter Zwischenschaltung eines handbetätigten Steuerschiebers.
  • Dieser handbetätigte Steuerschieber erlaubt es, einen gewünschten Abstand der unteren Enden des Gitters von der Trommel einzustellen. Beim Schließen eines in der Leitung 147 angeordneten Ventiles und eines in der Leitung 144 angeordneten Ventiles werden die Hydraulikzylinder vollständig vom Pumpenaggregat getrennt, und die Kolben werden in einer der gewünschten Höhe des Gitters entsprechenden Stellung blockiert.
  • Es genügt deshalb, wenn die Leitung 144 mit dem ölpneumatischen Regler verbunden ist. Vorzugsweise besitzt dieser einen Aufbau, wie er in der französischen Patentanmeldung 73 36 457 des Anmelders beschrieben ist.

Claims (2)

  1. Ansprttche Vorrichtung zum Zerkleinern mit einer in einem Gehäuse angeordneten Trommel mit horizontaler Achse, die längs mehrerer Brzeugenden gereihte Werkzeuge trägt, die mit Gegenwerkzeugen an der Innenseite des Gehäuses zusammenarbeiten, wobei die Trommel an ihrer Unterseite über einen Teil ihres Umfangs von einem Gitter umgeben ist, das sich von der Schwelle einer Einfüllöffnung an der Vorderseite des Gehäuses erstreckt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gitter aus mehreren Sektoren (140 a, 140 b, 140 c, 140 d) besteht, die voneinander unabhängig und dicht nebeneinander mit ihren oberen Enden gelenkig an einer gemeinsamen Welle (141) gelagert sind, die horizontal in der Nähe der Einfullöffnung (16 a) angeordnet ist, wobei das untere Ende Jedes der Sektoren gelenkig auf der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders (142) abgestützt ist, daß alle Hydraulikzylinder (142) eine gemeinsame Versorgung (144) aufweisen, deren Steuerung mit einem angetriebenen Pumpenaggregat es ermöglicht, die Sektoren von einer unteren Stellung, in der sie auf Widerlagern aufliegen und im wesentlichen konzentrisch zur Trommel sind, in eine obere Stellung zu bringen, und daß in der Versorgungsleitung (144) Absperrorgane vorgesehen sind, die bei der oberen Stellung der Sektoren die Druckräume der Hydraulikzylinder vom Pumpenaggregat trennen und die den Kolbenstangen gegenüberliegenden Druckräume parallel an einen ölpneumatischen Regler mit konstant eingestelltem Druck anschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß Jeder Sektor (140 a, 140 b, 140 c, 140 d) auf Jeder seiner Seiten eine feste Schürze (146) trägt, die sich in einer zur Achse der Trommel senkrechten Ebene auf der der Trommel gegenüberliegenden Seite erstreckt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013171A1 (en) * 1993-11-08 1995-05-18 Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus A method and equipment including a cutter for converting biomass, especially for producing fuel from forest waste, and for removing it from a felling site
DE19514951A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-31 Willibald Gmbh Maschinenfabrik Mobiler Abfall-Zerkleinerer
GB2425272A (en) * 2005-04-22 2006-10-25 Acco Uk Ltd Compression device for output aperture of shredder

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