DE3643529C1 - Sortiereinrichtung im Gutauslass einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott - Google Patents
Sortiereinrichtung im Gutauslass einer Zerkleinerungsmaschine fuer SchrottInfo
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- B02C23/08—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
- B02C23/16—Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung im Gutauslaß einer Zer
kleinerungsmaschine für Schrott mit waagerecht angeordnetem Hammer
brecherrotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Zerkleinerung von Schrott, wie z. B. Autokarosserien oder
Müllschrott, in Zerkleinerungsmaschinen mit waagerecht angeordnetem
Hammerbrecherrotor fallen Schrottstücke unterschiedlichster Form und
Größe an. Für die Weiterverarbeitung des zerkleinerten Schrottes besteht
die Forderung, daß die Größe der einzelnen Schrottstücke ein gewünschtes
Maß nicht überschreitet. Um einen möglichst großen Schrottdurchsatz bei
derartigen Zerkleinerungsmaschinen zu erhalten, sollen Schrottstücke mit
den gewünschten und mit kleineren als den gewünschten Abmessungen den Arbeits
bereich der Hämmer möglichst frühzeitig verlassen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderung Roste in der Wandung der
oberhalb des Hammerbrecherrotors befindlichen Prallkammer anzuordnen,
durch die Schrottstücke bis zur gewünschten Größe nach außen gelangen
(DE-PS 34 31 658). Derartige Roste als Gutauslaß haben jedoch den Nach
teil, daß sie sich bei der Zerkleinerung von verschmutztem Schrott, wie
z. B. Müllschrott oder Schrott von Autokarosserien, zusetzen, obwohl eine
Vielzahl von zerkleinerten und verdichteten Schrottstücken bereits die ge
wünschten Abmessungen aufweisen. Es bilden sich vor dem Rost Ballen von
Schrott, die entweder plötzlich von selbst abfallen und damit zum Blockieren
des Hammerbrecherrotors führen oder die nach Stillsetzen des Hammer
brecherrotors und Öffnen einer Klappe in der Gehäusewand durch Eingriffe
von außen entfernt werden müssen.
Nachteilig bei derartigen Rosten im Gutauslaß ist auch, daß während des
Betriebes der Zerkleinerungsmaschine keinerlei Möglichkeit besteht, die
Vorgaben für die gewünschten größten Abmessungen der zerkleinerten und
verdichteten Schrottstücke zu ändern. Das kann nur in Betriebspausen durch
Auswechseln der Roste mit unterschiedlichen Spaltbreiten bzw. Gitterweiten
geschehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung der ein
gangs genannten Art so zu gestalten, daß Schrottstücke bis zu den gewünsch
ten Abmessungen die Zerkleinerungsmaschine möglichst frühzeitig verlassen
und daß während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine die Vorgaben
für die gewünschten größten Abmessungen der Schrottstücke geändert werden
können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sortiereinrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Rippen versehene
Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum weisende Fläche einer auch während
des Betriebes verstellbaren Klappe ist, deren untenliegende Schwenkachse
ungefähr in Höhe und parallel zur Rotordrehachse verläuft, und daß die Prall
kante zur Begrenzung der lichten Höhe der zwischen den Rippen liegenden
Kanäle Bestandteil des Gehäuses ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit Rippen
versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum weisende Fläche der Wand
des Gehäuses ist und daß die Prallkante zur Begrenzung der lichten Höhe der
zwischen den Rippen liegenden Kanäle die Unterkante einer auch während des
Betriebes verstellbaren Klappe ist, die oberhalb der mit Rippen versehenen
Wand und mit obenliegender waagerechter Schwenkachse angeordnet ist.
Zu beiden Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß die Höhe der Rippen von
unten nach oben zunimmt, wobei die größte Höhe gleich oder größer ist
als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten
Schrottstücke und daß die Länge der Rippen größer ist als der größte ge
wünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Strom
von zerkleinertem Schrott unterteilt wird in ausreichend zerkleinerten und
noch weiter zu zerkleinernden Schrott, wobei der ausreichend zerkleinerte
Schrott den Gehäuseinnenraum ohne unnötige Verweilzeit verläßt. Damit
wird eine Steigerung des Durchsatzes der Zerkleinerungsmaschine er
reicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Zerkleinerungs
maschine mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecher
rotor,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung von Teil 9 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Zerkleinerungs
maschine mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecher
rotor in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung von Teil 20, 13′ aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist in dem Gehäuse 1 ein Hammerbrecherrotor 2 gelagert. Die
Rotordrehachse ist mit 3 bezeichnet. Während des Betriebes läuft der
Hammerbrecherrotor 2, an dessen Umfang Hammer 4 auf parallel zur
Rotordrehachse 3 angeordneten Achsen 5 rundum schwenkbar befestigt
sind, in Richtung des Pfeils 6, wobei die Hämmer 4 im Zuammenwirken
mit dem Amboß 7 das in Richtung des Pfeils 8 eingeführte Gut, z. B. Auto
karosserien oder Müllschrott, zerkleinern.
Auf der aufwärtsdrehenden Seite des unten muldenförmigen, im Ausführungs
beispiel als Rost ausgeführten Gehäuses befindet sich eine Klappe 9, die
sich in ihrer (nicht gezeichneten) Länge über die ganze Gehäuselänge er
streckt. Die Klappe 9 ist um die Schwenkachse 10 durch nicht gezeichnete
Mittel, wie z. B. Hydraulikzylinder, auch während des Betriebes schwenk
bar, wobei die strichpunktiert gezeichnete Endlage 11 der Klappe 9 dazu
dient, nicht auf die gewünschte Größe zerkleinerbaren Schrott aus der
oberhalb des Rotors 2 liegenden Prallkammer 12 zu entfernen bzw. auswerfen
zu lassen.
Auf der zum Gehäuseinnenraum weisenden Fläche der Klappe 9 sind eine
Vielzahl von Rippen 13 angebracht, die den tangential zur Umfangsrichtung
des Hammerbrecherrotors 2 aus dem Spalt zwischen dem unten mulden
förmigen Gehäuse 1 und dem Hammerbrecherrotor 2 austretenden Strom von
zerkleinertem Schrott in eine Vielzahl paralleler schmaler Ströme unterteilen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Abstand a zwischen den parallel angeord
neten Rippen 13 ungefähr so groß wie der größte gewünschte Durchmesser
der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke. Die Höhe der Rippen 13
nimmt von unten nach oben zu, wobei die größte Höhe b gleich oder größer
ist als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichte
ten Schrottstücke.
Schrottstücke mit größeren als den gewünschten Abmessungen werden durch
den Rücken 13 a der Rippen 13 zum Hammerbrecherrotor 2 hin abgelenkt
oder prallen gegen die oberhalb der Rippen 13 im Gehäuseoberteil 1′′ be
findlichen Prallkante 14, mit der die lichte Höhe b′ (siehe Fig. 1) der
Kanäle zwischen den Rippen 13 begrenzt wird. Durch
Schwenken der Klappe 9 um die Schwenkachse 10 kann die lichte Höhe b′
während des Betriebes verändert werden. Als Normaleinstellung wird b′
so groß gewählt wie a. Je nach Bedarf kann b′ auch größer oder kleiner
als a gewählt werden, um auch größere oder kleinere Schrottstücke aus
den obenliegenden Öffnungen der parallelen Kanäle zwischen den Rippen 13
aus der Prallkammer 12 nach außen zu führen.
Die Länge c der Rippen 13 ist größer als der größte gewünschte Durch
messer der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke, um den Material
strom wirksam führen zu können.
Bei der Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 3, die hinsichtlich der Rotor
anordnung im wesentlichen mit der Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 1
übereinstimmt, sind die Rippen 13′, die den Strom von zerkleinertem
Schrott in eine Vielzahl paralleler schmaler Ströme unterteilen, auf der
zum Gehäuseinnenraum weisenden Fläche der Wand 20 des Gehäuses 1′
angebracht. Für die Bemessung von Größe und Abständen der Rippen 13′
gelten die zu den Rippen 13 gemäß Fig. 1 und 2 gemachten Angaben. Ober
halb der Rippen 13′ ist eine Klappe 21 mit obenliegender Schwenkachse 22
angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel, wie z. B. Hydraulikzylinder,
betätigbar ist. In der gezeichneten Stellung werden die zwischen den Rippen
13′ verlaufenden Kanäle durch die Unterkante 23 der Klappe 21, die als
Prallkante wirkt, in ihrer lichten Höhe (ähnlich wie b′ in Fig. 1) begrenzt.
Auch bei dieser Rippen- und Klappenanordnung kann, wie in Fig. 2, der
ausreichend zerkleinerte und verdichtete Schrott den Gehäuseinnenraum
ohne unnötige Verweilzeit verlassen. Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
mit 24 bezeichnete Rost dient dazu, bei der Zerkleinerung von Müllschrott
die anfallenden Staubmengen abzuführen.
In Fig. 4 ist die Gehäusewand 20 mit den Rippen 13′ als Ausschnitt räum
lich dargestellt.
Claims (5)
1. Sortiereinrichtung im Gutauslaß einer Zerkleinerungsmaschine
für Schrott mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecherrotor
in einem unten muldenförmigen Gehäuse, einem sich zum Rotor
hin erstreckenden und mit einem Amboß versehenen Guteinlaß
auf der abwärtsdrehenden Seite des Rotors und einer oberhalb
des Rotors angeordneten Prallkammer mit Auslaßöffnungen, da
durch gekennzeichnet, daß die sich an die gewölbte Innenfläche
des unten muldenförmigen Gehäuses (1) auf der aufwärtsdrehenden
Seite des Rotors (6) anschließende Innenfläche mit parallel zur
Flugrichtung des zerkleinerten Schrottes angeordneten Rippen
(13, 13′) versehen ist, deren lichter Abstand (a) untereinander
ungefähr so groß ist wie der größte gewünschte Durchmesser der
zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke, und daß die zwischen
den Rippen (13, 13′) liegenden Kanäle für den durch die Rippen auf
geteilten Strom des zerkleinerten Schrottes an ihrem oberen Ende
durch eine oberhalb der Rippen (13, 13′) liegende und parallel zur Rotor
drehachse (3) verlaufende Prallkante (14, 23) während des Betriebes
der Zerkleinerungsmaschine in der lichten Höhe (b′) verstellbar
sind und die so geschaffenen Öffnungen aus der Prallkammer (12, 12′)
nach außen führen.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Rippen (13) versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum
weisende Fläche einer auch während des Betriebes verstellbaren
Klappe (9) ist, deren untenliegende Schwenkachse (10) ungefähr in
Höhe und parallel zur Rotordrehachse (3) verläuft, und daß die
Prallkante (14) zur Begrenzung der lichten Höhe (b′) der zwischen
den Rippen (13) liegenden Kanäle Bestandteil des Gehäuses (1) ist.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Rippen (13′) versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnen
raum weisende Fläche der Wand (20) des Gehäuses (1′) ist und daß
die Prallkante zur Begrenzung der lichten Höhe (b′) der zwischen
den Rippen (13′) liegenden Kanäle die Unterkante (23) einer auch
während des Betriebes verstellbaren Klappe (21) ist, die oberhalb
der mit Rippen (13′) versehenen Wand und mit obenliegender Schwenk
achse (22) angeordnet ist.
4. Sortiereinrichtung nach den vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (13, 13′) von unten nach
oben zunimmt, wobei die größte Höhe (b) gleich oder größer ist
als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und
verdichteten Schrottstücke.
5. Sortiereinrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (c) der Rippen (13, 13′) größer ist als
der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und ver
dichteten Schrottstücke.
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Legal Events
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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