DE3643529C1 - Sortiereinrichtung im Gutauslass einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott - Google Patents

Sortiereinrichtung im Gutauslass einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott

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DE3643529C1
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scrap
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DE3643529A
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Franz Engelmohr
Josef Weber
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HENSCHEL RECYCLING TECHNIK GMBH, 34127 KASSEL, DE
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Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung im Gutauslaß einer Zer­ kleinerungsmaschine für Schrott mit waagerecht angeordnetem Hammer­ brecherrotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Zerkleinerung von Schrott, wie z. B. Autokarosserien oder Müllschrott, in Zerkleinerungsmaschinen mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecherrotor fallen Schrottstücke unterschiedlichster Form und Größe an. Für die Weiterverarbeitung des zerkleinerten Schrottes besteht die Forderung, daß die Größe der einzelnen Schrottstücke ein gewünschtes Maß nicht überschreitet. Um einen möglichst großen Schrottdurchsatz bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen zu erhalten, sollen Schrottstücke mit den gewünschten und mit kleineren als den gewünschten Abmessungen den Arbeits­ bereich der Hämmer möglichst frühzeitig verlassen.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderung Roste in der Wandung der oberhalb des Hammerbrecherrotors befindlichen Prallkammer anzuordnen, durch die Schrottstücke bis zur gewünschten Größe nach außen gelangen (DE-PS 34 31 658). Derartige Roste als Gutauslaß haben jedoch den Nach­ teil, daß sie sich bei der Zerkleinerung von verschmutztem Schrott, wie z. B. Müllschrott oder Schrott von Autokarosserien, zusetzen, obwohl eine Vielzahl von zerkleinerten und verdichteten Schrottstücken bereits die ge­ wünschten Abmessungen aufweisen. Es bilden sich vor dem Rost Ballen von Schrott, die entweder plötzlich von selbst abfallen und damit zum Blockieren des Hammerbrecherrotors führen oder die nach Stillsetzen des Hammer­ brecherrotors und Öffnen einer Klappe in der Gehäusewand durch Eingriffe von außen entfernt werden müssen. Nachteilig bei derartigen Rosten im Gutauslaß ist auch, daß während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine keinerlei Möglichkeit besteht, die Vorgaben für die gewünschten größten Abmessungen der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke zu ändern. Das kann nur in Betriebspausen durch Auswechseln der Roste mit unterschiedlichen Spaltbreiten bzw. Gitterweiten geschehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß Schrottstücke bis zu den gewünsch­ ten Abmessungen die Zerkleinerungsmaschine möglichst frühzeitig verlassen und daß während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine die Vorgaben für die gewünschten größten Abmessungen der Schrottstücke geändert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sortiereinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Rippen versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum weisende Fläche einer auch während des Betriebes verstellbaren Klappe ist, deren untenliegende Schwenkachse ungefähr in Höhe und parallel zur Rotordrehachse verläuft, und daß die Prall­ kante zur Begrenzung der lichten Höhe der zwischen den Rippen liegenden Kanäle Bestandteil des Gehäuses ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit Rippen versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum weisende Fläche der Wand des Gehäuses ist und daß die Prallkante zur Begrenzung der lichten Höhe der zwischen den Rippen liegenden Kanäle die Unterkante einer auch während des Betriebes verstellbaren Klappe ist, die oberhalb der mit Rippen versehenen Wand und mit obenliegender waagerechter Schwenkachse angeordnet ist.
Zu beiden Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß die Höhe der Rippen von unten nach oben zunimmt, wobei die größte Höhe gleich oder größer ist als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke und daß die Länge der Rippen größer ist als der größte ge­ wünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Strom von zerkleinertem Schrott unterteilt wird in ausreichend zerkleinerten und noch weiter zu zerkleinernden Schrott, wobei der ausreichend zerkleinerte Schrott den Gehäuseinnenraum ohne unnötige Verweilzeit verläßt. Damit wird eine Steigerung des Durchsatzes der Zerkleinerungsmaschine er­ reicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Zerkleinerungs­ maschine mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecher­ rotor,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung von Teil 9 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Zerkleinerungs­ maschine mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecher­ rotor in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung von Teil 20, 13′ aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist in dem Gehäuse 1 ein Hammerbrecherrotor 2 gelagert. Die Rotordrehachse ist mit 3 bezeichnet. Während des Betriebes läuft der Hammerbrecherrotor 2, an dessen Umfang Hammer 4 auf parallel zur Rotordrehachse 3 angeordneten Achsen 5 rundum schwenkbar befestigt sind, in Richtung des Pfeils 6, wobei die Hämmer 4 im Zuammenwirken mit dem Amboß 7 das in Richtung des Pfeils 8 eingeführte Gut, z. B. Auto­ karosserien oder Müllschrott, zerkleinern.
Auf der aufwärtsdrehenden Seite des unten muldenförmigen, im Ausführungs­ beispiel als Rost ausgeführten Gehäuses befindet sich eine Klappe 9, die sich in ihrer (nicht gezeichneten) Länge über die ganze Gehäuselänge er­ streckt. Die Klappe 9 ist um die Schwenkachse 10 durch nicht gezeichnete Mittel, wie z. B. Hydraulikzylinder, auch während des Betriebes schwenk­ bar, wobei die strichpunktiert gezeichnete Endlage 11 der Klappe 9 dazu dient, nicht auf die gewünschte Größe zerkleinerbaren Schrott aus der oberhalb des Rotors 2 liegenden Prallkammer 12 zu entfernen bzw. auswerfen zu lassen.
Auf der zum Gehäuseinnenraum weisenden Fläche der Klappe 9 sind eine Vielzahl von Rippen 13 angebracht, die den tangential zur Umfangsrichtung des Hammerbrecherrotors 2 aus dem Spalt zwischen dem unten mulden­ förmigen Gehäuse 1 und dem Hammerbrecherrotor 2 austretenden Strom von zerkleinertem Schrott in eine Vielzahl paralleler schmaler Ströme unterteilen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Abstand a zwischen den parallel angeord­ neten Rippen 13 ungefähr so groß wie der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke. Die Höhe der Rippen 13 nimmt von unten nach oben zu, wobei die größte Höhe b gleich oder größer ist als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichte­ ten Schrottstücke.
Schrottstücke mit größeren als den gewünschten Abmessungen werden durch den Rücken 13 a der Rippen 13 zum Hammerbrecherrotor 2 hin abgelenkt oder prallen gegen die oberhalb der Rippen 13 im Gehäuseoberteil 1′′ be­ findlichen Prallkante 14, mit der die lichte Höhe b′ (siehe Fig. 1) der Kanäle zwischen den Rippen 13 begrenzt wird. Durch Schwenken der Klappe 9 um die Schwenkachse 10 kann die lichte Höhe b′ während des Betriebes verändert werden. Als Normaleinstellung wird b′ so groß gewählt wie a. Je nach Bedarf kann b′ auch größer oder kleiner als a gewählt werden, um auch größere oder kleinere Schrottstücke aus den obenliegenden Öffnungen der parallelen Kanäle zwischen den Rippen 13 aus der Prallkammer 12 nach außen zu führen.
Die Länge c der Rippen 13 ist größer als der größte gewünschte Durch­ messer der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke, um den Material­ strom wirksam führen zu können.
Bei der Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 3, die hinsichtlich der Rotor­ anordnung im wesentlichen mit der Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 1 übereinstimmt, sind die Rippen 13′, die den Strom von zerkleinertem Schrott in eine Vielzahl paralleler schmaler Ströme unterteilen, auf der zum Gehäuseinnenraum weisenden Fläche der Wand 20 des Gehäuses 1′ angebracht. Für die Bemessung von Größe und Abständen der Rippen 13′ gelten die zu den Rippen 13 gemäß Fig. 1 und 2 gemachten Angaben. Ober­ halb der Rippen 13′ ist eine Klappe 21 mit obenliegender Schwenkachse 22 angeordnet, die durch nicht dargestellte Mittel, wie z. B. Hydraulikzylinder, betätigbar ist. In der gezeichneten Stellung werden die zwischen den Rippen 13′ verlaufenden Kanäle durch die Unterkante 23 der Klappe 21, die als Prallkante wirkt, in ihrer lichten Höhe (ähnlich wie b′ in Fig. 1) begrenzt. Auch bei dieser Rippen- und Klappenanordnung kann, wie in Fig. 2, der ausreichend zerkleinerte und verdichtete Schrott den Gehäuseinnenraum ohne unnötige Verweilzeit verlassen. Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit 24 bezeichnete Rost dient dazu, bei der Zerkleinerung von Müllschrott die anfallenden Staubmengen abzuführen.
In Fig. 4 ist die Gehäusewand 20 mit den Rippen 13′ als Ausschnitt räum­ lich dargestellt.

Claims (5)

1. Sortiereinrichtung im Gutauslaß einer Zerkleinerungsmaschine für Schrott mit waagerecht angeordnetem Hammerbrecherrotor in einem unten muldenförmigen Gehäuse, einem sich zum Rotor hin erstreckenden und mit einem Amboß versehenen Guteinlaß auf der abwärtsdrehenden Seite des Rotors und einer oberhalb des Rotors angeordneten Prallkammer mit Auslaßöffnungen, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich an die gewölbte Innenfläche des unten muldenförmigen Gehäuses (1) auf der aufwärtsdrehenden Seite des Rotors (6) anschließende Innenfläche mit parallel zur Flugrichtung des zerkleinerten Schrottes angeordneten Rippen (13, 13′) versehen ist, deren lichter Abstand (a) untereinander ungefähr so groß ist wie der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke, und daß die zwischen den Rippen (13, 13′) liegenden Kanäle für den durch die Rippen auf­ geteilten Strom des zerkleinerten Schrottes an ihrem oberen Ende durch eine oberhalb der Rippen (13, 13′) liegende und parallel zur Rotor­ drehachse (3) verlaufende Prallkante (14, 23) während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine in der lichten Höhe (b′) verstellbar sind und die so geschaffenen Öffnungen aus der Prallkammer (12, 12′) nach außen führen.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rippen (13) versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnenraum weisende Fläche einer auch während des Betriebes verstellbaren Klappe (9) ist, deren untenliegende Schwenkachse (10) ungefähr in Höhe und parallel zur Rotordrehachse (3) verläuft, und daß die Prallkante (14) zur Begrenzung der lichten Höhe (b′) der zwischen den Rippen (13) liegenden Kanäle Bestandteil des Gehäuses (1) ist.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rippen (13′) versehene Innenfläche die zum Gehäuseinnen­ raum weisende Fläche der Wand (20) des Gehäuses (1′) ist und daß die Prallkante zur Begrenzung der lichten Höhe (b′) der zwischen den Rippen (13′) liegenden Kanäle die Unterkante (23) einer auch während des Betriebes verstellbaren Klappe (21) ist, die oberhalb der mit Rippen (13′) versehenen Wand und mit obenliegender Schwenk­ achse (22) angeordnet ist.
4. Sortiereinrichtung nach den vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (13, 13′) von unten nach oben zunimmt, wobei die größte Höhe (b) gleich oder größer ist als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und verdichteten Schrottstücke.
5. Sortiereinrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) der Rippen (13, 13′) größer ist als der größte gewünschte Durchmesser der zerkleinerten und ver­ dichteten Schrottstücke.
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