DE1272091C2 - Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden - Google Patents

Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden

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DE1272091C2
DE1272091C2 DE19651272091 DE1272091A DE1272091C2 DE 1272091 C2 DE1272091 C2 DE 1272091C2 DE 19651272091 DE19651272091 DE 19651272091 DE 1272091 A DE1272091 A DE 1272091A DE 1272091 C2 DE1272091 C2 DE 1272091C2
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung bezant sich auf einen Hammerbrecher, bestehend aus einem waageecht gelagerten Hammerrotor, einem Klassierrost am Gutaustritt und j0 einem oberhalb des Rotors und auf de- dem Einlaß gegenüberliegenden Seite der durch die Rotorachse vertikal gelegten Ebene angeordneten, im wesentlichen vertikalen, zum Gutaustritt führenden Schacht, der sich tangential in Umlaufrichtung des Rotors erstreckt. Ein derartiger Hammerbrecher ist aus der deutschen Patentschrift 835 109 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher mit diesen Merkmalen /um Zerkleinern von Metallschrott, insbesondere Kraftwagenkarosserien, brauchbar zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die oben als bekannt bezeichnete Bauart nicht geeignet. Dort wird das noch zu grobe Mahlgut längs des Klassierrostes geführt und fällt über Einbauten durch einen weiteren Rost in den Zerkleinerungsbereich des Hammerrotors zurück. Dem Hammerrotor ist ein Gehäuseausschnitt zugeordnet, an den sich ein Förderschacht anschließt, der sich tangential zum Wurfkreis des Rotors nach oben erstreckt. Die Schachtwände sind so gestaltet, daß der Jo Schacht dss zerkleinerte Gut zum Gutaustritt führt, wobei der Schacht gegen den Gutauslritt durch den Klassierrost abgedeckt ist. Der Klassierrost liegt teils in Richtung des Förderschachtes und teils schräg angestellt zu dieser Richtung. Bei dieser Anordnung ,, wurden nur wenige vom Rotor abgeschleuderte Teile des zerkleinerten Gutes derart auf die öffnungen des Klassierrostes zu fliegen, daß sie diese öffnungen, sofern sie bereits hinreichend klein sind, auch passieren. Denn abgesehen von den Teilen, die durch die ersvähnten Einbauten abgelenkt werden, dabei aber an kinetischer Energie verlieren, !liegen die vom Rotor fortgeschleuderten Teile im wesentlichen längs des Klassierrostes und werden durch dessen ölfnungen hauptsächlich nur durch einen Luftstrom geblasen, e. der bei der bekannten Bauart ausdrücklich vorgesehen ist.
Zur Lösung der bezeichneten Aufgabe deckt bei Verwendung zum Zerkleinern von metallischen Gegenständen, insbesondere Autokarosserien, der Klassierrost den Schacht senkrecht zu dessen Achse ab. Dadurch ist sichergestellt, daß alle vom Rotor in den Schacht geschleuderten Teile den Klassierrost früher oder später erreichen und, sofern sie schon klein genug sind, durch dessen öffnungen nach außen treten können. Dabei spielt für das Klassieren der Schacht eine wesentliche Rolle. Denn ohne ihn könnte es nach wie vor geschehen, daß die in verschiedene Richtungen vom Hammertor abgeschleuderten Teile, auch wenn ut schon klein genug sind, um 'en Rost passieren zu können, unter einem Winkel auf den Rost treffen, der ihren Durchtritt verhindert. Der Schacht hilft dem dadurch ab, daß Teile, die den Rost nicht in direktem Fluge erreichen, auf die Schachtwände treffen, von diesen zurückprallen und mit anderen mehr oder weniger direkt in den Schacht fliegenden Teilen zusammentreifen, so daß eine gegenseitige Ausrichtung und nahe dem Austritt ein Strom entsteht, der sich mit wenigen Ausnahmen aus Teilen zusammensetzt, welche die öffnungen des Rotors passieren können, sofern sie klein genug sind.
Erwähnt sei noch eine weitere bi.kannte, zum Zerkleinern von metallischen Gegenständen geeignete Bauart (deutsche Patentschrift 1 151 717), bei der sich der Klassierrost nebst Austritt für gemahlenes Gut in der unteren Wand des den Hammerrotor umschließenden Gehäuses befindet. Die durch den Klassierrost austretenden Teile gelangen daher nicht in den Schacht. Der Schacht dient bei diesem Hammerbrecher als Klassierschacht, in welctv-rn hochgeschleuderte Teile, die den Rost nicht passiert haben, zufolge ihrer geringen Masse und entsprechend geringeren kinetischen Energie, ohne di^ den Schacht oben abdeckende Wand erreicht zu ii.ucn, wieder in den Rotor zurückfallen, während Teile größerer Masse, beispielsweise unmahlbare Blechdosen, auf die erwähnte Wand treffen und von dieser in einen besonderen Aufnahmeraum umgelenkt werden können, dem sie alsdann entnommen werden können.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Klassierrost als Gitterrost ausgebildet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgeinäß gebauten Hammerbrechers und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II in
Fig. 1.
Mit A ist in der Zeichnung allgemein der Hammerbrecher bezeichnet, der auf einer Grundplatte 10 ruht. Diese Platte kann aus I-Trägern bestehen, auf denen ein Gehäuse 11 ruht. Das Gehäuse H ist aus Stahlblechen gefertigt, die miteinander verschweißt sind und eine Kastenkonstruktion mit vorderer Stirnwand 12, rückwärtiger Stirnwand 13, Seitenwänden 14 und 15 sowie einer die Decke bildenden Wand 16 und einen Boden 17 bilden.
Das so gestaltete Gehäuse hat in der vorderen Stirnwand 12 eine Einlaßöifnung 18, durch die das zu verschrottende Material in das Gehäuse 11 eingeführt wird. Nachdem dieses Material der Wirkung der Sc.hlaghämme'' ilcs Brechers unterworfen worden ist, tiitt ..s durch einen Auslaß 19 aus dem Gehäuse Il heraus. Der Auslaß 19 befindet sich im Oberteil 16 des Gehäuses benachbart zur Rückwand 13. Oberhalb des Auslasses 19 aus dem Gehäuse Il befindet sich ein Schacht 20, der in seiner Hauptausdehnung
vom Gehäuse 11 fortführt. Dieser Schacht dient dazu, aus einem schlagfesten und verschleißfesten legierten das zerkleinerte Material in der eingangs beschriebe- Stahl, der beispielsweise Mangan, Chrom, Nickel und nen Weise, nachdem es den Auslaß 19 des Gehäuses Silizium enthält, während der Hammer selbst aus 11 passiert hat, in Richtung auf einen Rost 21 zu einem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt gefertigt lenken. 5 sein kann. Der Überzug befindet sich naturgemäß auf
Der Rost ist am oberen Ende des Schachtes 20 der den Schlag ausführenden, vorn liegenden Hache abnehmbar angeordnet. Er hat eine Vielzahl von und Kante eines jeden Hammers 28, also im Bereich öffnungen 21 a, durch die das von den Hämmern der Kante, die sich in der Drehrichtung i° der Welle behandelte Material treten muß, bevor es sich der 26 und der Scheiben 27 vorn befindet.
Wirkung dieser Werkzeuge ent2.iehen kann. Das be- 10 An der vorderen Stirnseite 12 des Gehäuses 11 sind handelte Material kann also den Hammerbrecher längs dem unteren Rande der Einlaßöffnung 18 festnicht eher verlassen, als bis jedes Stück, das sich im stehende Ambosse 34 vorgesehen. Diese Ambosse Brecher befindet, klein genug ist, um durch eine der stehen in axialem Abstand voneinander und sind in öffnungen 21 α des Rostes 21 treten zu können. Auf bezug auf die Hämmer 28 so angeordnet, daß diese diese Weise kann die Größe des behandelten Ma- 15 sich zwischen ihnen hindurchbewegen können, wie terials scharf gesteuert, überwacht und auch geändert aus F i g. 2 hervorgeht.
werden, indem ganz einfach die Größe der öffnungen ί in Elektromotor, eine Brennkraftmaschine oder
21 α variiert wird, was leicht dadurch geschehen kann, eine andere Energiequelle t mit der Welle 26 vcrdaß man verschiedene, gegeneinander auswechselbare bunden, um die Rotorscheiben 27 mit den Hämmern Auslaßroste vorsieht, von denen jeder öffnungen i0 28 in Drehung zu versetzen. Der Welle 26 wird damit verschiedener Größe hat. eine Geschwindigkeit erteilt, die genügend groß ist,
Gewünschtenfalls kann ein in der Zeichnung nicht um eine Fliehkraft zu erzeugen, die die Hammer dargestellter Umlenker oberhalb des Rostes 21 vor- r-dial zur Weüenachse nach außen treibt, also in die gesehen werden, um das aus dem Rost 21 heraus- Stellung nach F i g. 2 zu zwingen sucht. Die Energiefliegende Material in seiner Flugbahn abzulenken. s5 quelle ist im übrigen so stark bemessen, daß sie mit-
Die Grundplatte 10 trägt Stützen 22 und 23 nahe tels der Hammer 28 die gewünschte Verformungsden Seitenflächen 14 und 15 des Gehäuses 11, die als und Zerreißarbeit leistet.
Träger für Lager 24 dienen, von denen in der Zeich- Nachdem die Stücke der gemeinsamen Wirkung
nung nur eines sichtbar ist. Eine Welle 26, die sich der Hammer 28 und Ambosse 34 unterworfen wordurch das Gehäuse 11 hindurch erstreckt, ist an ihren 3u den sind, werden sie von den Hämmern 28 in Rich-F.nden mit Zapfen versehen, die sich durch die Seiten- tung auf den Rost 21 zu geschleudert. Stücke, die den wände 14 und 15 hindurch erstrecken und in den Rost nicht treffen, und Stücke, die den Rost zwar Lagern 24 drehbar sind. Die Welle selbst dient ihrer- treffen, ihn aber wegen ihrer Form und Größe nicht seits als Träger für Rotorscheiben 27, die an der passieren, fallen zurück und gelangen damit erneut V. ellendrehung teilnehmen und konzentrisch zur 35 unter die Wirkung der Schlaghämmcj, werden also Wcllenarhse angeordnet sind. Die Rotorscheiben 27 noch weiter verdichtet oder zerkleinert und dann, sind parallel zueinander und in Abstand voneinander nachdem sich dieser Vorgang unter Umständen mehrauf der Welle 26 angeordnet. Sie bestehen aus Stahl- fach wiederholt hat, durch den Rost ausgeworfen, blech und haben Kreisform und sind zur Wellenachse Die Ilammerschläge lösen nahezu alles Fremd-
aiisgewuchtet. 4o material, insbesondere Farbe oder sonstige Oberzüge,
Schlaghämmer 28 sind auf Zapfen 29 schwenkbar von den Stücken ab. Vor allem bewirken sie, daß die gelagen. Diese Zapfen 29 erstrecken sich quer durch Stücke zusammengeballt und zusammengequetschi die Scheiben 27 und sind nahe deren Umfang ange- werden. So entstehen aus den zunächst nur durch ordnet. Jeder Zapfen 29 erstreckt sich durch die Zerreißen gebildeten Stücken mehr oder weniger Rotorscheiben 27 parallel zur Achse der Welle 26. 45 ballenähnliche, rundliche Gebilde großer Dichte, die Die Schlaghämmer 28 sind leicht auswechseloar ge- überdies ein hohes Schüttgewicht haben, ohne daß sie lagert, wozu die Zapfen 29 axial herausziehbar sind. zuvor durch Quetschwalzen oder andere Quetsch-
Die Gesamtheit der über den Umfang der Rotor- vorrichtungen geleitet zu werden brauchen,
scheiben 27 vorragenden Schlaghämmer 28 bildet da"· Während die Stücke immer wieder von den Häm-
Brechwerkzeug. Dabei ist es wesentlich, daß der Aus- 50 mern 28 geschlagen werden, werden sie in den laß 19 oberhalb der Hämmer 28 in Flucht mit einer Schacht 20 nach oben geschleudert. Geht dabei ein an das Brechwerkzeug in Umlaufrichtung gelegten Stück mit hinreichender Geschwindigkeit in der rich-Tangente T liegt. tigen Richtung, dann durchfliegt es den Rost 21,
Das freie Ende eines jeden Schlaghammers 28 führt sofern es k'ein genug ist, um eine der öffnungen 21 a auf das zu behandelnde Material innerhalb des Ge- „ passieren zu können. Ist das Stück zu groß oder hat häuses Il einen nachgiebigen Schlag aus und zer- es nicht genügend Geschwindigkeit oder schlägt es an schneidet,, zerreißt und zerschnitzelt das Material mit dem Rost 21 unter einem spitzen Winkel an, dann dem Ergebnis einer Zerkleinerung der behandelten fällt es in das Brechergehäuse zurück und wird weite-Materialteile. Auf diese Weise wird ein großer Blech- ren Hammerschlägen ausgesetzt. Diese Wirkung wird körper, etwa eine Autokarosserie oder ein Kotflügel, 60 wiederholt, ois das ganze Material durch den Rost 21 in eine Anzahl kleiner Stücke unterteilt, die durch die ausgetreten ist. Dabei dient, wie eingangs dargelegt, Schläge der Hämmer 28 weiter in ihrer Größe redu- der Schacht 20 dazu, die Stücke gegen den Rost 2L ziert und überdies verdichtet werden. im richtigen Winkel zu lenken.
Das freie Ende '"ines jeden Hammers 28, das die Die öffnung 19, der Einlaß 18 und die Bewegungs-
Schläge ausführt, ist mit einem durch Auftrags- 6& richtung der Schlaghämmer 28 sind gemäß F i g. 2 schweißung angebrachten Überzug versehen, der derart aufeinander abgestimmt, d,\tt die Hammer 28 unter der Wirkung der Schläge nach und nach zer- zunächst nach unten quer hinter dem Einlaß 18 und schlissen wird. Dieser Überzug besteht zweckmäßig rwischt.i den Ambossen 34 hindurchgehen, sich als-
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dann mit Fntfernung von der vorderen Stirnwand 12 längs dem Boden 17 bewegen und schließlich nach oben längs der rückwärtigen Stirnseite 13 verlaufen. Der Austritt 19, der Schacht 20 und der Rost 21 sind im Oberteil 16 nahe der Rückseite 13 angeordnet, so daß sie sich oberhalb des Wciies eines jeden Materialsuicks befinden, zugleich aber in Flucht mit dem Wege desjenigen Materials sind, das durch die Hammer 28 geschlagen und in einer mehr oder weniger starken Aufwärtsbewegung geschleudert wild. wenn :ich die Hammer längs dem Boden 17 und aufwärts an der Rückwand 13 bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hammerbrecher, bestehend aus einem waagerecht gelagerten Hammerrotur, einem Klassierrost am Gutaustritt und einem oberhalb des Rotors und auf der dem Einlaß gegenüberliegenden Seite der durch die Rotorachse vertikal gelegten Ebene angeordneten, im wesentlichen vertikalen, zum Gutaustrit! führenden Schacht, der sich tangential in Umlaufrichtung des Rotors erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zum Zerkleinern von metallischen Gegenständen, insbesondere Autokarosserien, der Klassierrost (21) den Schacht (20) senkrecht zu dessen Achse abdeckt.
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der KJassierrost (21) als Gitterrost ausgebildet ist.
DE19651272091 1965-03-18 1965-11-20 Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden Expired DE1272091C2 (de)

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CH457097A (de) 1968-05-31
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