DE1272091C2 - Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden - Google Patents
Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen GegenstaendenInfo
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- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
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Description
Die Erfindung bezant sich auf einen Hammerbrecher,
bestehend aus einem waageecht gelagerten Hammerrotor, einem Klassierrost am Gutaustritt und j0
einem oberhalb des Rotors und auf de- dem Einlaß gegenüberliegenden Seite der durch die Rotorachse
vertikal gelegten Ebene angeordneten, im wesentlichen vertikalen, zum Gutaustritt führenden Schacht,
der sich tangential in Umlaufrichtung des Rotors erstreckt. Ein derartiger Hammerbrecher ist aus der
deutschen Patentschrift 835 109 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hammerbrecher mit diesen Merkmalen /um Zerkleinern
von Metallschrott, insbesondere Kraftwagenkarosserien, brauchbar zu machen. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist die oben als bekannt bezeichnete Bauart nicht geeignet. Dort wird das noch zu grobe Mahlgut
längs des Klassierrostes geführt und fällt über Einbauten durch einen weiteren Rost in den Zerkleinerungsbereich
des Hammerrotors zurück. Dem Hammerrotor ist ein Gehäuseausschnitt zugeordnet, an
den sich ein Förderschacht anschließt, der sich tangential zum Wurfkreis des Rotors nach oben erstreckt.
Die Schachtwände sind so gestaltet, daß der Jo
Schacht dss zerkleinerte Gut zum Gutaustritt führt, wobei der Schacht gegen den Gutauslritt durch den
Klassierrost abgedeckt ist. Der Klassierrost liegt teils in Richtung des Förderschachtes und teils schräg
angestellt zu dieser Richtung. Bei dieser Anordnung ,, wurden nur wenige vom Rotor abgeschleuderte Teile
des zerkleinerten Gutes derart auf die öffnungen des Klassierrostes zu fliegen, daß sie diese öffnungen,
sofern sie bereits hinreichend klein sind, auch passieren. Denn abgesehen von den Teilen, die durch
die ersvähnten Einbauten abgelenkt werden, dabei aber an kinetischer Energie verlieren, !liegen die vom
Rotor fortgeschleuderten Teile im wesentlichen längs des Klassierrostes und werden durch dessen ölfnungen
hauptsächlich nur durch einen Luftstrom geblasen, e.
der bei der bekannten Bauart ausdrücklich vorgesehen
ist.
Zur Lösung der bezeichneten Aufgabe deckt bei Verwendung zum Zerkleinern von metallischen
Gegenständen, insbesondere Autokarosserien, der Klassierrost den Schacht senkrecht zu dessen Achse
ab. Dadurch ist sichergestellt, daß alle vom Rotor in den Schacht geschleuderten Teile den Klassierrost
früher oder später erreichen und, sofern sie schon klein genug sind, durch dessen öffnungen nach außen
treten können. Dabei spielt für das Klassieren der Schacht eine wesentliche Rolle. Denn ohne ihn
könnte es nach wie vor geschehen, daß die in verschiedene Richtungen vom Hammertor abgeschleuderten
Teile, auch wenn ut schon klein genug sind, um 'en Rost passieren zu können, unter einem Winkel
auf den Rost treffen, der ihren Durchtritt verhindert. Der Schacht hilft dem dadurch ab, daß Teile,
die den Rost nicht in direktem Fluge erreichen, auf die Schachtwände treffen, von diesen zurückprallen
und mit anderen mehr oder weniger direkt in den Schacht fliegenden Teilen zusammentreifen, so daß
eine gegenseitige Ausrichtung und nahe dem Austritt ein Strom entsteht, der sich mit wenigen Ausnahmen
aus Teilen zusammensetzt, welche die öffnungen des Rotors passieren können, sofern sie klein genug sind.
Erwähnt sei noch eine weitere bi.kannte, zum
Zerkleinern von metallischen Gegenständen geeignete Bauart (deutsche Patentschrift 1 151 717), bei der
sich der Klassierrost nebst Austritt für gemahlenes Gut in der unteren Wand des den Hammerrotor umschließenden
Gehäuses befindet. Die durch den Klassierrost austretenden Teile gelangen daher nicht
in den Schacht. Der Schacht dient bei diesem Hammerbrecher als Klassierschacht, in welctv-rn hochgeschleuderte
Teile, die den Rost nicht passiert haben, zufolge ihrer geringen Masse und entsprechend
geringeren kinetischen Energie, ohne di^ den Schacht
oben abdeckende Wand erreicht zu ii.ucn, wieder in
den Rotor zurückfallen, während Teile größerer Masse, beispielsweise unmahlbare Blechdosen, auf
die erwähnte Wand treffen und von dieser in einen besonderen Aufnahmeraum umgelenkt werden können,
dem sie alsdann entnommen werden können.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Klassierrost als Gitterrost ausgebildet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgeinäß
gebauten Hammerbrechers und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II in
Fig. 1.
Mit A ist in der Zeichnung allgemein der Hammerbrecher bezeichnet, der auf einer Grundplatte 10
ruht. Diese Platte kann aus I-Trägern bestehen, auf denen ein Gehäuse 11 ruht. Das Gehäuse H ist aus
Stahlblechen gefertigt, die miteinander verschweißt sind und eine Kastenkonstruktion mit vorderer Stirnwand
12, rückwärtiger Stirnwand 13, Seitenwänden 14 und 15 sowie einer die Decke bildenden Wand 16
und einen Boden 17 bilden.
Das so gestaltete Gehäuse hat in der vorderen Stirnwand 12 eine Einlaßöifnung 18, durch die das
zu verschrottende Material in das Gehäuse 11 eingeführt wird. Nachdem dieses Material der Wirkung
der Sc.hlaghämme'' ilcs Brechers unterworfen worden
ist, tiitt ..s durch einen Auslaß 19 aus dem Gehäuse
Il heraus. Der Auslaß 19 befindet sich im Oberteil 16 des Gehäuses benachbart zur Rückwand 13. Oberhalb
des Auslasses 19 aus dem Gehäuse Il befindet sich ein Schacht 20, der in seiner Hauptausdehnung
vom Gehäuse 11 fortführt. Dieser Schacht dient dazu, aus einem schlagfesten und verschleißfesten legierten
das zerkleinerte Material in der eingangs beschriebe- Stahl, der beispielsweise Mangan, Chrom, Nickel und
nen Weise, nachdem es den Auslaß 19 des Gehäuses Silizium enthält, während der Hammer selbst aus
11 passiert hat, in Richtung auf einen Rost 21 zu einem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt gefertigt
lenken. 5 sein kann. Der Überzug befindet sich naturgemäß auf
Der Rost ist am oberen Ende des Schachtes 20 der den Schlag ausführenden, vorn liegenden Hache
abnehmbar angeordnet. Er hat eine Vielzahl von und Kante eines jeden Hammers 28, also im Bereich
öffnungen 21 a, durch die das von den Hämmern der Kante, die sich in der Drehrichtung i° der Welle
behandelte Material treten muß, bevor es sich der 26 und der Scheiben 27 vorn befindet.
Wirkung dieser Werkzeuge ent2.iehen kann. Das be- 10 An der vorderen Stirnseite 12 des Gehäuses 11 sind handelte Material kann also den Hammerbrecher längs dem unteren Rande der Einlaßöffnung 18 festnicht eher verlassen, als bis jedes Stück, das sich im stehende Ambosse 34 vorgesehen. Diese Ambosse Brecher befindet, klein genug ist, um durch eine der stehen in axialem Abstand voneinander und sind in öffnungen 21 α des Rostes 21 treten zu können. Auf bezug auf die Hämmer 28 so angeordnet, daß diese diese Weise kann die Größe des behandelten Ma- 15 sich zwischen ihnen hindurchbewegen können, wie terials scharf gesteuert, überwacht und auch geändert aus F i g. 2 hervorgeht.
Wirkung dieser Werkzeuge ent2.iehen kann. Das be- 10 An der vorderen Stirnseite 12 des Gehäuses 11 sind handelte Material kann also den Hammerbrecher längs dem unteren Rande der Einlaßöffnung 18 festnicht eher verlassen, als bis jedes Stück, das sich im stehende Ambosse 34 vorgesehen. Diese Ambosse Brecher befindet, klein genug ist, um durch eine der stehen in axialem Abstand voneinander und sind in öffnungen 21 α des Rostes 21 treten zu können. Auf bezug auf die Hämmer 28 so angeordnet, daß diese diese Weise kann die Größe des behandelten Ma- 15 sich zwischen ihnen hindurchbewegen können, wie terials scharf gesteuert, überwacht und auch geändert aus F i g. 2 hervorgeht.
werden, indem ganz einfach die Größe der öffnungen ί in Elektromotor, eine Brennkraftmaschine oder
21 α variiert wird, was leicht dadurch geschehen kann, eine andere Energiequelle t mit der Welle 26 vcrdaß
man verschiedene, gegeneinander auswechselbare bunden, um die Rotorscheiben 27 mit den Hämmern
Auslaßroste vorsieht, von denen jeder öffnungen i0 28 in Drehung zu versetzen. Der Welle 26 wird damit
verschiedener Größe hat. eine Geschwindigkeit erteilt, die genügend groß ist,
Gewünschtenfalls kann ein in der Zeichnung nicht um eine Fliehkraft zu erzeugen, die die Hammer
dargestellter Umlenker oberhalb des Rostes 21 vor- r-dial zur Weüenachse nach außen treibt, also in die
gesehen werden, um das aus dem Rost 21 heraus- Stellung nach F i g. 2 zu zwingen sucht. Die Energiefliegende
Material in seiner Flugbahn abzulenken. s5 quelle ist im übrigen so stark bemessen, daß sie mit-
Die Grundplatte 10 trägt Stützen 22 und 23 nahe tels der Hammer 28 die gewünschte Verformungsden
Seitenflächen 14 und 15 des Gehäuses 11, die als und Zerreißarbeit leistet.
Träger für Lager 24 dienen, von denen in der Zeich- Nachdem die Stücke der gemeinsamen Wirkung
nung nur eines sichtbar ist. Eine Welle 26, die sich der Hammer 28 und Ambosse 34 unterworfen wordurch
das Gehäuse 11 hindurch erstreckt, ist an ihren 3u den sind, werden sie von den Hämmern 28 in Rich-F.nden
mit Zapfen versehen, die sich durch die Seiten- tung auf den Rost 21 zu geschleudert. Stücke, die den
wände 14 und 15 hindurch erstrecken und in den Rost nicht treffen, und Stücke, die den Rost zwar
Lagern 24 drehbar sind. Die Welle selbst dient ihrer- treffen, ihn aber wegen ihrer Form und Größe nicht
seits als Träger für Rotorscheiben 27, die an der passieren, fallen zurück und gelangen damit erneut
V. ellendrehung teilnehmen und konzentrisch zur 35 unter die Wirkung der Schlaghämmcj, werden also
Wcllenarhse angeordnet sind. Die Rotorscheiben 27 noch weiter verdichtet oder zerkleinert und dann,
sind parallel zueinander und in Abstand voneinander nachdem sich dieser Vorgang unter Umständen mehrauf
der Welle 26 angeordnet. Sie bestehen aus Stahl- fach wiederholt hat, durch den Rost ausgeworfen,
blech und haben Kreisform und sind zur Wellenachse Die Ilammerschläge lösen nahezu alles Fremd-
aiisgewuchtet. 4o material, insbesondere Farbe oder sonstige Oberzüge,
Schlaghämmer 28 sind auf Zapfen 29 schwenkbar von den Stücken ab. Vor allem bewirken sie, daß die
gelagen. Diese Zapfen 29 erstrecken sich quer durch Stücke zusammengeballt und zusammengequetschi
die Scheiben 27 und sind nahe deren Umfang ange- werden. So entstehen aus den zunächst nur durch
ordnet. Jeder Zapfen 29 erstreckt sich durch die Zerreißen gebildeten Stücken mehr oder weniger
Rotorscheiben 27 parallel zur Achse der Welle 26. 45 ballenähnliche, rundliche Gebilde großer Dichte, die
Die Schlaghämmer 28 sind leicht auswechseloar ge- überdies ein hohes Schüttgewicht haben, ohne daß sie
lagert, wozu die Zapfen 29 axial herausziehbar sind. zuvor durch Quetschwalzen oder andere Quetsch-
Die Gesamtheit der über den Umfang der Rotor- vorrichtungen geleitet zu werden brauchen,
scheiben 27 vorragenden Schlaghämmer 28 bildet da"· Während die Stücke immer wieder von den Häm-
scheiben 27 vorragenden Schlaghämmer 28 bildet da"· Während die Stücke immer wieder von den Häm-
Brechwerkzeug. Dabei ist es wesentlich, daß der Aus- 50 mern 28 geschlagen werden, werden sie in den
laß 19 oberhalb der Hämmer 28 in Flucht mit einer Schacht 20 nach oben geschleudert. Geht dabei ein
an das Brechwerkzeug in Umlaufrichtung gelegten Stück mit hinreichender Geschwindigkeit in der rich-Tangente
T liegt. tigen Richtung, dann durchfliegt es den Rost 21,
Das freie Ende eines jeden Schlaghammers 28 führt sofern es k'ein genug ist, um eine der öffnungen 21 a
auf das zu behandelnde Material innerhalb des Ge- „ passieren zu können. Ist das Stück zu groß oder hat
häuses Il einen nachgiebigen Schlag aus und zer- es nicht genügend Geschwindigkeit oder schlägt es an
schneidet,, zerreißt und zerschnitzelt das Material mit dem Rost 21 unter einem spitzen Winkel an, dann
dem Ergebnis einer Zerkleinerung der behandelten fällt es in das Brechergehäuse zurück und wird weite-Materialteile.
Auf diese Weise wird ein großer Blech- ren Hammerschlägen ausgesetzt. Diese Wirkung wird
körper, etwa eine Autokarosserie oder ein Kotflügel, 60 wiederholt, ois das ganze Material durch den Rost 21
in eine Anzahl kleiner Stücke unterteilt, die durch die ausgetreten ist. Dabei dient, wie eingangs dargelegt,
Schläge der Hämmer 28 weiter in ihrer Größe redu- der Schacht 20 dazu, die Stücke gegen den Rost 2L
ziert und überdies verdichtet werden. im richtigen Winkel zu lenken.
Das freie Ende '"ines jeden Hammers 28, das die Die öffnung 19, der Einlaß 18 und die Bewegungs-
Schläge ausführt, ist mit einem durch Auftrags- 6& richtung der Schlaghämmer 28 sind gemäß F i g. 2
schweißung angebrachten Überzug versehen, der derart aufeinander abgestimmt, d,\tt die Hammer 28
unter der Wirkung der Schläge nach und nach zer- zunächst nach unten quer hinter dem Einlaß 18 und
schlissen wird. Dieser Überzug besteht zweckmäßig rwischt.i den Ambossen 34 hindurchgehen, sich als-
i 272 091
dann mit Fntfernung von der vorderen Stirnwand 12 längs dem Boden 17 bewegen und schließlich nach
oben längs der rückwärtigen Stirnseite 13 verlaufen. Der Austritt 19, der Schacht 20 und der Rost 21
sind im Oberteil 16 nahe der Rückseite 13 angeordnet, so daß sie sich oberhalb des Wciies eines jeden
Materialsuicks befinden, zugleich aber in Flucht mit dem Wege desjenigen Materials sind, das durch die
Hammer 28 geschlagen und in einer mehr oder weniger starken Aufwärtsbewegung geschleudert wild.
wenn :ich die Hammer längs dem Boden 17 und aufwärts an der Rückwand 13 bewegen.
Claims (2)
1. Hammerbrecher, bestehend aus einem waagerecht gelagerten Hammerrotur, einem Klassierrost
am Gutaustritt und einem oberhalb des Rotors und auf der dem Einlaß gegenüberliegenden
Seite der durch die Rotorachse vertikal gelegten Ebene angeordneten, im wesentlichen vertikalen,
zum Gutaustrit! führenden Schacht, der sich tangential in Umlaufrichtung des Rotors
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung zum Zerkleinern von metallischen Gegenständen, insbesondere Autokarosserien,
der Klassierrost (21) den Schacht (20) senkrecht zu dessen Achse abdeckt.
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der KJassierrost (21) als
Gitterrost ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44070165A | 1965-03-18 | 1965-03-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1272091B DE1272091B (de) | 1968-07-04 |
DE1272091C2 true DE1272091C2 (de) | 1973-05-30 |
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ID=23749831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651272091 Expired DE1272091C2 (de) | 1965-03-18 | 1965-11-20 | Hammerbrecher zum Zerkleinen von Abfaellen, insbesondere von metallischen Gegenstaenden |
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Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
DE3233985A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Hammerbrecher |
DE3234298C2 (de) * | 1982-09-16 | 1985-12-19 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Hammerbrecher |
DE3327204C1 (de) * | 1983-07-28 | 1993-04-15 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Anordnung zum Versteifen und Distanzieren von mehreren auf einer Rotorwelle drehfest gelagerten Ringscheiben eines Hammerbrecherrotors |
DE3406285A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-10-24 | Albert Hoffmann Kg, 5180 Eschweiler | Hammerbrecher mit zwischen den rotorscheiben angeordneten haemmern |
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DE58907512D1 (de) * | 1988-12-27 | 1994-05-26 | Thyssen Industrie | Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine. |
GB0312911D0 (en) * | 2003-06-05 | 2003-07-09 | Glass Compaction Services Ltd | Apparatus for crushing an item |
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-
1965
- 1965-11-20 DE DE19651272091 patent/DE1272091C2/de not_active Expired
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1966
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- 1966-02-24 GB GB821066A patent/GB1096835A/en not_active Expired
- 1966-03-09 SE SE313566A patent/SE363048B/xx unknown
- 1966-03-11 CH CH349466A patent/CH457097A/de unknown
- 1966-03-16 BE BE677917D patent/BE677917A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |