DE4317288A1 - Zerkleinerungsvorrichtung für insbesondere Schrott, Industrie- und/oder Hausmüll - Google Patents
Zerkleinerungsvorrichtung für insbesondere Schrott, Industrie- und/oder HausmüllInfo
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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- B02C13/31—Safety devices or measures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für insbesondere Schrott,
Industrie- und/oder Hausmüll mit einem, einen Gutaufgabebereich und einen
Gutaustragsbereich aufweisenden Gehäuse und einem Rotor, der um eine
horizontale, von dem Gehäuse aufgenommene Achse drehbar und mit Zerkleine
rungswerkzeugen besetzt ist, wobei die Zerkleinerungswerkzeuge zur Durchführung
der Zerkleinerung mit am Gehäuse befindlichen Widerlagern zusammenwirken.
Eine Zerkleinerungsvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 36 43 529 bekannt,
bei der das zu zerkleinernde Gut über einen Winkelbereich von etwa 180° einer
direkten Zerkleinerung unterliegt und danach einem Gutauslaß veränderbarer
Größe zugeführt wir. Setzt das Material der Zerkleinerung einen sehr hohen
Widerstand entgegen, so besteht die Gefahr, daß bis zum Erreichen des Gut
auslasses, an dem nicht oder vergleichsweise schwer zerkleinerbares Gut aus
geworfen werden kann, auf den Rotor und die am Gehäuse befindlichen Wider
lager erhebliche Kräfte einwirken. Infolge des Auftretens solcher Kräfte sind
insbesondere Schäden am Rotor nicht auszuschließen. Eine damit verbundene
ungünstige Veränderung des dynamischen Verhaltens des Rotors kann im Extrem
fall zum Funktionsausfall der gesamten Zerkleinerungsvorrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß beim Zer
kleinerungsprozeß auftretende, stark über dem durchschnittlich notwendigen
Kraftbedarf liegende Spitzenwerte der Kraft, die bei Dauerbetrieb eine Über
beanspruchung der Vorrichtung hervorrufen, weitestgehend unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem am Gehäuse eine Vor
spannung aufweisende Positionierelemente vorgesehen sind, die die Lage von
Rotor und Widerlagern zueinander bestimmen und bei Überschreiten der
Vorspannung ein elastisches, eine Relativbewegung von Rotor und Widerlagern
ermöglichendes Verhalten zeigen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, auf einem langen Zerkleinerungs
weg, wie er beispielsweise beim zitierten Stand der Technik vorliegt, auch
großstückiges Material zerkleinern zu können. Großstückiges Material, welches
einer Zerkleinerung einen zu hohen Widerstand entgegensetzt, wird nach Durch
laufen des Zerkleinerungsweges bis zu einem Gutaustrag aus dem Zerkleinerungs
kreislauf entfernt, ohne die Zerkleinerungsvorrichtung einer Überlastung und
damit möglichen Folgeschäden auszusetzen.
Um den Rotor nach Verlassen der Ursprungslage infolge einer
stark ungleichmäßigen Verteilung der auf den Rotor beim Zerkleinerungsprozeß
einwirkenden Kräfte unverzüglich in die Ursprungslage zurückzuführen, sind in
Ausgestaltung der Erfindung die Positionierelemente im Bereich der Lagerung
des Rotors vorgesehen und die Widerlager gegenüber dem Gehäuse starr ausge
bildet.
Bevorzugt befinden sich bei vorgenannter Ausführung der Erfindung die Positionier
elemente zwischen der Lagerung des Rotors und dem Gehäuse. Hierbei können
- im Gegensatz zur Anordnung der Positionierelemente im Bereich der Lagerung
des Rotors - größere Relativverschiebungen von Rotor und Gehäuse erreicht
werden.
Ist die Lagerung des Rotors von einer keilförmigen Pendelstütze getragen, deren
Pendelfähigkeit nach Überschreiten einer vorwählbaren Kraft aktiviert wird, wobei
die Größe der Kraft das Maß an Pendelfähigkeit bestimmt, so werden Ausweich
bewegungen des Rotors über den gesamten Zerkleinerungsweg mit etwa überein
stimmenden Ausweichhub bei sich ständig ändernder, radialer Ausweichrichtung
ermöglicht.
Nach einer alternativen Ausführung der Erfindung sind die Lagerung des Rotors
starr mit dem Gehäuse und mindestens ein Widerlager über vorgespannte Positio
nierelemente mit dem Gehäuse verbunden, wobei das elastische Verhalten der
Widerlager vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt ist, daß ein stetiger
Gutfluß im Zerkleinerungsraum auch bei Ausweichen der betreffenden Widerlager
erhalten bleibt. Eine solche Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
mit dem Auftreten von hohen Kräften in lokal begrenzten Bereichen der dem
Rotor zugewandten Innenflächen des Zerkleinerungsraumes gerechnet werden muß.
Auf diese Weise bewegen sich nur die mit besonders hohen Kräften beaufschlag
ten Widerlager nach außen, wogegen die übrigen Widerlager zu diesem Zeitpunkt
weiterhin am Zerkleinerungsprozeß beteiligt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und zuge
hörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hammerbrechers im
Teilschnitt mit bei Überschreiten einer Vorspannung
verlagerbarem Rotor und gehäusefesten Widerlagern
im Ausgangszustand,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 in einem möglichen
Verlagerungszustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Hammerbrechers im
Schnitt mit ortsfestem Rotor und bei Überschreiten
einer Vorspannung ausweichenden Widerlagern.
Nach Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 eines Hammerbrechers ein um eine
horizontale Achse 2 drehbarer Rotor 3 gelagert. Am Umfang des Rotors 3
sind auf horizontalen Achsen 4 schwenkbeweglich Hämmer 5 angeordnet.
Diese wirken mit den, den Rotor 3 umgebenden Innenflächen 6 des Gehäuses 1
zusammen, wenn sich der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 7 dreht und aus
der Gutaufgabe 8 zu zerkleinerndes Material, wie Autokarossen, Stahlbehälter
oder dgl., dem Hammerbrecher zugeführt wird. Nach erfolgter Zerkleinerung
wird das Material an einem Gutauslaß 9 ausgeworfen.
Jedes der beiden, die Achse 2 des Rotors 3 aufnehmenden Lager 10 -
die Seitenansichten in Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils nur eine Lagerseite,
auf die im folgenden Bezug genommen wird - ist starr mit einem keilförmigen
Tragarm 11 verbunden, der in einem Lagersitz 12 Aufnahme findet. Das dem
Lagersitz 12 abgewandte Ende des Tragarmes 11 ist über einen Steg 13 und
Lagerzapfen 14, 15 schwenkbeweglich am Gehäuse 1 geführt. Im mittleren
Bereich des Steges 13 ist ein Zuganker 16 angelenkt, der sich unter Zwischen
schaltung eines Federpaketes 17 am Gehäuse 1 abstützt. Zu beiden Seiten des
Tragarmes 11 befinden sich, am Gehäuse 1 abstützende, Zylinder-Kolben-Anord
nungen 18 mit Druckspeicher 19, die bei Überschreiten eines vorwählbaren
Druckes ein elastisches Verhalten zeigen.
Wird bei Betrieb des Hammerbrechers dem Zerkleinerungsraum großstückiges
und nicht ohne weiteres zerkleinerbares Gut zugeführt, so wirkt auf den Rotor 3
eine nach oben gerichtete Kraft, die bei die Vorspannung übersteigender
Größe eine Ausweichbewegung des Rotors 3 und damit ein Anheben des Tragarmes
11 hervorruft.
Da im angehobenen Zustand der Tragarm 11 zwischen den durch den Lagersitz 12
vorgegebenen Begrenzungen eine Pendelbewegung ausführen kann und die Pendel
fähigkeit eine Funktion des Tragarmhubes ist, wird nicht zerkleinerbares groß
stückiges Gut von der Gutaufgabe 8 bis zum Gutauslaß 9 transportiert, ohne auf
diesem Weg den Hammerbrecher unzulässig hohen Kräften auszusetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine ortsfeste Lagerung des
Rotors 3 vorgesehen. Die Innenflächen 6 des Gehäuses 1 bilden, ausgehend
von der Gutaufgabe 8 in Drehrichtung des Rotors 3 betrachtet, im wesent
lichen einen Gutauslaß 20, einen Rostabschnitt 21, einen weiteren Gutauslaß 22
und eine Prallplatte 23. Diese Bauteile sind unabhängig voneinander in Führun
gen 24 beweglich und stützen sich an vorgespannten Federelementen 25 ab,
so daß eine Änderung des Abstandes zum Rotor 3 erfolgen kann.
Wird bei Betrieb des Hammerbrechers auf eines der Bauteile eine die Vor
spannung der Federelemente 25 übersteigende Kraft ausgeübt, so weicht das
betreffende Bauteil aus, ist jedoch weiterhin am Zerkleinerungsprozeß beteiligt.
Bei Gutauslaß 20 und Prallplatte 23 stellt sich das Ausweichen als Schwenk
bewegung um die gehäusefesten Achsen 26 und 27 dar. Die Befestigung des
Gutauslasses 20 mittels der aufgabeseitig angeordneten Achse 26 ist des weiteren
eine Voraussetzung für einen definierten Zerkleinerungsprozeß in diesem Bereich
unabhängig vom Schwenkzustand des Gutauslasses 20.
Claims (6)
1. Zerkleinerungsvorrichtung für insbesondere Schrott, Industrie- und/oder
Hausmüll mit einem, einen Gutaufgabebereich und einen Gutaustrags
bereich aufweisenden, Gehäuse und einem Rotor, der um eine von dem
Gehäuse aufgenommene Achse drehbar und mit Zerkleinerungswerkzeugen
besetzt ist, wobei die Zerkleinerungswerkzeuge zur Durchführung der Zer
kleinerung mit am Gehäuse befindlichen Widerlagern zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Vorspannung auf
weisende Positionierelemente (11, 12, 13, 16, 18, 24) vorgesehen sind,
die die Lage von Rotor (3) und Widerlagern (6, 20, 21, 22, 23) zueinander
bestimmen und bei Überschreiten der Vorspannung ein elastisches, eine
Relativbewegung von Rotor (3) und Widerlagern (6, 20, 21, 22, 23) er
möglichendes Verhalten zeigen.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierelemente (11, 12, 13, 16, 18) im Bereich der Lagerung des
Rotors (3) vorgesehen sind und die Widerlager (6) mit dem Gehäuse (1)
in fester Verbindung stehen.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen
der Lagerung (10) des Rotors (3) und dem Gehäuse (1) befindliche
Positionierelemente (11, 12, 13, 16, 18).
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung (10) des Rotors (3) von einer keilförmigen Pendelstütze (11)
getragen ist, deren Pendelfähigkeit nach Überschreiten einer vorwählbaren
Kraft aktiviert wird, wobei die Größe der Kraft das Maß an Pendelfähig
keit bestimmt.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (10) des Rotors (3) starr am Gehäuse (1) angeordnet
ist und Widerlager (20, 21, 22, 23) über vorgespannte Positionierelemente
(24) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind, wobei das elastische Verhalten
der Widerlager (20, 21, 22, 23) derart aufeinander abgestimmt ist, daß
ein stetiger Gutfluß im Zerkleinerungsraum auch bei Ausweichen der
betreffenden Widerlager (20, 21, 22, 23) erhalten bleibt.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Gutaufgabe (8) nachgeordnete Widerlager (20) um eine
gehäusefeste Achse (25) schwenkbar ist.
Priority Applications (3)
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Owner name: HENSCHEL RECYCLING TECHNIK GMBH, 34127 KASSEL, DE |
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