DE3504853C1 - Durchlaufbrecher - Google Patents

Durchlaufbrecher

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DE3504853C1
DE3504853C1 DE19853504853 DE3504853A DE3504853C1 DE 3504853 C1 DE3504853 C1 DE 3504853C1 DE 19853504853 DE19853504853 DE 19853504853 DE 3504853 A DE3504853 A DE 3504853A DE 3504853 C1 DE3504853 C1 DE 3504853C1
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DE
Germany
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crusher
rotor
crushing
tools
conveying direction
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Expired
Application number
DE19853504853
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold 4690 Herne Krohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Becorit GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/12Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Durchlaufbrecher so ausgebildet sein, daß zwei Tragachsen einander gegenüberliegend am Brecherrotor vorgesehen sind. - Wegen der drehbaren Lagerung der Brechwerkzeuge auf den Tragachsen ist es möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Brechwerkzeuge zwischen zwei benachbarten Kratzeisen in die Längsnuten der Brechplatte eintauchen, ohne daß es dadurch zu Störungen kommt. Aufgrund der freien Beweglichkeit der Brechwerkzeuge werden diese bei einem Aufprall auf ein Kratzeisen aus ihrer ursprünglichen Bewegungsbahn herausgelenkt, ohne daß das Kratzeisen bzw. das ausgelenkte Brechwerkzeug Schaden nimmt.
  • Damit die Brechwerkzeuge bei einem Aufprall auf ein Kratzeisen oder auf einen größeren festen Stein die Möglichkeit haben, auszuweichen und sich auf ihrer Tragachse etwas zu drehen, ist der Brecherrotor als massive Brechwalze ausgebildet, in der Ausnehmungen für die Brechwerkzeuge vorgesehen sind.
  • Die Tragachsen können drehbeweglich in dem Brecherrotor gelagert sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Brecherrotor aus zwei stirnseitig angeordneten Rotorscheiben und den beiden Tragachsen besteht, die die beiden Rotorscheiben miteinander verbinden. - Auch hierdurch ist gewährleistet, daß zwischen zwei benachbarten Kratzeisen liegende lange Fische ohne weiteres zerkleinert werden können. Hinzu kommt, daß wegen des Verzichts auf eine massive Brechwalze eine Leichtbauweise gegeben ist, die dann von Vorteil ist, wenn es sich um vergleichsweise leicht zu zerkleinernde Materialien handelt, für die eine größere Schwungmasse nicht erforderlich ist.
  • Die beiden Tragachsen können fest oder drehbeweglich an den beiden Rotorscheiben angeordnet sein. Auch hier besteht wegen des Fehlens der massiven Brechwalze die Möglichkeit, daß sich die Brechwerkzeuge aus ihrer Bewegungsbahn herausbewegen können, wenn sie auf Widerstände, beispielsweise Kratzeisen oder dgl.
  • aufschlagen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß auf den Tragachsen abwechselnd zu den Tragachsen konzentrische Brechwerkzeuge und exzentrische Brechwerkzeuge angeordnet sind, wobei letztere in die Längsnuten der Brechplatte eintauchen. Damit ist gleichzeitig die Gewähr gegeben, daß nicht nur in den Längsnuten Zerkleinerungsarbeit geleistet wird, sondern auch im Bereich darüber, insbesondere in Höhe der Kratzeisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Durchlaufbrecher gemäß einer ersten Ausführungsform längs der Linie I-I der Fig. 2, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Durchlaufbrecher gemäß einer zweiten Ausführungsform längs der Linie III-III der Fig. 4 und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • Gemäß dem in Fig. 1 und F i g. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist in einem Brechergehäuse 1 mit einem Eintrittskanal 2 und einem Austrittskanal 3 in Seitenwänden 4 und 5 ein Brecherrotor 6 drehbeweglich angeordnet. Der Brecherrotor 6 ist auf einer Rotorwelle 7 angeordnet, die in Lagern 8 und 9 drehbeweglich gelagert ist.
  • Im äußeren Bereich 9 des Brecherrotors 6 ist eine Tragachse 10 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Brecherrotor 6 drehbeweglich gelagert ist. Auf der Tragachse 10 sind drei Brechwerkzeuge 11, 12 und 13 drehbeweglich gelagert. In dem Brecherrotor 6 sind mit den Brechwerkzeugen 11,12 und 13 etwa fluchtend Ausnehmungen 14, 15 und 16 vorgesehen, in die die Brechwerkzeuge 11, 12 und 13 eintauchen können. Zwischen den Ausnehmungen 14, 15 und 16 sind Scheiben 17 und 18 des Brecherrotors 6 vorgese- hen, die als Distanzhalter zwischen den Brechwerkzeugen 11,12 und 13 dienen.
  • Der Tragachse 10 gegenüberliegend ist eine zweite Tragachse 19 vorgesehen, die ebenfalls Brechwerkzeuge 20,21 und 22 trägt. Auch für die Brechwerkzeuge 20, 21 und 22 sind in dem Brecherrotor 6 Ausnehmungen 23, 24 und 25 vorgesehen, wobei zwischen diesen Ausnehmungen Scheiben 26 und 27 des Brecherrotors 6 angeordnet sind.
  • Unterhalb des Gehäuses 1 ist eine Brechplatte 28 vorgesehen, in der eine obere Mulde 29 für das Obertrum 30 des Kettenbandes und eine untere Mulde 31 für das Untertrum 32 des Kettenbandes vorgesehen ist. In der Brechplatte 28 sind drei Längsnuten 33, 34 und 35 vorgesehen, in die die Brechwerkzeuge 11, 12, 13 bzw. 20, 21,22 eintauchen.
  • Beim Rotieren des Brecherrotors 6 bewegen sich die Brechwerkzeuge 11, 12, 13 und 20, 21, 22 auf dem Kreis 36 und tauchen tief in die Längsnuten 33,34,35 ein. Hier befindliches flachscholliges Brechgut in Form von langen Fischen kann ohne weiteres kleinkörnig zertrümmert werden. Hierbei stellt es keinen Nachteil dar, wenn ein Brechwerkzeug 21 auf ein Kratzeisen 37 oder 38 aufschlägt. In einem solchen Fall weicht das auf der Achse 19 frei drehbar angeordnete Brechwerkzeug 21 aus seiner Bewegungsbahn aus. Damit ein Ausweichen der Brechwerkzeuge möglich ist, sind in dem Brecherrotor 6 Ausnehmungen 14, 15, 16 und 23, 24, 25 vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 3 und F i g. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind an der Rotorwelle 7 Rotorscheiben 39 und 40 angeordnet, zwischen denen Tragachsen 41 und 42 vorgesehen sind. Auf der Tragachse 41 sind abwechselnd zu dieser konzentrische Brechwerkzeuge 43, 44, 45 und 46 sowie exzentrische Brechwerkzeuge 11, 12 und 13 drehbeweglich angeordnet.
  • Ähnlich verhält es sich bei der Tragachse 42, auf der ebenfalls zu dieser konzentrische Brechwerkzeuge 47, 48,49 und 50 sowie exzentrische Brechwerkzeuge 20,21 und 22 angeordnet sind.
  • Die Brechplatte 28 entspricht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten und vorstehend beschriebenen Brechplatte 28.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Durchlaufbrecher zum Zerkleinern von Brechgut mit einem Brechergehäuse, einer unten angeordneten Brechplatte, über die ein Kettenkratzerförderer geführt ist, und einem darüber angeordneten, im Brechergehäuse um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung verlaufende Drehachse drehbar gelagerten und in Förderrichtung umlaufend angetriebenen Brecherrotor, dessen Brechwerkzeuge mit der Brechplatte zusammenwirken, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Brechwerkzeuge (11, 12, 13, 20, 21, 22) auf wenigstens einer im äußeren Bereich des Brecherrotors (6) und parallel zu dessen Drehachse angeordneten Tragachse (10, 19, 41, 42) drehbeweglich gelagert sind, und daß in der Brechplatte (28) in Förderrichtung verlaufende Längsnuten (33, 34, 35) vorgesehen sind, in die die Brechwerkzeuge (11, 12, 13,20,21,22) eintauchen.
  2. 2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragachsen (10, 19 bzw. 41, 42) einander gegenüberliegend am Brecherrotor (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecherrotor (6) als massive Brechwalze ausgebildet ist, in der Ausnehmungen (14, 15, 16,23,24,25) für die Brechwerkzeuge (11, 12, 13,20,21,22) vorgesehen sind.
  4. 4. Brecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (10, 19) drehbeweglich im Brecherrotor (6) gelagert sind.
  5. 5. Brecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecherrotor (6) aus zwei stirnseitig angeordneten Rotorscheiben (39, 40) und den beiden Tragachsen (41, 42) besteht, die die beiden Rotorscheiben (39,40) miteinander verbinden.
  6. 6. Brecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragachsen (41, 42) fest an den beiden Rotorscheiben (39,40) angebracht sind.
  7. 7. Brecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragachsen (41,42) drehbeweglich in den beiden Rotorscheiben (39, 40) gelagert sind.
  8. 8. Brecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragachsen (41, 42) abwechselnd zu den Tragachsen (41, 42) konzentrische Brechwerkzeuge (43 bis 50) und exzentrische Brechwerkzeuge (11, 12, 13, 20, 21, 22) angeordnet sind, wobei letztere in die Längsnuten (33,34,35) der Brechplatte (28) eintauchen.
    Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbrecher zum Zerkleinern von Brechgut mit einem Brechergehäuse, einer unten angeordneten Brechplatte, über die ein Kettenkratzerförderer geführt ist, und einem darüber angeordneten, im Brechergehäuse um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung verlaufende Drehachse drehbar gelagerten und in Förderrichtung umlaufend angetriebenen Brecherrotor, dessen Brechwerkzeuge mit der Brechplatte zusammenwirken.
    Bekannte Durchlaufbrecher dieser Art haben einen oberhalb der Brechplatte drehbeweglich angeordneten Brecherrotor, an dem Brechwerkzeuge fest angeordnet sind. Zwischen dem Brecherrotor und der Brechplatte ist ein für den Durchtritt des zu zerkleinernden Gutes genügender Abstand vorgesehen. Das bedeutet gleichzeitig, daß zwischen zwei benachbarten Kratzeisen liegendes, flachscholliges Brechgut in Form von langen Fischen nicht zerkleinert werden kann, weil der Brecherrotor bzw. die mit dem Brecherrotor fest verbundenen Brechwerkzeuge nicht bis in den Bereich zwischen zwei benachbarten Kratzeisen eines Kettenkratzerförderers ragen. Das bedeutet, daß derartiges flachscholliges Brechgut unzerkleinert in das zerkleinerte Fertiggut gelangt. Das führt insbesondere dann, wenn das zerkleinerte Fertiggut für den Blasversatz verwendet werden soll, in den nachgeschalteten Fördermitteln und Blasversatzeinrichtungen zu Störungen. Derartige Durchlaufbrecher sind beispielsweise aus der DE-AS 22 18 297 und der DE-PS 25 37 002 bekannt.
    Des weiteren ist ein Durchlaufbrecher zum Zerkleinern von Mineralien bekannt, der eine in Förderrichtung angetriebene Schlagarmwalze mit mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten, an ihren freien Enden mit Schlagwerkzeugen versehenen Schlagarmen aufweist. Dabei ist der Schlagarmradius größer als der Nabendurchmesser der Schlagarmwalze. Die Schlagarmwalze ist oberhalb der Förderrinne eines Förderers unter Belassung einer Durchtrittsöffnung zwischen dem Förderer und der Schlagarmwalze gelagert und trägt außerhalb des Brechergehäuses auf ihrer Welle vorgesehene Kontergewichte zum Massenausgleich der einseitig auf der Schlagarmwalze angeordneten Schlagarme. Dabei sind die Schlagarme durch Umfangsversatz derart pfeilförmig gestaffelt, daß der mittlere Schlagarm die Pfeilspitze darstellt, gegenüber der die zu beiden Seiten benachbarten mehreren Schlagarme entgegen der Drehrichtung gestaffelt sind. Dieser bekannte Durchlaufbrecher ist zum Zerkleinern von flachen Bergestücken geeignet (DE-PS 32 01 552).
    Eine zur Grobzerkleinerung von Hausmüll geeignete Vorrichtung weist einen gegen eine Rückstellkraft vertikal nachgiebig gelagerten Brecherrotor auf, an dem Hämmer angelenkt sind. Bei dieser Vorrichtung ist zum Transport des zu zerkleinernden Mülls ein Plattenband vorgesehen, mit dem der Müll in den Bereich des Brecherrotors transportiert wird (DE-OS 31 28 559).
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufbrecher der einleitend genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch zwischen den einzelnen Kratzeisen liegendes, flachscholliges Brechgut in Form von langen Fischen zerkleinert werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brechwerkzeuge auf wenigstens einer im äußeren Bereich des Brecherrotors und parallel zu dessen Drehachse angeordneten Tragachse drehbeweglich gelagert sind, und daß in der Brechplatte in Förderrichtung verlaufende Längsnuten vorgesehen sind, in die die Brechwerkzeuge eintauchen. - Hierdurch gelangt man zu einem Durchlaufbrecher, mit dem es möglich ist, flachscholliges Brechgut, das in Form von langen Fischen zwischen benachbarten Kratzeisen liegt, zu zerkleinern.
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