DE2544963A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von haushaltsmuell - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von haushaltsmuell

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DE2544963A1 DE19752544963 DE2544963A DE2544963A1 DE 2544963 A1 DE2544963 A1 DE 2544963A1 DE 19752544963 DE19752544963 DE 19752544963 DE 2544963 A DE2544963 A DE 2544963A DE 2544963 A1 DE2544963 A1 DE 2544963A1
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GOERGEN FRITZ AUREL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur
  • Aufbereitung von Haushaltsmüll" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Haushaltsmüll, der nach seiner Aufbereitung durch Windsichtung fraktioniert wird. Die Erfindung betrifft ferner geeignete Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Haushaltsmüll bzw. kommunale Abfälle zuerst durch eine mechanische Zerkleinerungsvorrichtung hindurchzuführen, um den so zerkleinerten Abfall dann in einer Windsichtung zu fraktionieren (siehe DT-OS 2 365 267). Dieses Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig: Die Zerkleinerung des gesamten Mülls erfordert hohe Energie. Die zur Zerkleinerung eingesetzten Maschinen unterliegen aufgrund der im Müll enthaltenen schweren Bestandteile wie Plaschen, Steine u dgl. einem hohen Verschleiß.
  • Schließlich muß das vorher mit hohem Energieáufwand zerkleinerte Material wiederum mit großem Aufwand in die verschiedenen Fraktionen zerlegt werden, wobei insbesondere auch das Abscheiden des durch Zerkleinern von Flaschen entstandenen Glasgranulats aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ökonomischeres Verfahren zur Aufbereitung von Haushaltsmüll sowie geeignete Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in loser Schüttung und/oder vorkomprimiert sowie in Kartons, Gebinden, Säcken, Beuteln o.dgl. angelieferte Müll maschinell vereinzelt wird, indem die Behältnisse aufgerissen und der Müll durch Trennung der einzelnen Teile voneinander aufgelockert werden.
  • ! Der Müll wird also vor seiner Sichtung nicht zerkleinert sondern lediglich dekompaktiert. Da Flaschen, Steine u.dgl. unzerkleinert bleiben, liegt der Verschleiß der für die Aufbereitung des Mülls eingesetzten Maschinen sehr niedrig.
  • Durch die DT-OS 2 331 856 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall u.dglX bekanntgeworden. Diese Vorrichtung weist zwei parallel einander angeordnete und mit kammartig ineinander greifenden TrennBcheben bestückte Wellen auf. Die Trennscheiben sind ritit eißztLhnen bettt. Die Abstflnde der Trennseheiben voneinander und die übrige Ausbildung der Vorrichtung sind so gewählt, daß der gesamte eingegebene Abfall gleichmäßig zerkleinert wird.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit zumindest einer angetriebenen, horizontal gelagerten Welle, auf der im Abstand voneinander mit ReißzAhnen bestückte Trennscheiben sitzen, zwischen die außerhalb dieser Welle angeordnete Gegentrennelemente kammartig eingreifen. Gemäß der Erfindung sollen die Trennscheiben zu voneinander einen lichten Mindestabstand von 15 bis 40 cm, vorzugsweise 20 bis 25 cm aufweisenden Trennscheibenpaaren zusammengefaßt sein, wobei jeweils ein Gegentrennelement zwischen die beiden Trennscheiben eines Paares eingreift. Eine derartige Vorrichtung weist also zwischen den Trennelementen verhältnismäßig große Lücken auf, durch die Glas, Steine, Bauschutt u.dgl. unzerkleinert hindurchfallen können. Die Lücken sind jedoch so bemessen, daß gepreßte Abfallballen, mit Abfall gefüllte Säcke, gefüllte Blecheimer u.dgl.
  • aufgerissen bzw. aufgeschnitten werden, so daß eine Vereinzelung der Müllbestandteile erfolgt. Die Verschleißteile der Vorrichtung werden also nicht mehr durch Steine, Flaschen udgl. beansprucht.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform kann das Gegentrennelement als feststehende Platte ausgebildet sein. Dabei können die Oberkanten der Platten gemeinsam einen Einzugstrichter für den Müll bilden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform geht man aus von zwei horizontal und parallel zueinander gelagerten Wellen, wobei das Gegentrennelement als mit der zweiten Welle umlaufende Trennscheibe ausgebildet und oberhalb der beiden Wellen ein Einzugs- g trichter für den Müll vorgesehen ist. Bei einer derartigen Vorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn in Draufsicht gesehen die beiden Wellen außerhalb des freien Querschnitte des Einzugstrichters liegen. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß die aufzureißenden Säcke o.dgl. nach dem Abwurf in die Vorrichtung zwischen den umlaufenden Trennscheiben auf deren Wellen liegen bleiben. Eine Verstopfungsgefahr ist somit weitgehend ausgeschlossen.
  • Bei einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform geht man wiederum aus von einer Vorrichtung mit einer angetriebenen, horizontal gelagerten Welle, auf der im Abstand voneinander mit Reißzähnen bestückte Trennscheiben sitzen, zwischen die außerhalb dieser Welle angeordnete Gegentrennelemente kammartig eingreifen. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn bei einer derartigen Vorrichtung die Gegentrennelemente aus einzeln verschwenkbaren Roststäben bestehen, die gegen die Wirkung einer Kraft von den Trennscheiben wegschwenkbar sind. Bei dieser Lösung ist es möglich, durch Binstellung der jeden Roststab zwischen die umlaufenden Reißzähne drückenden Kraft sicherzustellen, daß die Roststäbe bei einem Beaufschlagen der Reißzähne durch harte Müllteile wie Flaschen, Steine o.dgl. ausweichen, so daß diese Teile unzerkleinert nach unten abfallen können.
  • Die etwa sichelförmig ausgebildeten Roststäbe können die eine Wandung eines Einzugstrichters für den Müll bilden. Dadurch fallen von vornherein alle kleineren Teile durch das Rost hindurch und umgehen dadurch die Trennscheiben. Einerseits wird wiederum sichergestellt, daß mit Abfall gefüllte Säcke u.dgl. in jedem Fall in den Einzugsbereich der umlaufenden Trennscheiben gelangen und von diesen aufgeschnitten bzw. aufgerissen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der konstruktiven Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung im Querschnitt eine Vorrichtung mit zwei parallel zueinander gelagerten, mit Trennacheiben bestückte Wellen; Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung mit nur einer einzigen Welle; Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Fig. 1 und Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 4 Figur 1 zeigt eine Vorrichtung mit zwei horizontal und parallel zueinander gelagerten angetriebenen Wellen 1, auf denen mit Reiß- 1 zähnen 2 bestückte Trennscheiben 3 sitzen, die kammartig ineinander greifen. Die Trennscheiben 3a der in der Zeichnung rechts dargestellten Welle 1 sind zu Trennscheibehpaaren 4 zusammengefaßt, die voneinander einen lichten Mindestabstand von 15 bis 40 cm, vorzugst weise 20 bis 25 cm aufweisen. Zwischen die beiden Trennscheiben 3a jedes Trennscheibenpaares 4 greift eine Trennscheibe 3b der in Figur 1 links dargestellten Welle 1 als Gegentrennelement ein.
  • Oberhalb der beiden Wellen 1 ist ein Einzugstrichter 5 für den Müll vorgesehen. Figur 2 läßt erkennen, daß die beiden Wellen 1 in Draufsicht gesehen außerhalb des freien Querschnitts des Einzugstrichters 5 liegen.
  • Oberhalb der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist ein Zuführband ó für den Müll und unterhalb der Vorrichtung ein Auffangband 7 für den vereinzelten und aufgelockerten Müll dargestellt.
  • Unmittelbar unter den Trennscheiben 3 können noch Reinignngsbürsten 8 vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist nur eine einzige Welle 1 mit Trennscheiben 3 vorgesehen, wobei letztere ebenfalls zu ;Trennscheibenpaaren 4 zusammengefaßt sind. Zwischen die beiden Trennscheiben 3 jedes Paares greift als Gegentrennelement eine Ifeststehende Platte 9 ein. Die Oberkanten dieser Platten 9 bilden gemeinsam einen Einzugstrichter für den Müll.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 4 und 5 ist ebenfalls nur eine einzige Welle 1 vorgesehen, auf der eine Walze 3 angeordnet ist, auf der mehrere Reihen Reißzähne 2 aufgesetzt sind. Im Figurenbeispiel sind in jeder Reihe jeweils vier Reißzähne 2 dargestellt. Die Gegentrennelemente bestehen hier aus einzeln verschwenkbaren Roststäben 10, die gegen die Wirkung einer Kraft 11 von den Reißzähnen 3 wegschwenkbar sind. Die Roststäbe 10 sind etwa sichelförmig ausgebildet und bilden die eine Wandung eines Einzugtrichters 12 für den Müll. Das Ende jedes Roststabes 10 ist als Reißhaken 13 ausgebildet.
  • Die den Roststäben 10 gegenüberliegende Wandung 14 des Einzugtrichters 12 ist bis auf die Walze 3 geführt und weist zum Durch-.
  • tritt der Reißzähne 2 Schlitze 15 auf. Auf der Unterseite der Walze 3 ist den Roststäben 10 in Umdrehungsrichtung der Welle 1 gesehen ein Abstreifer 16 ebenfalls mit Schlitzen für die Reißzähne 2 nachgeschaltet.
  • Die einzelnen Reißzähne 2 sind auf der Walze 3 jeweils um 150 gegeneinander versetzt angeordnet. Die beiden jeweils auSenliegenden Reißzähne 2 weisen die gleiche Winkelstellung auf.
  • Diese Anordnung der Reißzähne ist nur beispielhaft. Es können auf der Walze 3 in jeder Reihe zwei, drei, fünf oder mehr Reißzähne angeordnet sein. Die Veränderung der Winkelstellung der Reißzähne in jeder Reihe zur Nachbarreihe hat vor allem den Vorteil, daß jeweils nur immer ein Reißzahn 2 gegenüber den Reißhaken 13 an den Roststäben 10 zusammenwirkt und so vermieden wird, daß eine ganze Reihe von Reißzähnen 2 mit den Reißhaken 13 auf einmal zusammenwirkt und dadurch zur Zerkleinerung eines kompakten Teils ein unnötig hohes Drehmoment für den An trieb der Welle 1 bzw. der Walze 3 erfordert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Aufbereitung von Haushaltsmüll, der nach seiner Aufbereitung durch Windsichtung fraktioniert wird, d a d u rch, g e k e n n z e i c h n e t, daß der in loser Schüttung und/oder vorkomprimiert sowie in Kartons, Gebinden, Säcken, Beuteln o.dgl.
    angelieferte Müll maschinell vereinzelt wird, indem die Behält-? nisse aufgerissen und der Müll durch Trennung der einzelnen Teile voneinander aufgelockert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest einer angetriebenen, horizontal gelagerten Welle,l auf der im Abstand voneinander mit Reißzähnen bestückte Trennscheiben Sitzen, zwischen die außerhalb dieser Welle angeordnete Gegentrennelemente kammartig eingreifen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trennscheiben (3) zu vonein--I ander einen lichten Mindestabstand von 15 bis 40 cm, vorzugs weise 20 bis 25 cm aufweisenden Trennscheibenpaaren (4) zusammet'gefaßt sind, wobei jeweils ein Gegentrennelement (3b) zwischen die beiden Trennscheiben (3a) eines Paares eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegentrennelement als feststehende Platte (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzaichnet, daß die Oberkanten der Platten (9) gemeinsam einen Einzugstrichter für den Müll bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit zwei horizontal und parallel zueinander gelagerten Wellen, wobei das Gegentrennelement als mit der zweiten Welle umlauf ende Trennscheibe ausgebildet und oberhalb der beiden Wellen ein Einzugstrichter für den Müll vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Draufsicht gesehen die beiden Wellen (1) außerhalb des freien Querschnitts des Einzugstrichters (5) liegen.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer angetriebenen, horizontal gelagerten Welle, auf der im Abstand voneinander mit Reißzähnen bestückte Trennscheiben sitzen, zwiSchen die außerhalb dieser Welle angeordnete Gegentrennelemente kammartig eingreifen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gegentrennelemente aus einzeln verschwenkbaren Roststäbefl (10) bestehen, die gegen die Wirkung einer Kraft (11) von den Trennscheiben (3) wegschwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa sichelförmig ausgebildeten Roststäbe (10) die eine Wandung eines Einzugstrichters (12) für den Müll bilden.
  8. 8. torrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende jedes Roststabes (10) als Reißhaken (13) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheiben (3) mit jeweils vier Reißzähnen (2) bestückt sind, die gegenüber den in Achsrichtung jeweils benachbarten Reißzähnen versetzt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Roststäben (10) gegenüberliegende Wandung (14) des Einzugstrichters (12) bis auf die Trennscheiben (3) geführt und zum Durchtritt der Reißzähne (2) geschlitzt (15) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Trennscheiben (3) den Roststäben (10) in Umdrehungsrichtung der Welle (1) gesehen ein Abstreifer (16) nachgeschaltet ist.
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