DE19606746C1 - Trichterhacker zum Zerkleinern von insbesondere Holz - Google Patents

Trichterhacker zum Zerkleinern von insbesondere Holz

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trichterhacker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Trichter werden zur weiteren Zerkleinerung von grob vorgebrochenem Material, vorwiegend von Holz ver­ wendet.
Biologisches Abfallmaterial, wozu auch Altholz gehört, darf seit geraumer Zeit nicht mehr auf Deponien ent­ sorgt, sondern muß einer Wiederverwendung zugeführt wer­ den.
Dazu muß das Altholz in Form von Holzspänen in einer Größe von ca. 3-5 cm aufbereitet werden, um als Aus­ gangsmaterial zur Herstellung von Spanplatten, als Brennmaterial in Großfeuerungsanlagen oder zur Kompo­ stierung geeignet zu sein.
In bekannter Weise wird das Altholz daher in sogenannten Holzbrechern zunächst auf eine Schnitzellänge von 10-20 cm grob vorgebrochen und dann einem Trichterhacker zur weiteren Bearbeitung zugeführt.
Als Trichterhacker werden Schnelläufer oder Langsamläu­ fer mit den unterschiedlichsten Schneidwerken einge­ setzt.
Schnelläufer besitzen durchgehende Schneidmesser und können mit hohen Drehzahlen betrieben werden. Damit sind Schnitzellängen zwischen 5-10 cm erreichbar. Der Einsatz solcher Schnelläufer ist aber mit einem ho­ hen Verschleiß und mit hohen Lärm- und Staubentwicklun­ gen verbunden. Auf Grund der Umweltbelastung werden da­ her keine behördlichen Genehmigungen für diesen Maschi­ nentyp mehr erteilt.
Es wurden inzwischen Versuche mit einem Langsamläufer durchgeführt, der diese Nachteile nicht besitzt. Ein solcher Langsamläufer ist in der DE 295 03 955 U1 des Anmelders beschrieben, der sich insbesondere durch eine hohe Verschleißfestigkeit auszeichnet.
Dieser Langsamläufer besitzt ein Schneidwerk, das aus zwei gegenläufigen Walzen mit jeweils axial beabstande­ ten Schneidscheiben besteht. Die Schneidscheiben besit­ zen je eine umlaufende Schneidkante, wobei die Schneid­ scheiben einer Walze auf die Schneidscheiben der anderen Walze axial ausgerichtet sind. Während zwischen zwei Schneidscheiben einer Walze gleichmäßig am Umfang ver­ teilte Schneidmesser angeordnet sind, befindet sich ge­ genüberliegend zwischen zwei Schneidscheiben der anderen Walze ein Gegenhalter mit geschlossener Umfangsfläche. Die Schneidmesser und die Gegenhalter sind in ihrer Kon­ tur aufeinander abgestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß der Langsamläufer zur Erzeugung von Holzschnitzeln dieser extremen Kürze zu Verstop­ fungen des Schneidwerkes neigt. Weiterhin wird auf Grund des hohen Kraftbedarfs eine außerordentlich hohe An­ triebsleistung erforderlich. Das führt unter anderem zu einer Überdimensionierung des Trichterhackers.
Versuche, den Langsamläufer mit höheren Drehzahlen zu betreiben, waren unbefriedigend, da sich dann verstärkt wieder die bekannten Nachteile eines Schnelläufers ein­ stellen und auch die Durchsatzleistung spürbar schlech­ ter wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichterhacker der vorliegenden Gattung zu entwickeln, der sich durch eine hohe Durchsatzleistung auszeichnet und der auch bei kleinsten Schnitzellängen und extremem Langsamlauf eine geringe Antriebsleistung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 6.
Der neuartige Trichterhacker ermöglicht erstmals den Einsatz eines Langsamläufers für die Herstellung von Schnitzeln mit extremer Kürze. Dadurch werden Umweltbe­ lastungen vermieden. Von besonderem Vorteil ist der re­ lativ geringe Krafteinsatz zum Betreiben des Trichter­ hackers, wodurch der Trichterhacker klein gebaut werden kann.
Es ist zweckmäßig, den gesamten Einzugsraum zwischen den Walzen mit dem Gegenmesser abzudecken, um die vorhandene Antriebsleistung etwa gleichmäßig auf zwei Schnittgänge zu verteilen.
Bei der Positionierung des Gegenmessers ist vorteilhaft, wenn die Gegenschneiden sich auf dem obersten Punkt der Schneidmesserumlaufbahn befinden, damit sich die beim Schneidvorgang von beiden Seiten auf des Gegenmesser einwirkenden Kräfte aufheben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 das Schneidwerk in der Draufsicht mit einer Teilansicht der Schneidelemente und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Trichter­ hackers.
Der Trichterhacker besteht in seinen Hauptelementen aus einem Einzugstrichter und aus einem darunterliegenden Schneidwerk. Die Abförderung des zerkleinerten Materials erfolgt mittels Förderband auf Mieten, mit fahrenden Transportfahrzeugen oder in Containern bzw. über Schleu­ derscheiben zur ebenen Verteilung.
Das Schneidwerk besteht aus zwei Walzen 1 und 2, die in einem Gehäuse 3 gelagert sind.
Beide Walzen 1 und 2 werden jeweils durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Es ist auch möglich, die Drehbewegung der angetriebenen Walze 1 über ein Ge­ triebe auf die Walze 2 oder umgekehrt zu übertragen. Jede Walze 1 und 2 besitzt in gleichen axialen Abständen und damit gegenüberliegend angeordnete Schneidscheiben 4, die in ihrem Querschnitt vom Durchmesser der Walzen 1 und 2 ausgehend zum Umfang hin konisch aus laufen und so eine umlaufende Schneidkante 5 bilden.
Zwischen jeweils zwei Schneidscheiben 4 einer Walze 1 oder 2 befinden sich ein oder mehrere gleichmäßig am Um­ fang verteilte Schneidmesser 6 und gegenüberliegend zwi­ schen zwei Schneidscheiben 6 der anderen Walze 1 oder 2 sind entsprechende Gegenmesser 7 ebenfalls gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet.
Dadurch sind auf jeder Walze 1 und 2 Schneidmesser 6 und Gegenmesser 7 axial benachbart.
Die Schneidmesser 6 und die entsprechenden Gegenmesser 7 sind auf der Walze 1 und 2 und an den jeweiligen seitli­ chen Schneidscheiben 4 starr befestigt.
Innerhalb des Einzugstrichters ist ein feststehendes Ge­ genmesser 8 angeordnet, das den Einzugsraum 9 zwischen beiden Walzen 1 und 2 von oben und über die gesamte Län­ ge des Schneidwerkes geschlossen abdeckt. Dieses Gegen­ messer 8 besitzt einerseits eine durchlaufende Gegenschneide 10, eine Prallfläche 11 und eine Einzugs­ fläche 12, die einer Walze 1 zugeordnet sind und andererseits eine durchlaufende Gegenschneide 13, eine Prallfläche 14 und eine Einzugsfläche 15, die der ande­ ren Walze 2 zugeordnet sind. Dabei sind die Ge­ genschneiden 10 und 13, die Prallflächen 11 und 14 und die Einzugsflächen 12 und 15 in der Gestaltung deckungs­ gleich zueinander ausgebildet.
Die beiden durchlaufenden Gegenschneiden 10 und 13 ver­ laufen achsparallel zu den Walzen 1 und 2 und sind in ihren Konturen auf die Kontur der Schneidkanten der Schneidmesser 6 und in ihren Positionen auf die Umlauf­ bahn der Schneidkanten der Schneidmesser 6 abgestimmt. In besonderer Weise befinden sich die durchgehenden Ge­ genschneiden 10 und 13 im Bereich des höchsten Punktes der Umlaufbahnen der Schneidmesser 6.
Die beiden Prallflächen 11 und 14 sind senkrecht oder jeweils gegen die Drehrichtung der Walze 1 bzw. 2 leicht geneigt ausgerichtet. Die Höhe der Prallflächen 11 und 14 ist so dimensioniert, daß der zu erwartenden Menge des Zerklei­ nerungsgutes eine ausreichende Gegenkraft aufgebracht werden kann.
Die beiden Einzugsflächen 12 und 15 besitzen eine Nei­ gung, die ein problemloses Nachrutschen des Zerkleine­ rungsgutes ermöglicht.
Am Gehäuse 3 sind zusätzliche Gegenmesser 16 mit glei­ cher Kontur fuhr die gleiche Drehrichtung und zusätzliche Gegenmesser 17 mit gleicher Kontur für die entgegenge­ setzte Drehrichtung angeordnet.
Die Funktion eines Trichterhackers ist allgemein be­ kannt, so daß darauf nicht im Einzelnen einzugehen ist. Der Schneidvorgang im Schneidwerk ist insbesondere da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser 6 mit ih­ ren Schneidenköpfen das Ausgangsmaterial zunächst er­ fassen und in das Schneidwerk einziehen. Dabei findet zunächst im Bereich des Gegenmessers 8 eine Vorzerklei­ nerung statt. Das so zerkleinerte Material wird in die Zwischenräume zwischen den Schneidmessern 6 und den Ge­ genmessern 7 gedrückt und durch die Drehbewegung bis in den Eingriffsbereich der Schneidmesser 6 und der Gegen­ messer 7 beider Walzen 1 und 2 weitertransportiert. Das eingeschlossene Material wird hier durch das Zusammen­ wirken von Schneidmesser 6 und Gegenmesser 7 bis auf die gewünschte Schnitzellänge weiter zerkleinert und fällt dann im Zuge der weiteren Drehbewegung heraus oder wird durch die stehenden Gegenmesser 16 herausgedrückt. Für den Reversierbetrieb, z. B. bei Überlastung stehen weitere Gegenmesser 17 zur Verfügung.
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Walze
3 Gehäuse
4 Schneidscheibe
5 Schneidkante
6 Schneidmesser
7 Gegenmesser
8 Gegenmesser
9 Einzugsraum
10 Gegenschneide
11 Prallfläche
12 Einzugsfläche
13 Gegenschneide
14 Prallfläche
15 Einzugsfläche
16 Gegenmesser
17 Gegenmesser

Claims (6)

1. Trichterhacker zum Zerkleinern von insbesondere Holz, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einzugs­ trichter und mindestens zwei gegenlaufenden Walzen mit einem gemeinsamen Einzugsraum, wobei jede Walze festste­ hende, axial beabstandete und am Umfang verteilt ange­ ordnete Schneidelemente besitzt und jeweils gegenüber­ liegende Schneidelemente in ihrer Position und in ihrer Kontur aufeinander abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsraum (9) zwischen den Walzen (1, 2) von einem Gegenmesser (8) abgedeckt ist, das zwei Gegenschneiden (10, 13), zwei Prallflächen (11, 14) und zwei Einzugsflächen (12, 15) besitzt, die zueinander jeweils deckungsgleich ausgebildet und je­ weils einer Walze (1, 2) zugeordnet sind, wobei die Ge­ genschneiden (10, 13) eine auf die Schneidelemente abge­ stimmte Kontur besitzen.
2. Trichterhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsraum (9) über die gesamte Länge des Schneidwerkes abgedeckt ist.
3. Trichterhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (8) in einer Höhe angeordnet ist, in der die Gegenschneiden (10, 13) auf dem höchsten Punkt der Umlaufbahn der Schneidelemen­ te positioniert sind.
4. Trichterhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (11, 14) senkrecht ausgerichtet sind.
5. Trichterhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (11, 14) gegen die Drehrichtung geneigt ausgerichtet sind.
6. Trichterhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsflächen (12, 15) eine rutschfähige Neigung besitzen.
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