DE1102532B - Schleudermuehle - Google Patents

Schleudermuehle

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Publication number
DE1102532B
DE1102532B DEA24065A DEA0024065A DE1102532B DE 1102532 B DE1102532 B DE 1102532B DE A24065 A DEA24065 A DE A24065A DE A0024065 A DEA0024065 A DE A0024065A DE 1102532 B DE1102532 B DE 1102532B
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DE
Germany
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basket
centrifugal mill
mill according
sieve
circulator
Prior art date
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Pending
Application number
DEA24065A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ahlbrand
Ludwig Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM AHLBRAND
Original Assignee
WILHELM AHLBRAND
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM AHLBRAND filed Critical WILHELM AHLBRAND
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Publication of DE1102532B publication Critical patent/DE1102532B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • B02C13/284Built-in screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schleudermühle Die Erfindung betrifft eine Schleudermühle mit einem den Umläufer von unten umfassenden Siebkorb, dessen Abstand von dem Schlägerkreis des Umläufers von einem weiteren Spalt auf der Seite, auf der sich die Schlagorgane des Umläufers abwärts bewegen, auf einen engen Spalt auf der Seite, auf der sich die Schlagorgane aufwärts bewegen, abnimmt. Der Zweck der Spalterweiterung ist der, dem schon von dem Umläufer genügend zerkleinerten Material die Möglichkeit zu geben, das Sieb zu passieren, ohne daß es durch die Schläger auf dem Sieb unnötig weiter zerrieben wird. Lediglich die zu großen Stücke sollen auf dem Sieb zerschlagen und bei ihrem durch den Umläufer erfolgenden Transport in den immer enger werdenden Spalt auf dem. Sieb zerrieben werden.
  • Bei den bekannten Mühlen dieser Art wird der erwünschte Absiebungseffekt jedoch sehr unvollkommen erreicht, weil diese Siebkörbe starr gelagert sind, so daß die Schläger unnötig lange in einem Materialpolster arbeiten und daher einem unnötigen zusätzlichen Verschleiß unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil .dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß infolge der Starrheit des angebrachten Siebkorbes diese Mühle gegen unzerkleinerbare Fremdkörper sehr empfindlich sind, da diese den Korb beschädigen, sobald der Fremdkörper größer ist als die Sieblochung bzw. der engste Spalt zwischen Siebkorb und Schlägerkreis.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar wird dies dadurch erreicht, .daß der Siebkorb in etwa waagerechter Richtung beweglich gelagert ist und durch Federkraft gegen einen Anschlag gehalten wird, der den engen Spalt bestimmt. Dadurch wird erreicht, daß durch die Schwingbewegung des Siebkorbes ein Freihalten der Durchtrittsquerschnitte erfolgt, so daß die umlaufenden Schläger lediglich das auf dem Korb verbleibende Überkorn zerschlagen, welches durch den Umläufer immer mehr in den engsten Spalt zwischen Umläufer und Siebkorb getrieben wird. Durch Beschränkung der Bearbeitung nur dieser Teile des Materials wird der Verschleiß sowohl der Schläger des Umläufers als auch des Siebkorbes auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Außerdem wird .die Entstehung des oft unerwünschten Feinstgutes unterbunden. Darüber hinaus verhindert die Ausweichbarkeit des Siebkorbes eine Beschädigung der Mühle beim Hineingeraten unzerkleinerbarer Teile. Die erwünschten Schwingungen des Siebkorbes ergeben sich während des Betriebes im allgemeinen durch das zwischen Umläufer und Siebkorb. geian-° gende Mahlgut von selbst, es können aber auch Einrichtungen bekannter Art angebracht sein, die, zweckmäßig vom Umläufer angetrieben, eine Schwingbewegung des Siebkorbes bewirken. Allerdings sind Schleudermühlen . mit einem den Umläufer von unten umfassenden beweglichen Siebkorb bekannt. Diese sind jedoch mindestens an einem Ende fest gelagert, wodurch eine ausgesprochene Schwingbewegung des Siebkorbes in allen seinen Teilen, welche für ein Freihalten desselben von ausschlaggebender Bedeutung ist, nicht möglich ist. Ebenso verhindert die nur teilweise Nachgiebigkeit des Siebkorbes nicht .eine Beschädigung der Mühle beim Hineingeraten von unzerkleinerbaren Teilen.
  • Es ist auch eine Mühle bekannt, bei welcher der Siebrost allseitig federnd gelagert ist. Diese allseitige Lagerung hat jedoch einen anderen Grund als den bei der vorliegenden Erfindung.- Sie soll dort lediglich die Übertragung zu starker Stöße auf das Gehäuse verhindern. Außerdem kann dieser Siebkorb keine größeren Ausschläge ausführen, weil er konzentrisch zum Umläufer angeordnet und außerdem mit dem Aufgaberost verbunden ist. Größere Ausschläge sind hier aber auch nicht erforderlich, weil es sich um einen Hammerbrecher handelt, bei dem beim Hineingeraten unzerkleinerbarer Teile die Hämmer ausweichen können.
  • Bei diesen bekannten Mühlen kann sich die vorteilhafte Wirkung der Erfindung nicht einstellen, weil eine den Siebrost freihaltende Schwingbewegung in mehr oder weniger waagerechter Richtung nicht möglich ist und ein allseitiges Ausweichen beim Hineingeraten von unzerkleinerbaren Teilen -durch die in einem starren Drehpunkt bewirkte -Lagerung verhindert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Mühle gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, die Spalterweiterung beim Eintritt des Aufgabegutes in den Bereich des Siebkorbes so weit vorzunehmen, daß sein erster Teil als waagerechte Siebfläche ausgebildet wird. Es ist hierdurch möglich die Siebfläche stark zu vergrößern, da das von dem Rotor nach Passieren der letzten Prallplatte tangential abgeschleuderte Gut erhebliche Flugweiten hat, so daß das vom Rotor vorzerkleinerte Gut auf der waagerechten Siebfläche so weit abgesiebt werden kann, daß lediglich das Überkorn des Gutes von dem Umläufer zum zweitenmal erfaßt wird, nachdem dieses durch die Schwingbewegungen dem Umläufer wieder zugeführt wurde. Durch diese Anordnung wird im Gegensatz zum üblichen Umlaufverfahren mit Becherwerk und gesondertem Sieb erheblich an Bauhöhe gespart. Zur Erzeugung eines wirkungsvollen Siebeffektes kann dabei die Siebfläche mit dem sich anschließenden, den Umläuferkreis teilweise umschließenden Siebkorb in bekannter Weise durch geneigt angeordnete Lenker geführt werden, die hängend oder stehend angeordnet sein können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch die Schleudermühle, Abb. 2 in vergrößertem Maßstab die schwingende und federnd abgestützte Aufhängung des Siebkorbes, Abb. 3 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgedankens.
  • Nach Abb. 1 besteht die Schleudermühle in bekannter Weise aus einem Gehäuse 1, in welchem .ein Umläufer 2 mit den aufgeschraubten Schlagorganen 3 umläuft. Weiter sind die Prallschivingen 4 pendelnd aufgehängt, die in nicht dargestellter Weise in ihrer Stellung zum Umläuferkreis eingestellt werden können. Das durch den Einlauf 5 in die Mühle gelangende Material läuft über das Rutschblech 6 dem Umläufer 2 zu und wird von den Schlagorganen 3 erfaßt und gegen die Prallschwingen 4 geschleudert und hierdurch weitgehend zerkleinert. Ein Kettenvorharng7 sorgt dafür, daß das Material nicht aus dem Mühleneinlauf herausgeschleudert wird. An der Rückseite der Mühle ist noch eine weitere Prallstufe 8 vorgesehen, die einmal eine gewisse Nachzerkleinerung ermöglicht, vor allem aber zum Auffangen unzerkleinerbarer Fremdkörper dient, welche von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen. Das Gut wird nun durch die Schlagorgane weiter in den Siebkorb 9 gefördert, der an Lenker 10 pendelnd aufgehängt ist. Der Spaltabstand zwischen Außenkante der Schlagorgane und Innenradius des Siebkorbes hat beim Eintritt die Größe X, während er am Ende des Siebkorbes nur noch den verkleinerten Abstand Y aufweist. Die Größe dieses kleinsten Abstandes kann durch die Anschlagschraube 11 eingehalten werden, die sich gegen den Anschlag 12 an den Siebkorb anlegt. Eine Feder 13 sorgt dafür, daß der Siebkorb mit seinem Anschlag. 12 eine Anlage an der Schraube 11 findet. Sobald nun ein Fremdkörper, welcher von der Prallstufe 8 nicht festgehalten werden konnte, in den Zwischenraum zwischen Schlagorganen und Siebkorb gelangt, besteht die Möglichkeit, daß der Korb ausweichen kann, sofern ein Verklemmen in dem sich immer mehr verjüngenden Spalt zwischen Schlagorgankante .und Siebkorb eintritt.. Durch die nachfolgenden Schlagorgane wird jedoch. der Fremdkörper immer wieder aufs neue erfaßt, bis er, ohne Schaden anzurichten, aus dem Siebkorb herausgelangt, um dann durch die Zentrifugalkraft in den Sammelraum 14 geschleudert zu werden. Um die allseitige Nachgiebigkeit des Siebkorbes zu ermöglichen, wird bei einer der Lenkeraufhängungen zweckmäßig eine Zugfeder 15 eingeschaltet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher der erste Teil des Siebkorbes in Form eines geraden Siebbleches 16 ausgebildet ist. Hierbei ist das Gehäuse nach hinten so erweitert, daß die tangential abgeschleuderten Gutteile zunächst ganz aus dem Bereich des Umläufers gelangen und von dem beispielsweise stark geneigten waagerechten Teil des Siebkorbes abgesiebt werden, so daß nur das Überkorn dem Umläufer erneut zuwandert und dann auf dem den Umläufer umschließenden Teil des Siebkorbes zerkleinert bzw. in den Prallraum zurückgeführt wird. Die Vibration kann unschwer durch angebrachte Rollen 17, die von den umlaufenden Schlagorganen berührt werden, beliebig gesteigert werden. Es ist des weiteren möglich, daß über dem geraden Teil des Siebes pendelnde Magnete 18 angebracht sind, die sich bei durchgehenden Eisenteilen neigen und damit diese erfassen und ausscheiden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleudermühle mit einem den Umläufer von unten umfassenden Siebkorb, dessen Abstand von dem Schlägerkreis des Umläufers in Umlaufrichtung gesehen stetig bis auf einen engen Spalt abnimmt, dadurch .gekennzeichnet, daß der Siebkorb (9) in etwa waagerechter Richtung beweglich gelagert ist und durch Federkraft (13) gegen einen Anschlag (11) gehalten wird, der den engen Spalt (Y) bestimmt.
  2. 2. Schleudermühle- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Siebkorbes (9), der sich auf der Seite des Umläufers (2) befindet, auf der sich die Schlagorgane abwärts bewegen, als ebene, etwa waagerechte Siebplatte (16) ausgebildet ist. -
  3. 3. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (9) mittels Lenker (10) an ortsfesten Schwenkpunkten aufgehängt ist. - -
  4. 4. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge (11) zur Begrenzung.des Siebkorbes (9).
  5. 5. Schleudermühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einfügung von Dehngliedern (15) - in. die Lenker (10). 6: -Schleudermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Siebkorbes (9) durch einen mit- dem - Umläufer (2) verbundenen Antrieb bewirkt-wird.-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche .Patentschriften Nr. 459192, 577 750, 875 285, 845 007, 124 964, -55.-1 500, 657 226; deutsche Patentanmeldung -A 3019 III/50c (bekanntgemacht am 22. 10. 1953) ; USA.-Patentschrift Nr. 2563 958. -In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 952 759.
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