DE2331729A1 - Prallbrecher - Google Patents

Prallbrecher

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DE2331729A1
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DE
Germany
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impact
plates
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supported
rotor
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Pending
Application number
DE19732331729
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English (en)
Inventor
Hubert Brosdetzko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

13o Juni 1973 Tpat/1686/Mü/Ob
Prallbrecher
Die Erfindung betrifft'einen Prallbrecher mit einem Rotor und mehreren diesen umgebenden Prallplatten, die nachgiebig gelagert sind.
Derartige Brecher werden zur Zerkleinerung von Mineralien oder von Hüll verwendet. Bei einem bekannten Brecher (DT-AS 1 272 688) sind die den Rotor umgebenden Prallplatten einzeln an der Gehäusewarid aufgehängt. Die Prallplatten weisen einen deutlichen Abstand voneinander auf. Dem Rotor steht daher keine geschlossene Gegenfläche gegenüber, so daß die Prallfläche nicht vollständig für das Zerschlagen der vom Rotor hochgeworfenen Teile ausgenutzt werden kann. Außerdem besteht besonders bei Müll die Gefahr, daß Brechgut in den RaUm zwischen den Prallplatten gelangt und damit zu Störungen und Verschmutzungen des Brechers führt.
Es ist weiterhin bei einem Prallbrecher bekannt (DT-PS 1 183 770), mehrere Prallplatten in einer gemeinsamen Achse pendelnd aufzuhängen und einzeln am Gehäuse abzustützen. Eine Verstellung der Prallplatten bereitete bei dieser bekannten Anordnung Schwierigkeiten, „da ein großes Spiel zwischen den Kanten der benachbarten Prallplattaieinzuhalten wäre. In dem dazu erforderlichen breiten Zwischenraum kann sich Brechgut festsetzen und die einzelnen Prallplatten verklemmen. Eine engere Anordnung der Zwischenräume macht nach diesem System die einzelnen Prallplatten fast starr.
Bei der Zerkleinerung von einheitlichem Gut wie Mineralien (Kohle, Steine und Erden) beschreibt das vom Rotor zurückgeworfene Brechgut vorhersehbare Flugbahnen, auf die die Prall-
mm Ο —
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— 2 ~»
platten eingestellt v/erden können. Das ist aber bei einem so uneinheitlichen Brechgut wie IJüll nicht mehr der Fall. Hier kommt noch hinzu, daß Sperrmüll Bestandteile enthält, die sich beim Wurf unelastisch verhalten» Die bekannten, oben beschriebenen Brecher sind daher für die Zerkleinerung von uneinheitlichem Brechgut, besonders von Sperrmüll, nicht oder nur schlecht geeignet»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brecher zum Zerkleinern von Brechgut unterschiedlicher Konsistenz zu schaffen, bei dem die Prallplatten weitgehend der Flugbahn dieses Brechgutes angepaßt v/erden können.
Das geschieht ausgehend von einem eingangs genannten Prallbrecher gemäß der Erfindung dadurch, daß die Prallplatten miteinander gelenkig zu einer zusammenhängenden Prallschwinge verbunden sind, die nur in einem Punkt am Gehäuse aufgehängt ist- und daß jede der miteinander verbundenen Prallplatten einzeln verstellbar am Gehäuse abgestützt ist»
Die Prallschwinge des erfindungsgemäßen Prallbrechers bildet eine geschlossene Fläche, die den Rotor auf einem Teil seines Umfanges vollständig umschließt. Das vom Rotor hochgeschleuderte Gut trifft daher immer unabhängig von der jeweiligen Flugbahn in einem günstigen Punkt auf die Prallflächen. Das Zerkleinern von Gut unterschiedlicher Zusammensetzung wird dadurch wesentlich erleichtert. Durch die Verstellbarkeit jeder Platte kann die gesamte Prallfläche dem jeweiligen Brechgut in optimaler V/eise angepaßt werden. Die Verstellung ist im Betrieb möglich. Das zwischen den einzelnen Prallplatten einzuhaltende Spiel kann klein sein bzw. günstig überdeckt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verstellstangen der Prallplatten am Gehäuse über kugelförmige Auflageflächen abgestützt. Dadurch sind die Verstellstangen auch win-
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— 3 —
kelverstellbar. Eine solche Winkelverstellung wird bei weiten Verstellbereichen erforderlich, da sich sonst die Verstellstangen verkanten würden. Derartige kugelförmige Auflageflächen können bei den Verstellstangen aller Prallplatten vorgesehen werden. Es genügt aber schon, wenn sie nur dort angebracht werden, wo der größte Verstellweg.der Prallplatten vorliegt.
V/eiter-e Einzelheiten der Erfindung sind aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel zu entnehmen
Die Zeichnung stellt den Querschnitt durch einen Prallbrecher gemäß der Erfindung dar.
In dem Gehäuse 1 des Prallbrechers läuft ein Rotor 2, der auf seinem Umfang mit Schlagleisten 3 bestückt ist. Dem sich in Richtung des Pfeiles 4 drehenden Rotor 2 stehen mehrere, im vorliegenden Falle zwei Prallplätten 5 und 6 gegenüber, die die Prallschwinge 7 bilden. Das Brechgut wird durch den Aufgabetrichter 8 zugeführt.
Die am höchsten liegende Prallplatte 5 ist in einem Zapfen 9, der fest mit der Wand des Gehäuses 1 verbunden ist, pendelnd aufgehängt. LIit dieser Prallplatte 5 ist die nächstfolgende Prallplatte 6 durch ein Gelenk 10 verbunden. Dabei verlaufen die Achsen des Gelenkes 10 und des Zapfens 9 parallel zueinander. Ist noch eine weitere Prallplatte vorzusehen, so schließt sie sich über ein gleichartiges Gelenk an die Prallplatte 6 an. Man erhält somit eine Prallschwinge 7, die aus einer Reihe von jeweils gelenkig miteinander verbundenen Prallplatten 5 und 6 besteht und die nur mit ihrer obersten Prallplatte 5 pendelnd am Gehäuse 1 aufgehängt ist.
Die oberste Prallplatte 5 der Prallschwinge 7 weist ein etwa waagerecht verlaufendes Teilstück auf. Dieses Teilstück dient zur besseren Einführung des Brechgutes in den Prallbrecher.
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Dieses Teilstück kann ergänzt oder ersetzt werden durch eine einzelne Prallplatte, die für sich allein vor der aus den einzelnen Prallplatten 5 und 6 bestellenden Prallschwinge 7 am Gehäuse 1 im Zapfen 9 aufgehängt ist
Auf ihrer Rückseite sind die Prallplatten 5 und 6 mit gelenkig gelagerten Yerstellstangen 11 versehen, die durch eine Öffnung im Gehäuse 1 nach außen geführt sind. Je nach der Breite der Prallplatten 5 und 6 können auch für jede Prallplatte mehrere Verstellstangen 11 vorgesehen werden. Die Verstellstangen 11 tragen ein Gewinde, in das eine Mutter 12 eingreift, die sich mittelbar am Gehäuse 1 abstützt. Mit Hilfe dieser Muttern 12 läßt sich der Abstand der Prallplatten 5 und 6 vom Rotor 2 verstellen. Da jede Prallplatte mit einer oder mehreren Verstell· stangen .11 versehen ist, lassen sich die Prallplatten 5, 6 unabhängig voneinander verstellen. Man kann daher die dem Rotor gegenüberstehende Prallfläche dem Verhalten des jeweiligen Brechgutes anpassen und diese Anpassung im Betrieb vornehmen.
Die Verstellstangen 11 sind von Federn, z.B. von Tellerfedern 15 und 13a umgeben, die zwischen zwei Gegenflächen 14 liegen und die durch die Muttern 12 voneinander getrennt sind. Die Federn 13a fangen Stöße, die auf die Prallplatte wirken, ab, während die Federn 13 ein Rückschnellen der Prallplatte mindern sollen. Die Gegenflächen 14 werden mit Hilfe von Schrauben 17, die die Wand des Gehäuses 1 durchgreifen, zusammengedrückt Durch die Verstellung dieser Schrauben 17 können die Federn 13,13a je nach den Betriebsbedingungen unabhängig voneinander hart oder weich eingestellt v/erden.
Bei der Verstellstange 11 der unteren Prallplatte sind kugelförmige Auflageflächen 15 vorgesehen, die an der entsprechend geformten Gegenfläche 14 anliegen. Auf diese Weise läßt sich die Verstellstange 11 schrägstellen und ermöglicht so eine „„ weite Verstellung, ohne daß sie dabei verkantet. Grundsätzlich OO Ifl
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können die Verstellstangen aller Prallplatten mit solchen kugelförmigen Auf lage*f lachen versehen werden. Man kann aber aus Kostengründen dort, wo der mögliche Verstellweg kürzer ist, auf diese kugelförmigen Auf la geflächen 15 verzichten. So ist bei dem dargestellten Prallbrecher die Verstellstange 11 der oberen Prallplatte 5 nur mit ebenen Gegenflächen 14 ausgerüstet
Nachdem das Brechgut an den Prallplatten 5 und 6 zunächst zerschlagen und dadurch vorzerkleinert wurde, erfolgt bei der Verwendung des Prallbrechers für die Behandlung von Müll die weitere Zerkleinerung des Brechgutes durch Zerreißen oder Sohneiden. Dazu ist die untere Prallplatte 6 auf ihrem unteren Teil mit mehreren Reißzähnen 16, die die Form eines Reißkammes bilden, bestückt. Die Schlagleisten 3 des Rotors 2 greifen durch die Zwischenräume zwischen den Reißzähnen 16. Hier werden die Bestandteile des Sperrmülls zerkleinert, die sich nicht zertrümmern ließen.
Wenn sich der beschriebene Prallbrecher mit seiner einstellbaren Prallschwinge auch in besonderer Weise für daa Zerkleinern von Müll, insbesondere von Sperrmüll eignet, so kann er auch für das Brechen von Gestein eingesetzt werden. Die Anordnung der Reißzähne kann dann entfallen. Bei dem beschriebenen Prallbrecher ist nur eine Prallschwinge vorgesehen, die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Prallplatten besteht und die in einem Punkt pendelnd am Gehäuse aufgehängt ist. Es ist auch möglich, mehrere derartiger Prallschwingen nebeneinander oder hintereinander vorzusehen. Ebenso ist es möglich, zusätzlich zu dieser Prallschwinge weitere einzeln aufgehängte Prallplatten, zum Beispiel an der Aufgabeseite vorzusehen.
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Claims (5)

  1. - 6 -PATE IT T αΊτ SPRUCH.E
    Prallbrecher mit einem Rotor und mehreren, diesen umgebenden Prallplatten, die nachgiebig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallplatten (5, 6) miteinander gelenkig zu einer zusammenhängenden Prallschwinge (7) verbunden sind, die nur in einem Punkt am Gehäuse (1) pendelnd aufgehängt ist und daß jede der miteinander verbundenen Prallplatten (5, 6) einzeln verstellbar am G-ehäuse (1) abgestützt ist.
  2. 2. Prallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallplatten (5, 6) federnd am Gehäuse (1) abgestützt sind.
  3. 3. Prallbrecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellstangen (11) der Prallplatten (5, 6) am Gehäuse (1) über kugelförmige Auflageflächen (14) abgestützt sind.
  4. 4ο Prallbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere aus einzelnen Prallplatten (5» 6) zusammengesetzte Prallschwingen (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Prallbrecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -■ kennzeichnet , daß zusätzlich zu der aus Prallplatten (5» 6) zusammengesetzten Prallschwinge (7) weitere Prallplatten vorgesehen sind, die im gleichen Punkt (9) am Gehäuse (1) aufgehängt und einzeln abgestützt sind.
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DE19732331729 1973-06-22 1973-06-22 Prallbrecher Pending DE2331729A1 (de)

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