DE4210977A1 - Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine, insbesondere eines Prallbrechers, das zumin­ dest einseitig innerhalb des Gehäuses der Zerkleinerungsmaschine schwenk­ bar aufgehängt ist, mit mindestens einem, im Bereich außerhalb der Aufhängung am Prallwerk gelenkig gelagerten Führungselement, das das Gehäuse nach außen durchgreift und außerhalb des Gehäuses mit einem Ver­ stellelement zusammenwirkt, das von mindestens einer zwischen Platten gehaltenen, ggf. vorgespannten Feder umgeben ist, wobei das Prallwerk bei schlagartiger Beanspruchung gegen den Druck der Feder in Richtung der zugehörigen Gehäusewand ausweicht.
Der DE-A 25 16 014 sowie der DE-A 39 39 598 sind Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Prallbrecher zu entnehmen, die im Bereich ihres Gehäuses mit mindestens einem dem mit Zerkleinerungselementen versehenen Rotor zuge­ wandten Prallwerk ausgerüstet sind. Das jeweilige Prallwerk ist einseitig gelenkig innerhalb des Gehäuses aufgehängt und weist eine Verstelleinrich­ tung zum Zwecke der Zustellung des Prallwerkes auf. Die Einrichtung be­ inhaltet ein Verstellelement zum Zustellen des Prallwerkes in Richtung des Rotors, um so bei Verschleiß der Zerkleinerungselemente bzw. der am Prallwerk befestigten Prallkörper den Arbeitsspalt weitestgehend konstant zu halten. Die Verstelleinrichtung ist in der Regel von einer zwischen Platten gehaltenen Feder umgeben, die mit der Verstelleinrichtung zusam­ menwirkt. Bei schlagartiger Belastung des Prallwerkes, die unter Umstän­ den durch ein in den Mahlraum gelangtes Eisenstück oder ein abgebrochenes Teil eines Zerkleinerungselementes bzw. ein zu großes Aufgabekorn bewirkt werden kann, weicht das Prallelement gegen den Druck der Feder aus, um auf diese Weise durch Vergrößerung des Arbeitsspaltes ein Herausfallen des Fremdkörpers zu bewirken. Bei Einstellarbeiten des Prallwerkes wird infolge der Betätigung der Verstelleinrichtung auch die Feder mitbetä­ tigt, so daß nach erfolgter Einstellung des Arbeitsspaltes die vorgegebe­ ne Federkraft erst wieder hergestellt werden muß, indem die die Feder aufnehmenden Platten bzw. deren Verbindungs- oder Befestigungselemente zugestellt oder aber gelockert werden müssen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches beschriebene Einrichtung dahingehend weiterzubil­ den, daß die einmal eingestellte Federkraft auch bei Verstellung des Arbeitsspaltes, d. h. bei Zustellung des Prallwerkes in Richtung des Ro­ tors, aufrecht erhalten bleibt, ohne daß ein anschließender Arbeitsgang zur Nachstellung der Federkraft notwendig ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das als Spindel ausgebildete Führungselement zumindest im Bereich seines freies Endes gewindeartig ausgebildet ist und mit einem mutterartigen Bauteil zusammen­ wirkt, daß das Verstellelement länglich ausgebildet und mit seinem einen Ende fest mit dem Bauteil verbunden ist, und daß zwischen dem Bauteil und der dem Gehäuse zugewandten unteren Platte eine das Führungselement kon­ zentrisch umgebende, fest mit der unteren Platte verbundene Hülse vorgese­ hen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist es nun möglich, eine von der Verstellung der Federkraft unabhängige Zustellung des Prallwerkes in Richtung des Rotors zu bewirken, wodurch dieser Vorgang erheblich verein­ facht wird, zumal er in Abhängigkeit des Verschleißes der Zerkleinerungs­ elemente bzw. der Prallkörper verhältnismäßig oft durchgeführt werden muß. Die Stillstandzeiten der Maschine können demzufolge in nicht unerheb­ licher Weise reduziert werden, was letztendlich zu einer weiteren Kosten­ senkung führt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 verschiedene Ansichten der Einrichtung zum Verstel­ len des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine.
Anhand einer Prinzipskizze wird in den Fig. 1 und 2 der konstruktive Aufbau einer Einrichtung zum Verstellen des hier nicht weiter dargestell­ ten Prallwerkes, einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Zerkleine­ rungsmaschine verdeutlicht. Die Einrichtung beinhaltet ein in Form einer Spindel ausgeführtes Führungselement 1 mit einem unteren, klauenartig ausgebildeten Halteelement 2 samt Bolzen 3 und Sicherungselement 4, wobei das Halteelement 2 mit einem korrespondierenden, eine Durchgangsbohrung aufweisenden Ansatz am nicht weiter dargestellten Prallwerk zusammen­ wirkt. Die Spindel 1 ist im Bereich ihres freien Endes mit einem Gewinde 5 versehen und wirkt mit einem mutterartigen Bauteil 6 zusammen, das ein gleichgeartetes Gewinde beinhaltet. Das neu angedeutete Gehäuse der nicht weiter dargestellten Zerkleinerungsmaschine ist hierbei mit dem Bezugszei­ chen 7 versehen. An dem mutterartigen Bauteil 6 ist ein Rohr 8 ange­ schweißt 9, das konzentrisch zur Spindel 1 vorgesehen ist und im Bereich seines freien Endes einen mutterförmigen Ansatz 10 trägt, wobei die Spin­ del 1 in das Rohr 8 hineindrehbar ist. Um das Gewinde 5 der Spindel 1 vor Schmutzeintritt aus dem Innenraum des Gehäuses 7 zu schützen, ist die Spindel 1 mit geringem radialem Abstand von einem Schutzrohr 11 umgeben. Der Endbereich der durch das Gehäuse 7 nach außen tretende Bereich der Spindel 1 sowie ein Teilbereich des Rohres 8 sind von einer zwischen zwei Platten 12, 13 gehaltenen und vorgespannten Schraubenfeder 14 umgeben. Die obere Platte 12 ist hierbei über Schrauben 15 mit dem Gehäuse 7 verbun­ den, wobei durch Verstellung der Muttern 15′ die Vorspannkraft der Feder 14 beeinflußt werden kann. Konzentrisch innerhalb der Feder ist eine Hülse 16 angeordnet, die einerseits mit der unteren Platte 13 verschweißt 17 ist und andernends einen Radialansatz 18 aufweist, der hinter das Bauteil 6 greift. Die untere Platte 13 ist hierbei nicht mit dem Gehäuse 7 verbunden. Konzentrisch zwischen der Spindel 1 bzw. dem Schutzrohr 11 und der Hülse 16 ist ein weiteres Rohr 19 vorgesehen, das einerseits mit dem Gehäuse 7 verschweißt ist 20 und andererseits einen Radialansatz 21 aufweist. Zwischen dem Bauteil 6 und dem Radialansatz 21 erstrecken sich zwei einander zugewandte vorgespannte Tellerfedern 22.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung stellt sich etwa wie folgt dar:
Durch Betätigen des mutterförmigen Ansatzes 10 wird das Gewinde 5 der Spindel 1 in der einen oder anderen Richtung bewegt, wodurch der hier nicht weiter dargestellte Arbeitsspalt zwischen Prallwerk und Rotor verän­ dert werden kann, wobei die zwischen den Platten 12 und 13 mit einer bestimmten Vorspannung gehaltene Feder 14 nicht beeinträchtigt wird, da sich das Bauteil 6 über das Rohr 19 und die Tellerfedern 22 am Gehäuse 7 abstützt. Muß das Prallwerk aufgrund äußerer Einflüsse schlagartig aus­ weichen, so wird die Spindel 1 samt Bauteil 6, Hülse 16 und Verstellele­ ment 8 gegen den Druck der Feder 14 nach außen bewegt, wobei sich die Tellerfedern 22 entspannen. Die Tellerfedern 22 sind aus dem Grund vorge­ sehen, daß bei Wegfall der schlagartigen Beanspruchung des Prallwerkes und bei Entspannen der Feder 14 nicht das Bauteil 6 unmittelbar auf das Rohr 19 bzw. den Radialansatz 21 aufprallt, sondern hier eine entspre­ chende Dämpfung vorgesehen ist.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsma­ schine, insbesondere eines Prallbrechers, das zumindest einseitig innerhalb des Gehäuses (7) der Zerkleinerungsmaschine schwenkbar aufgehängt ist, mit mindestens einem im Bereich außerhalb der Aufhängung am Prallwerk gelenkig (3) gelagerten Führungselement (1), das das Gehäuse (7) nach außen durchgreift und außerhalb des Gehäu­ ses (7) mit einem Verstellelement (8) zusammenwirkt, das von minde­ stens einer zwischen Platten (12, 13) gehaltenen, ggf. vorgespannten Feder (14) umgeben ist, wobei das Prallwerk bei schlagartiger Bean­ spruchung gegen den Druck der Feder (14) in Richtung der zugehörigen Gehäusewand ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spindel ausgebildete Führungselement (1) zumindest im Bereich seines freien Endes gewindeartig (5) ausgebildet ist und mit einem mutterartigen Bauteil (6) zusammenwirkt, daß das Verstellelement (8) länglich ausgebildet und mit seinem einen Ende fest mit dem Bauteil (6) ver­ bunden ist, und daß zwischen dem Bauteil (6) und der dem Gehäuse (7) zugewandten, nicht mit dem Gehäuse (7) verbundenen unteren Platte (13) eine das Führungselement (1) konzentrisch umgebende, fest mit der unteren Platte (13) verbundene Hülse (16) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) einen Radialansatz (18) aufweist, der an der zugehörigen Stirn­ fläche des Bauteils (6) im Bereich der oberen Platte (12) zur Anlage kommt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (8) mit dem Bauteil (6) verschweißt (9) ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (8) rohrförmig ausgebildet ist, sich bis in den Bereich außerhalb der oberen Platte (12) erstreckt und im Bereich seines freien Endes einen mutterförmigen Ansatz (10) aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) einerseits mit dem Radialansatz (18) und andererseits mit der unteren Platte (13) verschweißt (17) ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein weiteres konzentrisch zwischen der Spindel (1) und der Hülse (16) sich erstreckendes Rohr (19), das einerseits am Gehäuse (7) befe­ stigt, insbesondere verschweißt (20) ist und im Bereich seines frei­ en Endes mit der freien Stirnfläche des Bauteiles (6) zusammenwirkt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Rohres (19) und dem Bauteil (6) minde­ stens ein Federelement (22) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, ggf. vorgespannte Tellerfedern (22).
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (1) mit geringem radialem Abstand von einem ggf. noch Dichtmittel aufweisenden Schutzrohr (11) umgeben ist.
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