DE4210977C2 - Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine, insbesondere eines Prallbrechers, das zumindest einseitig innerhalb des Gehäuses der Zerkleinerungsmaschine schwenkbar aufgehängt ist, mit mindestens einem, im Bereich außerhalb der Aufhängung am Prallwerk gelenkig gelagerten Führungselement, das das Gehäuse nach außen durchgreift und außerhalb des Gehäuses mit einem Verstellelement zusammenwirkt, das von mindestens einer zwischen Platten gehaltenen Feder umgeben ist, wobei das Prallwerk bei schlagartiger Beanspruchung gegen den Druck der Feder in Richtung der zugehörigen Gehäusewand ausweicht.
Der DE 25 16 014 C3 sowie der DE 39 39 598 A1 sind Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere Prallbrecher zu entnehmen, die im Bereich ihres Gehäuses mit mindestens einem dem mit Zerkleinerungselementen versehenen Rotor zugewandten Prallwerk ausgerüstet sind. Das jeweilige Prallwerk ist einseitig gelenkig innerhalb des Gehäuses aufgehängt und weist eine Verstelleinrichtung zum Zwecke der Zustellung des Prallwerkes auf. Die Einrichtung beinhaltet ein Verstellelement zum Zustellen des Prallwerkes in Richtung des Rotors, um so bei Verschleiß der Zerkleinerungselemente bzw. der am Prallwerk befestigten Prallkörper den Arbeitsspalt weitestgehend konstant zu halten. Die Verstelleinrichtung ist in der Regel von einer zwischen Platten gehaltenen Feder umgeben, die mit der Verstelleinrichtung zusammenwirkt. Bei schlagartiger Belastung des Prallwerkes, die unter Umständen durch ein in den Mahlraum gelangtes Eisenstück oder ein abgebrochenes Teil eines Zerkleinerungselementes bzw. ein zu großes Aufgabekorn bewirkt werden kann, weicht das Prallelement gegen den Druck der Feder aus, um auf diese Weise durch Vergrößerung des Arbeitsspaltes ein Herausfallen des Fremdkörpers zu bewirken. Bei Einstellarbeiten des Prallwerkes wird infolge der Betätigung der Verstelleinrichtung auch die Feder mitbetätigt, so daß nach erfolgter Einstellung des Arbeitsspaltes die vorgegebene Federkraft erst wieder hergestellt werden muß, indem die die Feder aufnehmenden Platten bzw. deren Verbindungs- oder Befestigungselemente zugestellt oder aber gelockert werden müssen.
Weiter ist aus der DE 23 31 729 A1 ein Prallbrecher mit an den Prallplatten angelenkten Verstellstangen bekannt, in deren Gewinde eine sich mittelbar am Gehäuse abstützende Mutter eingreift. Die Abstützung und Verstellung sind hierbei jedoch verhältnismäßig kompliziert. Außerdem ist die Abstützung gleichermaßen den Prallkräften und den bei deren Wegfall auftretenden Kräften ausgesetzt.
Aufgabe des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches beschriebene Einrichtung dahingehend weiterzubilden, daß unter Vereinfachung der Abstützung die Verstellung über die Verstellmutter zweckmäßiger und bequemer erreichbar ist und der Wegfall der schlagartigen Beanspruchung des Prallwerkes gesondert von dieser Beanspruchung abgefangen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Spindel ausgebildete Führungselement zumindest im Bereich seines freien Endes gewindeartig ausgebildet ist und mit einem mutterartigen Bauteil zusammenwirkt, daß das Verstellelement länglich rohrförmig ausgebildet ist, sich bis in den Bereich außerhalb der oberen Platte erstreckt, im Bereich seines freien Endes einen mutterförmigen Ansatz aufweist und mit seinem anderen Ende fest mit dem Bauteil verbunden ist, daß zwischen dem Bauteil und der dem Gehäuse zugewandten, nicht mit dem Gehäuse verbundenen unteren Platte eine das Führungselement konzentrisch umgebende, fest mit der unteren Platte verbundene Hülse vorgesehen ist, daß die Hülse einen Radialansatz aufweist, der an der zugehörigen Stirnfläche des Bauteils im Bereich der oberen Platte zur Anlage kommt, daß ein weiteres konzentrisch zwischen Spindel und der Hülse sich erstreckendes Rohr vorgesehen ist, das einerseits am Gehäuse befestigt ist und im Bereich seines freien Endes mit der freien Stirnfläche des Bauteiles zusammenwirkt und daß zwischen dem freien Ende des Rohres und dem Bauteil mindestens ein Federelement angeordnet ist.
Die Verstellung bzw. Einwirkung auf die Verstellmutter ist gegenüber der bekannten Ausführung beträchtlich vereinfacht. Die Abstützung der Verstellmutter und damit der Spindel gegen schlagartige Beanspruchung des Prallwerkes ist völlig von der Kraftaufnahme beim Wegfall dieser Beanspruchung getrennt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 verschiedene Ansichten der Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine.
Anhand einer Prinzipskizze wird in den Fig. 1 und 2 der konstruktive Aufbau einer Einrichtung zum Verstellen des hier nicht weiter dargestellten Prallwerkes, einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Zerkleinerungsmaschine verdeutlicht. Die Einrichtung beinhaltet ein in Form einer Spindel ausgeführtes Führungselement 1 mit einem unteren, klauenartig ausgebildeten Halteelement 2 samt Bolzen 3 und Sicherungselement 4, wobei das Halteelement 2 mit einem korrespondierenden, eine Durchgangsbohrung aufweisenden Ansatz am nicht weiter dargestellten Prallwerk zusammenwirkt. Die Spindel ist im Bereich ihres freien Endes mit einem Gewinde 5 versehen und wirkt mit einem mutterartigen Bauteil 6 zusammen, das ein gleichgeartetes Gewinde beinhaltet. Das nur angedeutete Gehäuse der nicht weiter dargestellten Zerkleinerungsmaschine ist hierbei mit dem Bezugszeichen 7 versehen. An dem mutterartigen Bauteil 6 ist ein als Rohr ausgebildetes Verstellelement 8 angeschweißt 9, das konzentrisch zur Spindel vorgesehen ist und im Bereich seines freien Endes einen mutterförmigen Ansatz 10 trägt, wobei die Spindel in das Rohr hineindrehbar ist.
Um das Gewinde 5 der Spindel vor Schmutzeintritt aus dem Innenraum des Gehäuses 7 zu schützen, ist die Spindel mit geringem radialem Abstand von einem Schutzrohr 11 umgeben. Der Endbereich des durch das Gehäuse 7 nach außen tretenden Bereichs der Spindel sowie ein Teilbereich des Rohres sind von einer zwischen zwei Platten 12, 13 gehaltenen und vorgespannten Feder 14 umgeben. Die obere Platte 12 ist hierbei über Schrauben 15 mit dem Gehäuse 7 verbunden, wobei durch Verstellung der Muttern 15′ die Vorspannkraft der Feder 14 beeinflußt werden kann. Konzentrisch innerhalb der Feder 14 ist eine Hülse 16 angeordnet, die einerseits mit der unteren Platte 13 verschweißt 17 ist und anderenends einen Radialansatz 18 aufweist, der hinter das Bauteil 6 greift. Die untere Platte 13 ist hierbei nicht mit dem Gehäuse 7 verbunden. Konzentrisch zwischen der Spindel bzw. dem Schutzrohr 11 und der Hülse 16 ist ein weiteres Rohr 19 vorgesehen, das einerseits mit dem Gehäuse 7 verschweißt ist 20 und andererseits einen Radialansatz 21 aufweist. Zwischen dem Bauteil 6 und dem Radialansatz 21 erstrecken sich zwei einander zugewandte vorgespannte Tellerfedern 22.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung stellt sich etwa wie folgt dar:
Durch Betätigen des mutterförmigen Ansatzes 10 wird das Gewinde 5 der Spindel in der einen oder anderen Richtung bewegt, wodurch der hier nicht weiter dargestellte Arbeitsspalt zwischen Prallwerk und Rotor verändert werden kann, wobei die zwischen den Platten 12 und 13 mit einer bestimmten Vorspannung gehaltene Feder 14 nicht beeinträchtigt wird, da sich das Bauteil 6 über das Rohr 19 und die Tellerfedern 22 am Gehäuse 7 abstützt. Muß das Prallwerk aufgrund äußerer Einflüsse schlagartig ausweichen, so wird die Spindel samt Bauteil 6, Hülse 16 und Verstellelement 8 gegen den Druck der Feder 14 nach außen bewegt, wobei sich die Tellerfedern 22 entspannen. Die Tellerfedern 22 sind aus dem Grund vorgesehen, daß bei Wegfall der schlagartigen Beanspruchung des Prallwerkes und bei Entspannen der Feder 14 nicht das Bauteil 6 unmittelbar auf das Rohr 19 bzw. den Radialansatz 21 aufprallt, sondern hier eine entsprechende Dämpfung vorgesehen ist.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Verstellen des Prallwerkes einer Zerkleinerungsmaschine, insbesondere eines Prallbrechers, das zumindest einseitig innerhalb des Gehäuses (7) der Zerkleinerungsmaschine schwenkbar aufgehängt ist, mit mindestens einem im Bereich außerhalb der Aufhängung am Prallwerk gelenkig (3) gelagerten Führungselement (1), das das Gehäuse (7) nach außen durchgreift und außerhalb des Gehäuses (7) mit einem Verstellelement (8) zusammenwirkt, das von mindestens einer zwischen Platten (12, 13) gehaltenen Feder (14) umgeben ist, wobei das Prallwerk bei schlagartiger Beanspruchung gegen den Druck der Feder (14) in Richtung der zugehörigen Gehäusewand ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spindel ausgebildete Führungselement (1) zumindest im Bereich seines freien Endes gewindeartig (5) ausgebildet ist und mit einem mutterartigen Bauteil (6) zusammenwirkt, daß das Verstellelement (8) länglich rohrförmig ausgebildet ist, sich bis in den Bereich außerhalb der oberen Platte (12) erstreckt, im Bereich seines freien Endes einen mutterförmigen Ansatz (10) aufweist und mit seinem anderen Ende fest mit dem Bauteil (6) verbunden ist, daß zwischen dem Bauteil (6) und der dem Gehäuse (7) zugewandten, nicht mit dem Gehäuse (7) verbundenen unteren Platte (13) eine das Führungselement (1) konzentrisch umgebende, fest mit der unteren Platte (13) verbundene Hülse (16) vorgesehen ist, daß die Hülse (16) einen Radialansatz (18) aufweist, der an der zugehörigen Stirnfläche des Rauteils (6) im Bereich der oberen Platte (12). zur Anlage kommt, daß ein weiteres konzentrisch zwischen der Spindel und der Hülse (16) sich erstreckendes Rohr (19) vorgesehen ist, das einerseits am Gehäuse (7) befestigt ist und im Bereich seines freien Endes mit der freien Stirnfläche des Bauteiles (6) zusammenwirkt und daß zwischen dem freien Ende des Rohres (19) und dem Bauteil (6) mindestens ein Federelement (22) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (8) mit dem Bauteil (6) verschweißt (9) ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) einerseits mit dem Radialansatz (18) und andererseits mit der unteren Platte (13) verschweißt (17) ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Tellerfedern (22).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mit geringem radialem Abstand von einem Schutzrohr (11) umgeben ist.
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