DE3429365A1 - Vorrichtung fuer die prallzerkleinerung von mahlgut, insbesondere von mineralischem mahlgut - Google Patents

Vorrichtung fuer die prallzerkleinerung von mahlgut, insbesondere von mineralischem mahlgut

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DE3429365A1
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Robert Prof. 5100 Aachen Rautenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für
  • die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut, mit Mühlengehäuse und Mahlaggregat aus zwei gegeneinander arbeitenden Rotorscheiben, Stabilisierungsringen und zwischen den Rotorscheiben und den Stabilisierungsringen angeordneten, in bezug auf die Prallrichtung einstellbaren Mahlwerkzeugen, die eine Mahlgutkammer aufweisen, wobei die Mahlwerkzeuge aus Tragbolzen, kammerbildenden Bauteilen und Halteringen aufgebaut und die Tragbolzen mit ihren Enden in Bohrungen der Rotorscheiben und der Stabilisierungsringe eingeführt sowie in diesen verschraubt sind. - Es versteht sich, daß das Mühlengehäuse eine zentrale Mahlgutaufgabe sowie einen peripheren Feingutabzug aufweist. Die Rotorscheiben können im übrigen Mahlraumbegrenzungsringe besitzen, zwischen welche die Stabilisierungsringe der Tragbolzen der jeweils anderen Rotorscheibe einfassen, so daß, bis auf Ringspalte, geschlossene Mahlraumbegrenzungswände entstehen (P 32 42 950.9-23).
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 16 07 582) sind die kammerbildenden Bauteile als Flachstahlstäbe ausgeführt, die mit einer Längskante in Nuten eingesetzt sind, die in den Tragbolzen eingefräst sind. Diese Flachstahlstäbe sind in einem Schnitt quer zur Tragbolzenachse mehr oder weniger kreuzförmig angeordnet. Der keilförmige Raum zwischen benachbarten Flachstahlstäben bildet die Mahlgutkammern. Das Aggregat ist mit den Tragbolzen um die Tragbolzenachse verstellbar und damit in bezug auf die Prallrichtung einstellbar.
  • Die bekannten Maßnahmen haben sich in mahltechnischer Hinsicht bewährt, weil der eigentliche Mahlvorgang auf den Mahlgutpolstern stattfindet, welches sich in den Mahlgutkammern bildet. Die Montage ist jedoch aufwendig. Aufwendige Arbeiten sind auch erforderlich, wenn die beschriebenen Bauteile nach mehr oder weniger langer Standzeit ausgetauscht werden müssen. Zwar ist es bekannt (P 32 42 951.
  • 7-23), die Mahlwerkzeuge auf der der Prallrichtung abgewandten Seite mit stromlinienförmigen Bauteilen zusätzlich auszurüsten, diese stromlinienförmigen Bauteile lassen sich jedoch nicht ohne weiteres anbringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Montage der Mahlwerkzeuge und das Austauschen der kammerbildenden Bauteile gegenüber der bekannten Ausführungsform wesentlich erleichtert ist und daß auf einfache Weise auch die Vorteile stromlinienförmiger Gestaltung der Mahlwerkzeuge auf der der Prallrichtung gegenüberliegenden Seite erreicht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die kammerbildenden Bauteile als offenes Profil ausgeführt sind, welches den zugeordneten Tragbolzen umfaßt, und daß das offene Profil zwischen Justierscheiben als Halteringen gehalten ist, die zum Zwecke der Einstellung in bezug auf die Prallrichtung um den Tragbolzen verstellbar sowie im eingestellten Zustand mit der Verschraubung der Tragbolzen festsetzbar sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die kammerbildenden Bauteile als U-Profile oder V-Profile ausgeführt, welches den Tragbolzen in der U-Kehle oder in der V-Kehle aufnimmt, ihn also auf der der Prallrichtung abgewandten Seite umfaßt. Eine derartige Profilgestaltung bringt ohne weiteres bereits auf der der Prallrichtung entgegengesetzten Seite eine stromlinienförmige Gestaltung, wobei der Widerstandsbeiwert je nach den Geschwindigkeiten, mit denen das Mahlgut arbeitet, ohne weiteres erstaunlich klein ist.
  • Die kammerbildenden Bauteile können aber auch als H-Profil ausgeführt und mit dem H-Steg auf den Tragbolzen aufgesetzt sein, wobei in die der Prallrichtung entgegengesetzten Profilkammer eine Arretierungsleiste eingesetzt ist. Hier ist die Umfassung des Tragbolzens auf der der Prallrichtung abgewandten Seite durch die Flansche des H-Profils in radialer Richtung des Mahlaggregates verwirklicht, während die vollständige Umfassung auf der der Prallrichtung abgewandten Seite durch die beschriebene Arretierleiste herbeigeführt wird. Ohne Schwierigkeiten kann hier die Ausformung so gestaltet sein, daß eine stromlinienförmige Profilierung auf der der Prallrichtung abgewandten Seite erreicht wird.
  • Die offenen Profile können einstückige Bauteile aus einem geeigneten Werkstoff sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die offenen Profile ihrerseits mehrteilig auszurüsten, weil tatsächlich eine erhebliche Verschleißbeanspruchung nur im Bereich der in Prallrichtung liegenden Prallkanten stattfindet. Dazu lehrt die Erfindung, daß die offenen Profile auswechselbare Prallkantenleisten aus Verschleißwerkstoff besitzen.
  • Um die Profile an den Justierscheiben zu befestigen, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in montagetechnischer Hinsicht und auch in austauschtechnischer Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Profile mit ihrem justierscheibenseitigen Rand in nutförmige Ausnehmungen der Justierscheiben formschlüssig einfassen.
  • Die Justierscheiben selbst sind gegenüber den Rotorscheiben bzw.
  • gegenüber den Stabilisierungsringen durch Reibungsschluß und/oder Formschluß mit dem Verschrauben der Tragbolzen festsetzbar. Wie bereits erwähnt, können die Profile auf der der Prallrichtung gegenüberliegenden Seite und an den in Prallrichtung weisenden Rändern einen stromlinienförmigen Querschnitt aufweisen. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung liegt der Tragbolzen geschützt, er kann daher aus normalem Baustahl aufgebaut sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, ausschnittsweise, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 6 eine nochmals andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 6, und Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 6 und 7 perspektivisch und auseinandergezogen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, und zwar insbesondere von mineralischem Mahlgut bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Mühlengehäuse und ein Mahlaggregat. Es versteht sich, daß das Mühlengehäuse eine zentrale Mahlgutaufgabe und einen peripheren Feingutabzug aufweist, was nicht gezeichnet wurde.
  • Das Mahlaggregat besteht aus zwei gegeneinander arbeitenden Rotorscheiben 1, Stabilisierungsringen 2 und zwischen den Rotorscheiben 1 und den Stabilisierungsringen 2 angeordneten, in bezug auf die Prallrichtung einstellbaren Mahlwerkzeugen 3. Diese weisen eine Mahlgutkarnmer 4 auf, in der sich ein Mahlgutpolster 5 ausbildet, welches den eigentlichen Mahlvorgang im Sinne einer Prallzerkleinerung bewirkt. Die Mahlwerkzeuge 3 bestehen aus Tragbolzen 6, kammerbildenden Bauteilen 7 und Halteringen 8. Die Tragbolzen 6 sind mit ihren Enden in Bohrungen 9 der Rotorscheiben 1 und der Stabilisierungsringe 2 eingeführt und in diesen verschraubt. Es versteht sich, daß dazu die Enden der Tragbolzen 6 mit entsprechenden Gewinden 10 versehen sind und auf die Muttern 11 aufschraubbar sind.
  • Die kammerbildenden Bauteile sind als offenes Profil 7 ausgeführt. Die anordnung ist so getroffen, daß das offene Profil 7 den zugeordneten Tragbolzen 6 auf der der Prallrichtung abgewandten Seite umfaßt. Das offene Profil ist zwischen Justierscheiben 8 als Halteringen gehalten, die zum Zwecke der Einstellung der Prallrichtung um den Tragbolzen 6 verstellbar sowie im eingestellten Zustand mit der Verschraubung 10, 11 der Tragbolzen 6 festsetzbar sind. Es handelt sich insoweit gleichsam um eine Verspannung, wobei die genannten Bauteile selbst zumindest teilweise auch als Distanzelementen wirken.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 sind die kammerbildenden Bauteile als U-Profile 7a oder als V-Profile 7b ausgeführt, wobei die Profile 7 den Tragbolzen 6 in der U-Kehle 12a oder in der V-Kehle 12b aufnehmen. Beide Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 sind die kammerbildenden Bauteile als H-Profil 7c ausgeführt und mit dem H-Steg 13 auf den Tragbolzen 6 aufgesetzt. Hier ist jedoch auf der der Prallrichtung abgewandten Seite in die entsprechende Profilkammer 14 noch eine Arretierungsleiste 15 eingesetzt, so daß auch insoweit eine vollständige Umfassung erfolgt.
  • In der Fig. 3 wurde angedeutet, daß die offenen Profile 7 auswechselbare Prallkantenleisten 16 aus einem Verschleißwerkstoff aufweisen können. Sie sind im Ausführungsbeispiel mit ihrem justierscheibenseitigen Rand 17 in nutförmige Ausnehmungen 18 der Justierscheiben 8 formschlüssig eingesetzt. Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung bewirkt. Die Justierscheiben 8 ihrerseits sind gegenüber den Rotorscheiben 1 bzw. den Stabilisierungsringen 2 durch Reibungsschluß und/oder Formschluß mit dem Verschrauben der Tragbolzen 6 festsetzbar. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind die Arretierungsleisten 15 mit ihren Enden in zugeordnete Ausnehmungen 18 der Justierscheiben 8 eingesetzt. Ferner ist an dem H-Profil 7c ein in die Ausnehmung 18 eingreifender Orientierungskeil 7d angeschlossen.
  • Aus den Fig. 3, 5 und 6 entnimmt man, daß die Profile 7 auf der der Prallrichtung gegenüberliegenden Seite einen Stromlinienquerschnitt aufweisen. Entsprechend könnte auch der in Prallrichtung weisende Rand 20 der Profile stromlinienförmig verrundet sein. - Die Tragbolzen 6 bestehen aus normalem Baustahl.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Heinrich Nickel Siegenstraße 111 4600 Dortmund-Mengede und Ernst Eggeling Paul-Geisler-Weg 4 4600 Dortmund-Lücklemberg Vorrichtung für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Prallzerkleinerung von Mahlgut, insbesondere von mineralischem Mahlgut, mit Mühlengehäuse und Mahlaggregat aus zwei gegeneinander arbeitenden Rotorscheiben, Stabilisierungsringen und zwischen den Rotorscheiben und den Stabilisierungsringen angeordneten, in bezug auf die Prallrichtung einstellbaren Mahlwerkzeugen, die eine Mahlgutkammer aufweisen, wobei die Mahlwerkzeuge aus Tragbolzen, kammerbildenden Bauteilen und Halteringen aufgebaut und die Tragbolzen mit ihren Enden in Bohrungen der Rotorscheiben und der Stabilisierungsringe eingeführt und in diesen verschraubt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die kammerbildenden Bauteile als offenes Profil (7) ausgeführt sind, welches den zugeordneten Tragbolzen (6) umfaßt, daß das offene Profil (7) zwischen Justierscheiben (8) als Halteringen gehalten ist, die zum Zwecke der Einstellung in bezug auf die Prallrichtung um den Tragbolzen (6) verstellbar sowie im eingestellten Zustand mit der Verschraubung (10, 11) der Tragbolzen (6) festsetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerbildenden Bauteile als U-Profil (7a) oder als V-Profil (7b) ausgeführt sind, welches den Tragbolzen (6) in seiner U-Kehle (12a) bzw. V-Kehle (12b) aufnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kammerbildenden Bauteile als H-Profil (7c) ausgeführt und mit dem H-Steg (13) auf den Tragbolzen (6) aufgesetzt sind und daß in die der Prallrichtung entgegengesetzten Profilkammer (14) eine Arretierleiste (15) angeordnet ist.
  4. 4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Profile (7) auswechselbare Prallkantenleisten (16) aus einem Verschleißwerkstoff aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7) mit ihrem justierscheibenseitigen Rand (17) in nutförmige Ausnehmungen (18) der Justierscheiben (8) formschlüssig eingesetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierscheiben (8) gegenüber den Rotorscheiben (1) bzw. den Stabilisierungsringen (2) durch Reibungsschluß und/oder Formschluß mit dem Verschrauben (10, 11) der Tragbolzen (6) festsetzbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7) an dem der Prallrichtung zugewandten Rand (20) und/oder auf der der Prallrichtung gegenüberliegenden Seite (19) einen Stromlinienquerschnitt aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (6) aus normalem Baustahl ausgeführt ist.
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