DE3134608C2 - - Google Patents

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DE3134608C2
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seat part
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DE3134608A
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DE3134608A1 (de
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Kenichi Nagoya Aichi Jp Kazaoka
Yukifumi Toyota Aichi Jp Yamada
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/185Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable the front or the rear portion of the seat being adjustable, e.g. independently of each other characterised by the drive mechanism
    • B60N2/1853Linear actuator, e.g. screw mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Höheneinstellein­ richtung für einen Sitzteil eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Höheneinstelleinrichtung ist bekannt (DE- GM 66 08 765). Bei dieser bekannten Höheneinstellein­ richtung ist nahe dem hinteren Ende des Sitzunterbaus an diesem eine Welle drehbar gelagert, die an ihren beiden Enden exzentrisch nockenförmige Scheiben trägt, die jeweils den im Sinne des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs anderen Hebelarm bilden und dadurch in ver­ tikal formschlüssigem Eingriff mit dem hinteren Ende des Sitzteils stehen, daß sie im am Sitzteil festen Laschen gleitend drehbar angeordnet sind. Zwei weitere Hebel, von denen jeder den im Sinne des Oberbegriffs des Patentanspruchs einen Hebelarm des zweiarmigen Hebels bildet, sind an der Welle befestigt und stehen jeweils mit der Schraubenmutter in drehgelenkiger Verbindung. Die Schraubenmutter wird mittels der Schrau­ benspindel, die zum vorderen Ende des Sitzteils ver­ läuft und von dort mittels des Handgriffs betätigt wird, hin- und herbewegt, wodurch die Welle und somit die Hebelarme geschwenkt werden. Die Schraubenspindel muß sich dabei einerseits an ihrem hinteren Ende auf- und abbewegen können und andererseits sowohl Zug- als auch Druckkräfte in Axialrichtung der Schrauben­ spindel aufnehmen können. Sie ist zu diesem Zweck nahe ihrem vorderen Ende abgestützt, und zwar mittels einer Lagereinrichtung, die sowohl die Funktion des Querlagers als auch die Funktion des axial abstützenden Widerlagers erfüllt. Im Bereich dieser Lagereinrichtung verhindert das Querlager eine Auf- und Abbewegung der Schraubenspindel. Da die Lagereinrichtung nahe dem vorderen Ende der Schraubenspindel angeordnet ist, führt der Handgriff während der Auf- und Abbewe­ gung der am hinteren Ende der Schraubenspindel ange­ ordneten Schraubenmutter in vorteilhafter Weise nur eine vernachlässigbare kleine Auf- und Abbewegung aus. Nachteilig bei dieser bekannten Höheneinstell­ einrichtung ist jedoch, daß der Abstand zwischen der Schraubenmutter und dem axial abstützenden Widerlager verhältnismäßig groß ist, so daß, um dem Knicken der Schraubenspindel bei Druckbelastung zwischen dem axial abstützenden Widerlager und der Schraubenmutter vorzu­ beugen, die Schraubenspindel verhältnismäßig massiv ausgebildet werden muß. Wenn, um dem vorzubeugen, der genannte Abstand und somit die Knicklänge dadurch verkürzt würde , daß die Lagereinrichtung weiter nach hinten in die Nähe der Schraubenmutter verlagert würde, würde dies dazu führen, daß der Handgriff sich in unerwünschter Weise dementsprechend in einem weiteren Bereich auf- und abbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Höheneinstelleinrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß eine erhöhte Sicherheit gegen Knicken der Schraubenspindel gegeben ist, ohne daß die Schwenkung der Schraubenspindel und somit die Auf- und Abbewegung insbesondere an ihrem vorderen Ende zu groß wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Höheneinstelleinrichtung befindet sich das axial abstützende Widerlager nahe dem hinteren Ende der Schraubenspindel, d.h. dicht bei der Schraubenmutter. Auch im Falle einer Druckbean­ spruchung der Schraubenspindel zwischen Schraubenmutter und Widerlager ist daher die Knicklänge gering, so daß dem Knicken der Schraubenspindel zuverlässig vor­ gebeugt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung und Aus­ bildung des Widerlagers ist gewählt, obwohl dadurch das Stützelement an einer Stelle der Schraubenspindel angeordnet ist, die sich beim Einstellen der Höhe des Sitzteils auf- oder abbewegt. Dieser Tatsache wiederum ist durch die besondere Gestaltung des das Widerlager bildenden Stützelementes in der Weise Rech­ nung getragen, daß das Stützelement ein nach oben offenes, in vertikaler Richtung führendes U-Profil aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das bevor­ zugte Ausführungsbeispiel der Höheneinstelleinrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Höheneinstell­ einrichtung gemäß Fig. 1 von hinten; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß IV-IV in Fig. 2.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Sitzführung dargestellt, welche zwei seitlich unter einem Fahrzeugsitz angeord­ nete Schienenpaare 1 umfaßt. Jedes Schienenpaar 1 weist eine am Fahrzeugboden befestigte Schiene 1 a und eine relativ zu dieser verschiebbare Schiene 1 b auf. Außer den Schienen 1 b gehören zum Sitzunterbau zwei Rahmenteile 2, die mit den beiden Schienen 1 b fest verbunden sind.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist in Fig. 2 ein Rahmenele­ ment eines nicht dargestellten Sitzteils des Fahrzeug­ sitzes bezeichnet. Das Rahmenelement 3 ist am vorderen Ende des Sitzunterbaus mittels einer nicht dargestell­ ten, quer verlaufenden Achse schwenkbar gelagert. Das hintere Ende des Rahmenelementes 3 ist an den Rahmenelementen 2 des Sitzunterbaus mittels einer Höheneinstelleinrichtung 4 abgestützt. Eine nicht dargestellte Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ist am Rahmenelement 3 angebracht.
Die Höheneinstelleinrichtung 4 weist zwei Befesti­ gungsplatten 5 auf, welche mit Hilfe von nicht bezif­ ferten Bolzen an den beiden Rahmenelementen 2 befe­ stigt sind. Beide Enden einer quer verlaufenden Welle 6 sind in den beiden Befestigungsplatten 5 drehbar gelagert. An einem Ende der Welle 6 ist ein einarmiger Hebel 7 befestigt, und am anderen Ende der Welle 6 ist ein L-förmiger, zweiarmiger Hebel 8 befestigt. Am einen Hebelarm 8 b des Hebels 8 ist eine Schrauben­ mutter 11, welche mit einer von vorne nach hinten verlaufenden Schraubenspindel 10 in Eingriff steht, über einen gestuften Bolzen 12 drehbar gelagert, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Der Hebel 8 ist derart an der Welle 6 befestigt, daß sein Hebelarm 8 a und der Hebel 7 etwa in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes verlaufen.
Der Hebel 7 und das freie Ende des Hebelarmes 8 a des Hebels 8 stehen mit dem Rahmenelement 3 des Sitzteils mittels quer verlaufender Zapfen 9 in Eingriff. Ein freies Ende eines an der Welle 6 befestigten weiteren Hebels 13 ist auf der vom Hebelarm 8 b abgewandten Seite der Schraubenmutter 11 mit dieser mittels eines gestuften Bolzens 14 drehbar verbunden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Nahe dem hinteren Ende ist die Schraubenspindel 10 mittels eines mit der Befestigungsplatte 5 einstückig ausgebildeten Stützelementes 15 drehbar gelagert.
Der vordere Abschnitt der Schraubenspindel 10 ist drehbar mittels eines Querlagers 16 gelagert, welches an der beweglichen Schiene 1 b (oder dem Rahmenteil 2) befestigt ist. Das Stützelement 15, welches den hinteren Abschnitt der Schraubenspindel 10 abstützt, weist ein U-förmiges Profil auf. Eine Schulter 10 a an der Schraubenspindel 10 wirkt mit dem hinteren Ende des Stützelementes 15 über eine Beilagscheibe 17 zusammen. Eine weitere Schulter 19, welche mit dem vorderen Ende des Stützelements 15 über eine Beilag­ scheibe 18 zusammenwirkt, ist als Ring ausgebildet und mittels eines Stiftes 20 fest auf der Schraubenspindel 10 ange­ bracht. Am vorderen Ende der Schraubenspindel 10 ist ein Hand­ griff 21 befestigt, um die Schraubenspindel 10 drehen zu können. Für das vordere Ende der Schraubenmutter 11 dient ein Ring 23 als Anschlag, der mittels eines Stiftes 22 auf der Schraubenspindel 10 befestigt ist. Für das hintere Ende der Schraubenmutter 11 dient die als Ring ausgebildete Schulter 19 als Anschlag.
Die Betätigung der Höheneinstelleinrichtung geschieht in folgender Weise: Die durch das Gewicht des Benutzers des Fahrzeugsitzes auf den hinteren Abschnitt des Sitzteils aufgebrachte Last wird vom Rahmenelement 3 über die Zapfen 9 auf die Hebel 7 und 8 übertragen. Auf die Welle 6 wirkt dadurch ein Moment im Uhrzeiger­ sinn in Fig. 2. Eine entsprechende Reaktionskraft wird von den Hebeln 8 und 13 über die Bolzen 12 und 14 auf die Schraubenmutter 11 übertragen, und auf die mit der Schraubenmutter 11 verschraubte Schrauben­ spindel 10 wirkt dadurch eine nach vorne gerichtete Zugkraft. Wegen des Zusammenwirkens der Schulter 10 a mit dem hinteren Ende des Stützelementes 15 kann sich die Schraubenspindel 10 jedoch nicht nach vorne bewegen, so daß die Kraft von der Schraubenspindel 10 über die Befestigungsplatte 5 in die Schiene 1 b bzw. das Rahmenteil 2 eingeleitet wird.
Wenn der Benutzer des Fahrzeugsitzes die Höhe des hinteren Abschnitts des Sitzteils vergrößern möchte, wird die Schraubenspindel 10 mittels des Handgriffs 21 derart gedreht, daß sich die Schraubenmutter 11 auf der Schraubenspindel 10 nach hinten bewegt. Die Bewegung der Schraubenmutter wird durch die Bolzen 12 und 14 sowie die Hebel 8 und 13 auf die Welle 6 übertragen, die sich dementsprechend im Gegenuhrzeiger­ sinn in Fig. 2 dreht. Da die Hebel 7 und 8 zusammen mit der Welle 6 gedreht werden, wird der hintere Ab­ schnitt des Rahmenelementes 3 angehoben und die Höhe des hinteren Abschnitts des Sitzteils vergrößert.
Wenn der Benutzer des Fahrzeugsitzes ein Absenken des hinteren Abschnitts des Sitzteils wünscht, wird der Handgriff 21 entgegengesetzt zum vorstehend be­ schriebenen Fall gedreht.
Während der Einstellung der Höhe des hinteren Abschnitts des Sitzteils stellt die Achse der Welle 6 den Dreh­ mittelpunkt der Hebel 7, 8 und 13 dar, so daß die Schraubenmutter 11 auch nach oben und nach unten be­ wegt wird. Diese Bewegung der Schraubenmutter 11 nach oben und nach unten ist dadurch ermöglicht, daß sich der hintere Abschnitt der Schraubenspindel 10 inner­ halb des Stützelements 15 nach oben und nach unten bewegen kann.
Bei einer Kollision des mit dem Fahrzeugsitz ausge­ rüsteten Fahrzeugs wird ein großes, den hinteren Ab­ schnitt des Sitzteils nach oben ziehendes Moment er­ zeugt und demzufolge von der Schraubenmutter 11 auf die Schraubenspindel 10 eine große nach hinten gerich­ tete Druckkraft ausgeübt. Eine Rückwärtsbewegung der Schraubenspindel 10 wird durch das Zusammenwirken der an der Schraubenspindel 10 befestigten Schulter 19 mit dem vorderen Ende des Stützelements 15 verhin­ dert. Dabei ist die Schraubenspindel 10 durch eine Druckbeanspruchung belastet. Da allerdings die Strecke von der Schraubenmutter 10 zum vorderen Ende des Stütz­ elements 15 gering ist, ist die Knicklast der Schrauben­ spindel 10 so hoch, daß keine Knickgefahr besteht.

Claims (1)

  1. Höheneinstelleinrichtung für einen Sitzteil eines Fahrzeugsitzes, wobei das Sitzteil an seinem vorderen Ende schwenkbar am Sitzunterbau gelagert ist und die Höheneinstelleinrichtung eine vom vorderen zum hinte­ ren Ende des Sitzteils verlaufende Schraubenspindel mit einem Handgriff an ihrem vorderen Ende, eine mit dem hinteren Abschnitt der Schraubenspindel in Ein­ griff stehende Schraubenmutter, einen am Sitzunterbau schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel, an dessen einem Hebelarm die Schraubenmutter drehbar gelagert ist und dessen anderer Hebelarm in vertikal formschlüs­ sigem Eingriff mit dem hinteren Ende des Sitzteils steht, ein die Schraubenspindel im Bereich zwischen Handgriff und Schraubenmutter abstützendes Querlager, das eine Schwenkung der Schraubenspindel zuläßt, sowie ein die Schraubenspindel axial abstützendes Widerlager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein am Sitzunterbau (1 b, 2) festes Stützelement (15) ist, das nahe der Schraubenmutter (11) zwischen dieser und dem hinteren Ende der Schraubenspindel (10) angeordnet ist, daß die Schraubenspindel zwei Schultern (10 a, 19) aufweist, die axial vorne bzw. hinten am Stützelement anliegen, und daß das Stützelement ein nach oben offenes, den zwischen den Schultern befindlichen Endabschnitt der Schraubenspindel in vertikaler Richtung führendes U-Profil aufweist.
DE19813134608 1980-10-01 1981-09-01 Vertikal verstellbarer sitz fuer kraftfahrzeuge Granted DE3134608A1 (de)

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