DE9413571U1 - Vorrichtung zur Verstellung der Prallwerke von Prallbrechern - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Prallwerke von Prallbrechern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Vorrichtung zur Verstellung der Prallwerke von Prallbrechern
Bes chreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Prallwerke von Prallbrechern zwecks Einstellung des Arbeitsspaltes bzw. der Arbeitsspalte, also des Abstandes der Prallwerke von dem äußeren Durchmesser des Rotors, wobei die Prallwerke an den unteren Enden von Spindeln aufgehängt sind, deren anderes Ende durch die Gehäusewand des Prallbrechers hindurchgeführt und außerhalb des Gehäuses von einer Traverse aufgenommen.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art erfolgt die Einstellung der Arbeitsspalte entweder manuell oder automatisch, beispielsweise durch eine hydraulische Einrichtung (DE 41 16 134 Al). Die manuelle Einstellung kann jedoch während des Betriebes nicht durchgeführt werden; die automatische Einstellung erfordert verhältnismäßig hohe Investitionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine automatische Einstellung der Arbeitsspalte mit einfachen Mitteln und mit nur geringem Aufwand zu ermöglichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art darin, daß zwischen der Gehäusewand des Prallbrechers und der Traverse mindestens eine bewegbare Stufenplatte vorgesehen ist, die eine oder mehrere aufeinanderfolgende Stufen unterschiedlicher Dicken aufweist. Mit dieser Stufenplatte kann dadurch, daß jeweils die Stufe mit der zutreffenden
Dicke unter die Traverse geschoben wird, eine Einstellung der Arbeitsspalte erreicht werden, wobei diese Einstellung während des Betriebes durchgeführt werden kann. Eine örtliche manuelle Einstellung der Arbeitsspalte kann ebenfalls vorgenommen werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Stufenplatte - von oben gesehen - rechteckförmig ausgebildet und ist zur Bewegung der Stufenplatte ein Stellantrieb vorgesehen. Es ist jedoch auch eine manuelle Bewegung der Stufenplatte möglich. Eine derart ausgestaltete Stufenplatte ist besonders einfach herzustellen und leicht zu handhaben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Stufenplatte - von oben gesehen - bogenförmig bzw. kreisförmig ausgebildet und ist zur Bewegung der Stufenplatte ein Drehantrieb vorgesehen. Auch in diesem Falle ist eine manuelle Bewegung der Stufenplatte möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf die Spindeln zwei Muttern aufgeschraubt, von denen eine als Einstellmutter und die andere als Kontermutter dient, und sind unterhalb der Muttern Tellerfedern angeordnet.
Bei einem so ausgebildeten Prallbrecher ist die örtliche manuelle Einstellung auch während des Betriebes bei nur geringem Aufwand besonders einfach.
Um eine sichere Auflage der Stufenplatte zu gewährleisten, befinden sich zwischen der Gehäusewand und der Stufenplatte Gleitstücke und/oder Auflagestücke.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß das eine Ende der über der Stufenplatte befindlichen Traverse schwenkbar an der
Gehäusewand angeordnet und deren anderes Ende an einem Hubgerätes angelenkt ist, wobei das andere Ende des Hubgerätes mit der Gehäusewand des Prallbrechers in Verbindung steht. Mittels des Hubgerätes wird die Traverse angehoben,und damit ein Verschieben der Stufenplatte ermöglicht. Darüber hinaus kann nach dem Anheben der Traverse die Stufenplatte auch leicht ausgewechselt werden, beispielsweise gegen eine Stufenplatte mit einer anderen Abstufung.
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In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Stufenplatte und der Traverse eine Druckplatte angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf bestimmte Prallbrecher festgelegt. Sie eignet sich ferner auch zur Nachrüstung bereits vorhandener Prallbrecher.
Es können jeweils mehrere Stufenplatten nebeneinander angeordnet sein; bei bestimmten Arten von Prallbrechern reicht aber auch nur eine Stufenplatte je Prallwerk aus. Außerdem können die Stufenplatten auch axial zum Prallbrecher angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Prallbrechers dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Prallbrecher im Querschnitt;
Fig. 2 den oberen linken Bereich des in Fig. 1 dargestellten Prallbrechers in einer von links gesehenen Seitenansicht, in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Prallbrecher weist ein Prallwerk 1 und ein Prallwerk 2 auf (Fig. 1), die an den Enden von Spindeln 3 und 4 aufgehängt sind. Das jeweils andere Ende der Spindeln 3 und 4 ist durch die Gehäusewand 5 des Prallbrechers hindurchgeführt und außerhalb des Prallbrechers in einer Traverse 8 gehalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf die Spindeln 3 und 4 zwei Muttern 6.1 und 6.2aufgeschraubte, wobei die Mutter 6.1 als Einstellmutter und die Mutter 6.2 als Kontermutter dient (Fig. 2 und 3). Die Muttern 6.1 und 6.2 stützen sich über Tellerfedern 7 auf die Traversen 8 ab, die mittels Traversenführungen 9 geführt sind. Während des Betriebes des Prallbrechers bringen die Prallwerke 1 und 2 nur mit ihrem Gewicht die Tellerfedern 7 zur Auflage. Bei Eintritt zu großer Stücke oder von Fremdkörpern zwischen den Rotor 10 des Prallbrechers und die Prallwerke 1 und 2 (Fig. 1) werden die Prallwerke 1 und 2 angehoben und fallen nach dem Durchgang der zu großen Stücke bzw. der Fremdkörper in ihre ursprüngliche Position zurück, wobei der Aufprall durch die Tellerfedern 7 gedämpft wird.
Zwischen der Gehäusewand 5 des Prallbrechers und der Traverse 8 sind Stufenplatten 11 vorgesehen, die mittels Stellantriebe 12 bewegt werden können. Die Stellantriebe 12 können hydraulisch, mechanisch oder hydromechanisch oder in sonstiger Weise betätigt werden. Die einzelnen Stufen 11.1 der Stufenplatten 11 weisen unterschiedliche Dicken auf. Die Anzahl der Stufen und die Dickendifferenz kann je nach Art und Verwendungszweck des Prallbrechers beliebig gewählt werden.
Der besseren Übersicht wegen sind die Stufenplatten 11 und die damit verbundenen Teile in einem anderen Maßstab dargestellt als der Prallbrecher.
Das Prallwerk 1 weist von dem äußeren Durchmesser des Rotors 10 einen Abstand Al auf und das Prallwerk 2 einen Abstand A2 (Fig. 1). Die Abstände Al und A2 bilden die Arbeitsspalte des Prallbrechers.
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Zwischen der Gehäusewand 5 des Prallbrechers und der Stufenplatte 11 sind Gleitstücke 13 und 14 sowie Auflagestücke 15 vorgesehen (Fig. 3). Über der Stufenplatte 11 ist ferner eine Druckplatte 16 angeordnet.
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Während das eine Ende der Traverse 8 schwenkbar an der Gehäusewand 5 des Prallbrechers angeordnet ist, ist das andere Ende an einem Hubgerät 17 angelenkt, dessen anderes Ende mit der Gehäusewand 5 des Prallbrechers in Verbindung steht (Fig. 2). Das Hubgerät 17 kann ebenfalls hydraulisch, mechanisch oder hydromechanisch oder in sonstiger Weise betätigt werden. Um die Stufenplatte 11 bewegen zu können oder um die Stufenplatte 11 gegen eine andere Stufenplatte auszuwechseln, wird die Traverse 8 mittels des Hubgerätes 17 angehoben. Nachdem die Stufenplatte 11 in die gewünschte Position gebracht bzw. ausgewechselt worden ist, wird das Hubgerät 17 in seine Ausgangsposition zurückgefahren.
Bei dem dargestellten Ausführungbeispiel ist die Stufenplatte 11 - die von oben gesehen einen etwa rechteckfontiigen Umriß aufweist - verschiebbar ausgebildet, wobei zur Verschiebung der Stellantrieb 12 dient. Die Stufenplatte kann jedoch auch - von oben gesehen - bogenförmig oder kreisförmig ausgebildet sein. In diesen Fällen kann die Stufenplatte drehbar sein und mittels eines Drehantriebs bewegt werden. In beiden Fällen ist jedoch auch eine manuelle Bewegung der Stufenplatte möglich.
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it &idiagr; * S S · ·, 9.
Die Prallwerke 1 und 2 können sich frei bewegen und somit bei überlastung in üblicher Weise zur Gehäusewand 5 des Prallbrechers hin ausweichen. Beim Zurückfallen schlagen die auf die Spindeln 3 und 4 aufgeschraubten Muttern 61 und 6.2 auf die Traverse 8 auf; dabei wird der Aufprall durch die unterhalb der Muttern 6.1 und 6.2 auf die Spindeln 3 und 4 aufgeschobene Tellerfedern 7 gedämpft.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verstellung der Prallwerke von Prallbrechern zwecks Einstellung des ArbeitsSpaltes bzw. der Arbeitsspalte, also des Abstandes der Prallwerke von dem äußeren Durchmesser des Rotors, wobei die· Prallwerke an den unteren Enden von Spindeln aufgehängt sind, deren anderes Ende durch die Gehäusewand des Prallbrechers hindurchgeführt und außerhalb des Gehäuses von einer Traverse aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäusewand (5) des Prallbrechers und der Traverse (8) mindestens eine bewegbare Stufenplatte (11) vorgesehen ist, die eine oder mehrere aufeinanderfolgende Stufen (11.1) unterschiedlicher Dicken aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenplatte (11) - von oben gesehen rechteckförmig ausgebildet und zur Bewegung der Stufenplatte (11) ein Stellantrieb (12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenplatte - von oben gesehen
bogenförmig bzw. kreisförmig ausgebildet und zur Bewegung der Stufenplatte ein Drehantrieb vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spindeln (3, 4) zwei Muttern (6.1, 6.2) aufgeschraubt sind, von denen eine als Einstellmutter (6.1) und die andere als Kontermutter (6.2) dient, und daß unterhalb der Muttern (6.1, 6.2) Tellerfedern (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Gehäusewand (5) und der Stufenplatte (11) Gleitstücke (13, 14) und/oder Auflagestücke (15) befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der über der Stufenplatte (H) befindlichen Traverse (8) schwenkbar an der Gehäusewand (5) angeordnet und deren anderes Ende an einem Hubgerätes (17) angelenkt ist, wobei das andere Ende des Hubgerätes (17) mit der Gehäusewand (5) des Prallbrechers in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stufenplatte (11) und der Traverse (8) eine Druckplatte 16 angeordnet ist.
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