DE7608797U1 - Vorrichtung zur fuehrung eines gussstranges - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung eines gussstranges

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1281Vertical removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei Betriebsstörungen, die einen Stillstand der Stranggießanlage während des Abgießens bedingen, kann der bereits stark abgekühlte Strang beim Ausfördern verklemmt werden, wodurch Strangführungsteile beschädigt werden können oder ein Strangdurchbruch eintreten kann.
Eine bekannte Vorrichtung zur Strangführung (DT-OS 2 οβ2 792) hat eine Entlastungseinrichtung zum Lösen der Strangführungsrollen vom Strang, welche aus zwei mit geneigten Flächen einander zugeordneten Keilen besteht, von denen einer gegenüber dem anderen längs einer Gleitbahn in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Die Keilwinkel sind größer als die Reibungswinkel, so daß die beiden Keile bei Fehlen einer Begrenzung des Verschiebeweges aufeinander abgleiten. Dadurch können die beiderseits des Stranges angeordneten, einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen auseinander bewegt werden. Der Verschiebeweg der beiden Keile wird bei dieser Konstruktion durch einen mittels eines Druckmittelzylinders anstellbaren weiteren Keil begrenzt, der im Störungsfall weggezogen wird und den Verschiebeweg freigibt. Während des
, _, Gießens muß der Druckmittelzylinder ständig beaufschlagt
; sein, sonst würde der ferrostatische Druck des Stranges die
drei Keile auseinanderdrücken. Ein ungewollter Druckverlust bewirkt darum ein Nachgeben der Strangführungsteile, als dessen Folge es zu einer Ausbauchung des Stranges kommen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Entlastungseinrichtung ist, daß die Keile nach Betätigen der Entlastungseinrichtung zur Freigabe des Stranges erst durch eine vom Strang aufzubringende Kraft zum Gleiten aufeinander und an den teil-
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wei£e freiliegenden Gleitbahnen gebracht werden müssen, was während des rauhen Gießbetriebes durch Verschmutzung und Temperatureinfluß erschwert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Strangführungsvorrichtung der beschriebenen Art die Entlastungseinrichtung selbsthemmend feststellbar auszubilden, so daß sie bei ungewollten Druckverlusten nicht wirksam ist; außerdem sollen sich die Rahmen- bzw. Gerüstteile nach Betätigen der Entlastungseinrichtung frei auseinander bewegen können, ohne daß ein Begrenzungskeil oder dgl. auf einer verschmutzten Gleitbahn durch den Strang mitbewegt werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die auf dem Rahmenteil abgestützte Büchse ist bei der neuerungsmäßigen Anordnung relativ zu der äußeren Büchse mit Hilfe des Druck-
und damit die Rollen in und außer Eingriffsstellung zu bringen sind.
Es ist zweckmäßig, daß der bewegliche Rahmen- bzw. Gerüstteil auf mit den Zugankern verbundenen ringförmigen Konsolen abstützbar ist. Dabei sind vorteilhaft zwischen den Konsolen und dem beweglichen Rahmen- bzw. Gerüstteil und zwischen diesem und den inneren Büchsen austauschbare Distanzstücke zwecks Einstellung eines vorgegebenen Rollenabstandes einsetzbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der bewegliche Rahmen- bzw. Gerüstteil mit einem Festpunkt am gegenüberliegenden Rahmen- bzw. Gerüstteil oder am Zuganker durch einen Druckmittelzylinder verbunden,und zwischen dem beweglichen
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Rahmen- bzw. Gerüstteil und den inneren Büchsen sind austauschbare Distanzstücke zwecks Einstellung eines vorgegebenen Rollenabstandes einsetzbar. Diese Ausführungsform kann auch zur stufenlosen Einstellung des Abstandea der Strangführungsrollen verwendet werden. Dabei dienen die Distanzstücke zur Grobeinstellung auf die vorgegebene Strangdicke, während zur Feineinstellung die verdrehbaren Büchsen so. weit verdreht werden, bis sich die Rollen des durch den Druckmittelzylinder bewegbaren Rahmenteiles genau im Abstand der Dicke des Stranges über den Rollen des feststehenden Rahnenteiles befinden. Eine weitere Verdrehung der Büchse bewirkt dann ein Entlasten.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Büchsen von einer Schutzhülse ummantelt sind. Dadurch werden die schraubenförmigen Gleitflächen der Büchsen zuverlässig vor Verschmutzung geschützt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Ansicht der Sbrangführung in Richtung der Stranglängsachse nach einer Ausführungsform, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig.. 2 darstellt. Fig. K zeigt eine Ansicht der neuerungsgemäßen Strangführung in Richtung der Stranglängsachse nach einer anderen Ausführungsform.
Mit 1 ist ein Gußstrang bezeichnet, der aus einer nicht dargestellten Kokille ausgezogen und zwischen einander gegenüberliegenden Stützrollen 2 und j5 geführt wird. Die den Strang an der Außen- bzw. Unterseite stützenden Rollen 2 sind über Längsträger k an einem am Fundament abgestützten Rahmenbzw. Gerüstteil 5 gelagert, an dessen Enden je ein Zuganker 6
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starr befestigt ist. Die Strangführungsrollen 3 j die sich an der Stranginnen- bzw. Strangoberseite befinden, sind über Längsträger 7 an einem entlang der Zuganker 6 verschiebbaren Rahmen- bzw. Gerüstteil 8 gelagert. Beide Zuganker weisen eine ringförmige Konsole 9 auf, die die Bewegung des Eahmenteiles 8 in Richtung des Rahmenteileis 5 begrenzt. Nach der entgegengesetzten Richtung wird die Bewegung des Rahmenteiles 8 durch zwei auf jeden der Zuganker β aufgesetzte Büchsen Io und 11, die mit einander entsprechenden schraubenförmigen Gleitflächen einen Gewindegang bilden, begrenzt. Die äußeren Büchsen Io sind jeweils mit dem Zuganker fest verbunden, wogegen die inneren Büchsen 11 um die Zuganker drehbar gelagert sind. Zur Betätigung der drehbaren Büchsen 11 ist je ein Druckmittelzylinder 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange gelenkig mit hebelartigen Fortsätzen 12 der Büchsen 11 verbunden ist. Der Druckmittelzylinder 13 ist an einem Bolzen 14 angelenkt, wobei der Bolzen 14 mit zwei Laschen 15 am beweglichen Rahmenteil 8 verschiebbar, und zwar in gleicher Richtung wie der Rahmenteil 8, befestigt ist. Zur Einstellung eines vorgegebenen Rollenabstandes sind hufeisenförmige, den Zuganker umfassende Distanzstücke 16 zwischen den Konsolen 9 und dem beweglichen Rahmenteix 8 sowie zwischen diesem und den drehbaren Büchsen 11 eingesetzt. Durch Verwendung verschieden dicker Distanzstücke läßt sich der Abstand zwischen den Strangführungsrollen 2 und 3 verändern, wobei die Gesamtdicke aller beidseitig des RaLnonteiles 8 eingesetzten Distanzstücke konstant bleiben muß.
Vor Beginn des Stranggießens werden nach dem Einstellen der Strangführung auf die gewünschte Strangdicke die drehbaren iBüchsen 11 durch die Druckmittelzylinder 13 in eine Klemmstellung bewegt. Diese ist erreicht, sobald der Rahmenteil 8
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auf den Konsolen 9 aufsitzt und sich die drehbaren Büchsen 11 gegen den Rahmenteil 8 und gegen die mit dem Zuganker starr verbundenen Büchsen Io verspannt. Der Rahmenteil 8 ist somit zwischen den ringförmigen Konsolen 9 und den Büchsen 11 fixiert. In dieser fixierten Lage verbleibt der Rahmenteil 8, auch wenn die Druckmittelzylinder I^ nicht mehr beaufschlagt werden, da die schraubenförmigen Gleitfläc'r.en der Büchsen Io und 11 einen Neigungswinkel aufweisen., der kleiner als der zugehörige Reibungswinkel ist. Ein ungewollter Druckverlust bewirkt somit kein Nachgeben der Strangführungsteile.
Kommt es im Verlauf des Gießens zu einem Verklemmen des Strangeξ, werden die drehbaren Büchsen 11 durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Druckmittelzylinder 13 in eine Enfelastungsstellung gedreht, bei der der Rahmenteil 8 um einen dem Verdrehwinkel und der Gewindesteigung entsprechenden Betrag von der Strangoberfläche bewegbar ist. Die Büchsen Io und 11 sind von einer Schutzhülse ummantelt, so daß die aufeinander gleitenden Teile vor Verschmutzung zuverlässig geschützt sind und die Reibungsverhältnisse stets gleich bleiben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Strangführung ist in Fig. 4 dargestellt. Der bewegliche Rahmenteil 8 ist durch zwei Druckmittelzylinder 18 mit den Zugankern verbunden und entlang der Zuganker bewegbar. Werden diese Druckmittelzylinder in Richtung des ferrostatischen Druckes beaufschlagt, so ergibt sich ein von der Verdrehstellung der Büchsen 11 und von der Dicke der Distanzstücke 16 abhängiger Abstand der Strangführungsrollen; es kann also der Abstand der Strangführungsr.ollen durch verschiedene Stellungen der Büchse 11 stufenlos eingestellt werden.
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Besonders vorteilhaft kann die neuerungsgemäße Strangführung mit einer eingebauten Überlastanzeige versehen sein, die bei Überschreiten eines vorgewählten Druckes auf die Strangführungsrollen die Entlastungseinrichtung automatisch betätigt. Eine solche Überlastungsanzeige kann beispielsweise aus einer gefederten, an den Strang gepreßten Rolle bestehen, die bei Überschreiten des vorgewählten Druckes ausschwenkt und durch diese Bewegung einen Impuls an ein Relais weiterleitet. Dieses Relais steuert sodann die Druckmittelzylinder 15 an, so daß diese die Büchse 11 in die Entlastungsstellung drehen.
(Ansprüche)
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Claims (6)

Patentanwalt · „' ° Df ρΙ,-Sng. tVaiiec Jaektsch : ; ; Stuttgart N. Menzelstraße4Q Vereinigte österreichische Eisen- A ^5 ^3 me und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft, Sitz Wien, Verksgelände 22. ¥&U 1976 A-4010 Linz, Osterreich Schutzansprüehe
1. Verrichtung zur Führung eines Gußstranges, bestehend aus mindestens zwei Rahmenteilen, die durch Zuganker zu einem Rahmen verbunden sind und Strangführungsrollen tragen, und die über mindestens einen Druckmittelzylinder gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennze ichnet, daß auf jedem Zuganker (6) zv/ei Buchsen (10 und 11) angeordnet sind, die einander zufekehrte, als Gewindeabschnitte gestaltete Gleitflächen aufweisen, deren Steigung kleiner ist als ihr Reibungswinkel, daß eine der beiden Buchsen (11) an einem der Rahmenteile (8) abgestützt, um den Zuganker (6) drehbar und mit dem Druckmittelz/linder (13) verbunden ist, und daß die andere Buchse (10) an dem Zuganker (6) starr befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (8) mit seiner den Buchsen (io und 11) gegenüberliegenden Seite auf Konsolen (9) aufgelagert ist, die an den Zugankern (6) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenteil (8) und den Konsolen (9) Distanzstücke (16) auswechselbar auf den Zugankern (6) angeordnet sind.
-2-
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, dai3 zwischen dem Rahmenteil (8) und den drehbaren Buchsen (11) Distanzstücke (16) auswechselbar auf den Zugankern (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglich auf den Zugankern (6) gelagerten Rahmenteil (8) Druckmittelzylinder (18) angreifen, d'e an anderen Teilen des Rahmens \_ Zuganker 6 oder Rahmenteil 5) abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinanderliegenden Buchsen (10 und 11) von einer Schutzhülse (17) umgeben sind.
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DE7608797U 1975-03-25 1976-03-22 Vorrichtung zur fuehrung eines gussstranges Expired DE7608797U1 (de)

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