DE1527643A1 - Walzwerksvorrichtung - Google Patents

Walzwerksvorrichtung

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DE1527643A1
DE1527643A1 DE19661527643 DE1527643A DE1527643A1 DE 1527643 A1 DE1527643 A1 DE 1527643A1 DE 19661527643 DE19661527643 DE 19661527643 DE 1527643 A DE1527643 A DE 1527643A DE 1527643 A1 DE1527643 A1 DE 1527643A1
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Wilson Alexander Ian
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Hille Engineering Co Ltd
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HILLE ENGINEERING Co Ltd
Hille Engineering Co Ltd
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    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
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    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B2031/023Transverse shifting one housing

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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
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Description

DIPPING. H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
-Konto: Mnk-Konto:
MOftdMn WM» Dresdner iink AO. MOndMA 2, hUrienpUli, KIo-Nr. K7»
Le/Va/Wy/ho
Τ·Ι«οη T«l.-Adr.
Mfcidn« (ItIt) MHI* UtapM I MUdi 2, Kofwtal 7, 2
(Kuttermann-Pnteg·)
d«n η, Februar
THE HILLE ENGKNEEHII^G COMPANY LIMITKi), Sheffield, 1, England
Walzwerksvorrichtung
Die Erfindung betrifft Walzwerksvorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von WaIawerksvorrichtungen, bei denen die Stehzeit zwischen den einzelnen Walzvorgängen auf ein Mindestmaß verringert wird, d.h. bei denen die Mantel, die die Arbeitslängen der Walzen bilden, sehr leicht und schnell entfernt werden können, um durch neue oder andere Mantel ersetzt zu werden, wenn diese abgenutzt sind oder wenn ein anderer Querschnitt für die Walzerzeugnisse gewünscht wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Walzwerksvorrichtung wenigstens ein Paar Walzen, die an ihren entgegengesetzten Enden in entsprechenden Lagern befestigt sind, wobei eine
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Arbeitslänge jeder Walze zwischen den Lagern von einem Mantel umgeben ist» aer von aer Walze abnehmbar ist,.um ihn durch einen neuen oder anderen Mantel zu ersetzen, wenn er abgenutzt ist oder wenn ein anderer Querschnitt des Walzerzeugnisses gewünscht wird und wooei eines der Lager von der Walze abnehmbar ist und wenigstens ein Teil des zugehörigen Aufbaus, der die Lager trägt, so bewegbar ist, daß er das Entfernen des Mantels von der Walze erlauut, ohne daß es notwendig wäre, die I'/alze aus der Maschine herauszunehmen. Das andere Lager ist vorzugsweise dazu geeignet, die Walze während des Auswechselns des l-Iantels zu tragen, wenn das andere Lager entfernt worden ist. Ks können jedoch auch Mittel zum Halten der Walze vorgesehen sein, wenn das eine Lager entfernt worden ist, die aus einem zusätzlichen Lager bestehen, das eine Verlängerung der Walze an deren dem abnehmbaren Lager entfernten Ende umgibt, oder aus einem Widerlager, das geeignet ist, nach unten gegen diese Verlängerung zu drücken, um die Abwärtsbewegung des nicht festgehaltenen Endes der Walze zu begrenzen. Das Lager, das entfernt werden kann, wenn der Mantel ausgewechselt werden soll, umgibt einen Teil eines Spannrings, der am Ende des Mantels anliegt, so daß der Spannring, wenn er von der Walze gelöst
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worden ist, gleichseitig mit dem Lager und dem bauteil, in dem dieses uefesit^t ist, von der Walzenwelle abgenommen werden kann. Der Spannring ist vorzugsweise mit einem Innengewinde zum Eingriff in ein Gewinde der Walzenweile versehen und das Gewinde weist vorzugsweise insofern eine besondere Form auf, als die gegenüberliegenden Flanken ungleiche Neigungswinkel aufweisen. Außerdem sind die finden der Bohrung des Mantels vorzugsweise nach außen erweitert, um mit einem konischen Abschnitt der Walzenweile (oder einer darauf befestigten Buchse) bzw. einer konischen Käse des Spannrings zusammenzuwirken. Vorzugsweise kann das mit dem Lager verbundene Bauteil, das von der Walze abnehmbar ist, anfangs axial zur Walze über eine solche Strecke bewegt werden, daß der Spannring das Walzenende freigeben kann, und kann dann zur einen oder anderen Seite bewegt werden, wobei es vorzugsweise an einem angelenkten Teil hängt. Dieses angelenkte Teil ist vorzugsweise eine Führungsschiene, auf der bei Durchführung der Anfangsbewegung das den Spannring tragende abnehmbare Bauteil gleiten kann. In einem anderen Fall hängt das abnehmbare Bauteil an einem mit der Vorrichtung schwenkbar verbundenen Auslegearm, und zwar hängt das bewegliche Bauteil, um die axiale Anfangsbewegung zuzulassen, mittels einer Holle an dem Auslegearm, die auf
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einer horizontalen Gleitschiene am freien Linde des AusiegearKs läui't. In diesem Fall kan das mit dem von uer nai^e ut.neh:, Laren Lager verbundene Lauteil in Ganzen abgenommen werden, i>evor aer Mantel ausgewechselt worden ist, so aaia beim rtiederzusanimensetzen der Vorrichtung· dieses bauteil vorzugsweise ir.it dem feststehenden, die anderen Lager enthaltenden Lauteil durch MstaaLstücrie getrennt ver-SGi:raubt wird. Lei einer anderen Aus fiih rungs form der Erfindung kann das annehmbare Bauteil e^. Gehäuse mit einem Fenster zur Aufnahme eines Haares »ialzenelnoaustücke aufweisen, das mit eir.e::. i:.it Öffnungen versehenen xtahmen verschrauit werdeii kann, durcii dessen Öffnung die iiäntei eingeführt werden können. Lei einer Devortugten Ausfüiirungsform weist das abnehmbare bauteil jedoch nur ein Paar rtalzeneinbaustücke auf, von denen aas obere r:it T-Schlitzen zur 7ertindung mit Einhäntrstangen versehen ist. ur.s es in Anlage nit einer Kleincischraaoe zu halten. Bie Hantel sind vorzugsweise an den "rfalzenwelien verkeilt.
weitere Lin^eiheiten, Vorteile und i4erkmale der Erfindung ergeoen sich aus der folgenden Jec.öhreibung. Auf der Zeichnung ist die En^r/iung Deispieisweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der eriindungsgemäßen Walzwerksvoiiichtung, 009809/0039
■■■■-* γ" -
Fig. ά teilweise im Schnitt eine Ansicht in Kichtung des Pfeils 2 in Fig. 1,
Fig. > eine Schnittansicht bei Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. ''j eine Ansicht in dichtung des Pfeils 3 in Fig. 4, Fig. ο eine Draufsicht, und
Fig. Ί üis 9 Schnittansichten von Einzelheiten verschiedener Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 üis 3 umfabt die «laizwerksvorrichtung einen allgemein mit 10 bezeichneten KahmenaufDau, dessen inneres Gehäuse 11 mit einer Seite eines sogenannten Kastens 12 verschraubt ist und dessen äußeres Gehäuse 13 vom inneren Gehäuse durch Distanzstüeice (nicht dargestellt) in Abstand gehalten wird. Dieser .Rahmenaufbau enthält ein Paar Walzen 14,16 und der Kasten 12, in den sich entsprechende Walzenwellen 1ö,20 der Walzen erstrecken, enthält ein Getriebe (nicht dargestellt) zum Übertragen des Antriebs von einem Motor (nicht dargestellt) auf die Walzen.
Da der Aufbau der beiden Walzen völlig gleich ist, wird im Folgenden nur der Aufbau der Walze 14 beschrieben. Eine Arbeitslänge der Welle der Walze 14 ist von einem Man-
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tel ά'λ umgeben, dessen bohrung sich an jedem Ende nach außen erweitert, um einerseits mit einer konischen Buchse c4, die auf der Welle (in Anlage an einem mit der Welle fest verbundenen Flansch 2b) befestigt ist, und andererseits mit einer konischen Nase eines Spannrings 2b zusammenzuwirken. Ein Keil 27 verhindert das Drehen des Mantels auf der Welle.
Der Spannring 26 weist ein Innengewinde auf, das in ein Gewinde 2o der Walzenwelle eingreift, und außerdem einen innen glatten Mittelabschnitt, der in engem Gleitsitz an einem glatten Abschnitt 30 der Welle anliegt. Eine äuiiere Länge 32 der Walzenwelle ist mit einer Verkeilung 34 versehen, wodurch der Spannring nach seinem festschrauben in Anlage an dem Mantel nicht-drehbar auf der waizenwelle befestigt werden kann.
Die Welle 1o der Walze 14 ist in Rollenlagern 36 Defestigt, von denen vier von einem im Gehäuse 11 befestigten Walzeneinbaustück 40 gehalten werden und einen Abschnitt 3o der Welle umgeben, und von denen zwei von einem im Gehäuse 13 angeordneten Walzeneinbaustück 42 gehalten werden und den Spannring 26 umgeben. Die Walzeneinbaustücke 40 und 42 (im Folgenden als obere Walzeneinbaustücke bezeichnet) sind
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in sogenannten Fenstern 44 in den Gehäusen 11 una 1>
bur angeordnet und aie unteren Walzeneinbaustücke -tb und 4- sind ebenfalls in diesen Fenstern angeora.net, wouei sie auf entsprechenaen Blöcken i?Ü aufsitzen.
Klemmschrauben t>1 und ^2, deren Gewinde p3 jeweils in in die Gehäuse 11 und 1j5 "eingelassene" Muttern y^ eingreifen, drücken üuer entsprechende Lagerpuffer Ά ait gewölbten Köpfen auf die oüeren Walzeneinbaustücke und eine bekannte Einschraubvorrichtung (nicht dargestellt) ist zum Drehen dieser Schrauben vorgesehen. Ein Paar Bolzen (nicht dargestellt) ragt von einem Bügel % nach unten, der mit dem oberen Teil der Klemmschraube b1 drehbar verbunden ist, und die Bolzen erstrecken sich frei durch den oberen Teil des Gehäuses 11 in das darin ausgebildete Fenster und greifen in das Einbaustück 40 ein, um es in bekannter Weise in Anlage am unteren Ende der Schraube su halten. Kin gleiches Paar Bolzen f>o ragt von einem bügel oü nach unten, der mit dem oberen Teil der Klemmschraube }t drehbar verbunden ist, und diese Bolzen erstrecken sich frei durch den oberen Teil des Gehäuses in das darin ausgebildete Fenster. VAx ihren unteren ώιάβη greifen die bolzen ~>^ in Muttern b2 ein, die in T-Schlitzen 64 im Einbaustück 42 gleitbar angeordnet Bind, um dieses in Anlage am unteren Ende der Schraube i>2
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zu halten.
Hit Schwalbenschwanzführungen YU und /1 versehene Führungsblöcke bü ulü ü. sind an den walzeneinbaustücken 42 und 4ü befestigt und entsprechende angelenkte Teile Yk und i3, die mit schwaibenschwanzförmigen Führungsschienen Y4 versehen sind, sind mit dem Gehäuse um Schwenkzapfen /O und YY schwenkbar verbunden.
Die Anordnung ist so getroffen, άαύ die angelenkten Teile aus einer angeklappten Lage, in der sie längs des Gehäuses 13 liegen (wie in strichpunktierten Linien in Fig. dargestellt), in die mit durchgehenden Linien bezeichnete Lage verschwenkt werden Können, in der die Führungsschienen mit den Schwalbenschwanzführungen in den Führungsblocken ausgefluchtet sind. Die i-iittel, durch die die Spannringe kö der Walzen auf ihren Wellen nicht-drehbar festgehalten werden, können dann gelöst werden, wie in Fig. 3 dargestellt, so daß nach Lösen der Spannung der bolzen % die Spannringe abgeschraubt werden können, woDei gleichzeitig die WaizeneinbauEtücke 4k und 4c aus dem Fenster 44 des Gehäuses 13 herausgeschoben werden, wenn die Führungsblöcke in die angelenkten Teile 7k eingreifen und an ihnen entlanggleiten. Selbstverständlich gleiten die Muttern 62 beim Herausführen der Einbaustücke aus den Fenstern 44 aus den
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T-Schlitzen 64 int ooeren Block 42 heraus.
Wenn die Spannringe 2υ vollständig von den Schraubteilen 2ö der Walzenwellen abgeschraubt sind, können die Kinbaustücke durch Hand entlang der angelenkten Teile so weit verschoben werden, bis die Spannringe die JSnden der Walzenwellen freigeben, und sie können dann an aen Anlenkteilen hängend, die dann wieder ihre angeklappte Lage einnehmen, zur Seite verschwenkt werden. Wenn die Spannringe und die mit ihnen verbundenen Bauteile aui diese Weise entfernt worden sind, können die Mäntel '<Lt leicht von den freien Enden der Walzenwellen durch die Fenster 44 entfernt werden, um durch neue oder andere Mäntel ersetzt zu werden, je nachdem, ob die Mantel abgenutzt sind oder ob ein anderer querschnitt des Walzerzeugnisses gewalzt werden soll. Selbstverständlich sind die vier Lager, die den Abschnitt 3o jeder Walzenwelle umgeben, dazu geeignet, die Welle und den von ihr getragenen Hantel ohne zusätzliche Unterstützung zu halten. Das abnehmbare bauteil wird nach Auswechseln der Mantel wieder eingesetzt und die Maschine kann ihre Arbeit nach kürzester Stehzeit wieder aufnehmen.
Das mit dem unteren Walzeneinbaustück 4o verbundene Anlenkteil wird in konstanter Kühe ausgefluchtet mit der
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Schwalbenschwanz führung (1 in dein iiinbaustück gehalten, kis Anienkteil (Z jedoch hängt herunter, so a&L· es, wenn bei Einstellungen des 'waizspalts das obere walzfeinbaustück auf- und abbewegt wird, ausgefluchtet mit der Schwalbenschwanz führung /0 gehalten wird.Iiie Kittel, durch die das
en /
mit dem oberen Wal/einbaustück hZ verbundene Anienkteii aufgehängt ist, umfassen eine buchse υθ mit Innengewinde, die in einer mit dem Gehäuse 13 verschweißten iiabe o2 befestigt ist und mit der ein Schraubengewinde des Schwenkzapfens 76 in Eingriff steht, üin iiahnritzel o4 ist am oberen Ende des Schwenkzapfens angebracht una steht mit einem auf der Klemmschraube i;»2 befestigten Zahnrad ob in Kingriff.
Me Steigung des Gewindes des Schwenkzapfens /b ist im gleichen Verhältnis geringer als die des Gewindes b$ der Klemmschraube t>'4 wie die des klitzexs u4 zum Zahnrad o6, so sich der Schwenkzapfen oei Auf- oder Abwärtsbewegung
uer i.ieiacischruuoe mit dieser um den gleichen üetrag auf- oder
76/ abwärts bewegt. JJas untere i&ide des Schwenkzapfens ist mit einer butter Y« and einer Gegenmutter oo versehen, die an der Lnterseite des Anienkteils 72 anliegen.
Bei einer anderen Ausführungsfon:. der Erfindung gemäß /ig. 4 bis 6 besteht der allgemein mit 110 bezeichnete ü aus einei. inn^ron Geh:·use 111 und einem
BAP
Gehäuse 113, die durch Distanzstücke 114 voneinander in Abstand gehalten werden, wobei das Gehäuse 113 mit den Distanzstücken lösbar verbunden ist. Der hahmen ist mit einer Seite eines Kastens 112 verschraubt, der ein Getriebe (nicht dargestellt) enthält, und dieses Getriebe ist mit einem auf dem Kasten 112 befestigten Elektromotor 11!? über einen Hiemenscheibenantrieb 117 verbunden.
Der Hahmenaufbau enthält ein Paar Walzen 14 und 1b, die den im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Walzen gleichen, so daß eine Beschreibung im einzelnen nicht erforderlich ist. Die fcalzen sind auch in gleicher Weise in den entsprechenden Einbaustücken (nicht dargestellt) im Gehäuse 111 und entsprechenden Einbaustücken 42 und 4o im Gehäuse 113 befestigt. Wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wirken Klemmschrauben (nicht dargestellt) auf die Einbaustücke, in denen die obere Walze befestigt ist, und eine bekannte Einsohraubvorrichtung mit entsprechenden Zahnrädern 1[?7 und 159, die mit einem gewöhnlichen Ritzel 161 in Eingriff stehen, sind vorgesehen, um den Walzspalt einzustellen.
Im vorliegenden Fall umfaßt jedoch das abnehmbare Bauteil das gesamte Gehäuse 113 mit den Sinbaustücken und den Teilen der darin befestigten Einschraubvorrichtung. Um
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das Entfernen dieses Bauteils zu erleichtern, ist ein Auslegerarm 119 mit dem Kasten schwenkbar verbunden und eine horizontale Schiene 121 am freien Ende des Auslegerarms trägt eine Holle 123, die zwischen den oberen Enden eines auf dem Gehäuse 113 aufgeschraubten Paars Stützen 12b frei drehbar ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das abnehmbare Bauteil, wenn das Gehäuse von den Uistanzstücken gelöst worden ist und die Spannringe vollständig von den Walzenwellen abgeschraubt worden sind, von den Walzen entfernt werden kann (wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 und 6 dargestellt), bis die Spannringe die Walzenwellen freigeben (die Schiene 121 ist mit einem erhöhten Ende versehen, das einen Anschlag bildet, um die Entfernungsstrecke zu begrenzen). Das abnehmbare Bauteil kann dann zur Seite geschwenkt werden, damit die Mäntel der Walzen entfernt werden können, um durch neue oder andere ersetzt zu werden.
Verschiedene Abwandlungen sind möglich, ohne den Bahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Art, in der die Spannringe zur Anlage an die Mantel gedruckt werden, auf verschiedene Weise abgewandelt v/erden. Eine besonders bevorzugte Art ist in Fig. 7 veran-
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schaulicht.
Gemäß Fig. '/ wird der Spannring 2o auf die Walzenwelle mitteis eines Gewindes einer besonderen Fcrm aufgeschraubt, das sich im wesentlichen über die gesamte wirklänge des Spannrings erstreckt, d.h. durch die Lager hindurch, die den Spannring umgeben.
Die besondere Form des Gewindes weist Flanken mit ungleichem Neigungswinkel auf, wie aus der Zeichnung ersichtlich. So weisen die dem Mantel zugewandten Flanken der Windung Neigungswinkel von $0° zur Achse der Walzenwelle auf, d.h. den gleichen Winkel wie das konische iiiude des Spannrings. Die dem Mantel abgewandten Flanken tier windungen andererseits sind fast radial zur Achse der 'walzenwelle ausgeuildet. Das Gewinde gleicht in seiner Erscheinung dem bekannten Trapezgewinde, jedoch werden anders als uei eineiL Trapezgewinde die Druckkräfte, wenn der Spannring festgezogen wird und das Gewinde belastet ist, auf die Flanken aufgebracht, die einen verhältnismäßig flachen Winkel zur Achse der Walzenwelle bilden. Aus diesem Grunde wird angenommen, daß die während eines Walzvorgangs auf den Mantel aufgebrachten und über den Spannring auf die Walzenwelle übertragenen Kräfte durch eine sehr verbesserte Auflagefläche auf die Welle übertragen werden. Der Mantel wird
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daher konzentrisch zur Achse der Waizenwelle in viel wirksamerer Weise gehalten als in einem Fail mit einem Gewinde herkömmlicher Form. Lie einen verhältnismäßig flachen Winkel bildenden Gewindeilanken können auch geschliffen sein, um die Genauigkeit noch weiter zu verbessern. Selbstverständlich müssen die dem Mantel zugewandten Flanken nicht genau den Neigungswinkel des konischen Endes des Spannrings aufweisen, und es kann vorteilhaft sein, die Gewinde auf den beiden sich gegenüberliegenden Walzenweilen so auszubilden, daß die Spannringe während eines WalzVorgangs dazu neigen, sich noch fester am Hantel anzulegen. Selbstverständlich sind Mittel vorgesehen, um den Spannring in seiner Lage festzuhalten und das Gewinde ist vorzugsweise mit, verhältnismäßig starken Steigungen versehen, ils kann sogar ein mehrgängiges Gewinde sein.
weitere Abwandlungen sind in Fig. ο und y dargestellt. Gemäß Fig. -J ist die oben beschriebene Anordnung dadurch abgewandelt, daß das Gewinde der Walzenwelle am Ende der Welle angebracht ist. Die Hase des Spannrings 26 ist in Gleitsitz an dem Teil der Welle angeordnet, der vom Mantel umgeben ist.
In Fig. 9 ist der Spannring 26 mit einer äußeren Querwand 127 versehen und wird mit Hilfe zweier Spannschrau-Den 1k9, die sich durch diese Wand erstrecken und in Gewindelöcher im Ende der Walzenwelle eingreifen, fest in Anlage
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an den Hantel gedruckt. Die Nase des Spannrings ist wieder in Gleitsitz an dem Teil der Welle angeordnet, der vom Mantel umgeben ist.
Ferner kann beispielsweise der Spannring mit Hilfe von Splinten in Anlage an den Mantel gedrückt werden. Außerdem kann das Gehäuse 13 durch einen mit Öffnungen versehenen Kahmen ersetzt werden, der mit einem Untergehäuse mit einem Fenster zur Aufnahme der Einbaustücke 42 und 4u versehen ist. Das abnehmbare Bauteil würde dann das Untergehäuse zusammen mit den Einbaustücken und den darin drehbar befestigten Spannringen umfassen, und die Mantel könnten durch die Öffnung im Rahmen geführt werden. Bei einer weiteren Abwandlung können Mittel zum Stützen der Walzen, wenn eines der Lager der Walze entfernt worden ist, aus zusätzlichen Lagern bestehen, die Verlängerungen der Walzenwellen an den von den herausgenommenen Lagern entfenten Enden umgeben, oder sie können aus Anschlagstücken bestehen, die nach unten gegen diese Verlängerungen drücken, um die Abwärtsbewegung der nicht unterstützten Enden der Walzen zu begrenzen.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem Drei- oder Vierwalzenwerk verwendet werden.
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Claims (16)

Patentansprüche :
1. Walzwerksvorrichtung mit wenigstens einem Paar an ihren entgegengesetzten Enden in Lagern befestigten Walzen, wobei die Arbeitslänge jeder Walze zwischen den Lagern von einem Mantel umgeben ist, der zum Austauschen gegen einen neuen oder anderen Mantel von der Walze abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausnehmen des Mantels (22) ohne die Walze (14 bzw. 16) aus der Maschine zu entfernen, eines der Lager (36), in denen die Walze befestigt ist, entfernbar und wenigstens ein Teil eines das Lager tragenden Bauteils (42,48) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel (22) der Walzen (14,16) auf den Walzenwellen (18,20) verkeilt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Lager (36) geeignet ist, die Walze (14 bzw. 16) während des Auswechselns des Mantels (22) zu halten, wenn das andere Lager abgenommen ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das zum Auswechseln des Mantels (22) entfernbare Lager (36) einen Teil eines Spannrings (26) umgibt, der am Ende des Mantels (22) anliegt, wobei nach Lösen des Spannrings (26) von der Walze der Hing gleichzeitig mit dem Lager und dem Bauteil (42,bzw. 48), an dem letzteres befestigt ist, Ton der Walzenwelle abnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB zum Zusammenwirken mit einem konischen Abschnitt der Walsenwelle (18 bsi. 20) oder einer auf ihr befestigten Buchse (24) bzw. einer konischen Hase dei Spannrings (26) die Enden der Bohrung des Mantels (22) nach außen erweitert sind.
6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Spannring (26) mit einem Innengewinde zum Eingriff in ein Gewinde (28) der Walzenwell· (18 bzw. 20) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Flanken des den Sp&nnring (26) mit der Walienwelle (18 bzw. 20) verbindenden Gewindet ungleiche leigungswinkel aufweisen, wobei die beim Festschrauben des Spannringes sur Anlage am Mantel (22) wirksame Flanke im wesentlichen den gleichen
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Neigungswinkel wie die konische Nase des Spannringes aufweist.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 und 5, dadurch gkennzeichnet, daß der Spannring (26) mit Hilfe von Schrauben (129) in Anlage an das Ende des Mantels (22) gedrückt wird, die sich durch eine äußere Querwand (127) des Binges erstrecken und in Gewindelöcher in Ende der Walzenwelle eingreifen.
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem von der Waise abnehmbaren Lager verbundene Bauteil (42 bzw. 48) zunächst axial zur Walzt Über eine Entfernung, die die Freigabe des Walzenendes durch den Spannring sicherstellt, und dann nach der einen oder anderen Seite bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Bauteil (113) an einen mit der Vorrichtung schwenkbar verbundenen Auslegerarm (119) mit Hilfe einer Rolle (123) hängt, die auf einer horizontalen Schiene (121) am freien Ende des Auslegerarms läuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem τοη der Walze abnehmbaren Lager verbundene Bau-
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teil (42 bzw. 48 bzw. 113) als Ganzes Tor Auswechseln des Mantels (22) abnehmbar ist und daß bei Wiederzusammensetzen der Vorrichtung das Bauteil mit dei feststehenden, die anderen Lager enthaltenden Bauteil (111) durch Distanzstucke (114) τοη diesem in Abstand gehalten verschraubbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Bauteil ein mit einem Fenster (44) zur Aufnahme eines Paars Bolleneinbaustücke (40, 42,46,48) aufweisendes Gehäuse (11 bzw. 13) umfaßt, das mit eines mit Offnungen versehenen Rahmenaufbau (10) lerschraubbar ist, durch dessen Öffnung die Mäntel (22) einführbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Bauteil (42 bzw. 48) an einem angelenkten Teil (72 bzw. 73) hängt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Teil (72 bzw. 73) eine Führungsschiene ist, auf der das den Spannring (26) tragende abnehmbare Bauteil (42 bzw. 48) bei Durchführung der Anfangsbewegung gleitbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Bauteil nur aus einem Paar Rolleneinbaustücken (42,48) besteht.
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αΙΟ
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rolleneinbaustück (42) mit T-Schlitzen für die Verbindung mit Einhängstangen (38) versehen ist, um es an einer Klemmschraube (32) in Anlage zu halten.
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DE19661527643 1965-02-04 1966-02-04 Walzwerksvorrichtung Pending DE1527643A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4907/65A GB1119581A (en) 1965-02-04 1965-02-04 An improvements in or relating to rolling mill apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1527643A1 true DE1527643A1 (de) 1970-02-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3433045A (de)
BE (1) BE676073A (de)
DE (1) DE1527643A1 (de)
GB (1) GB1119581A (de)
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