DE3212414A1 - Strangfuehrungsgeruest fuer eine stranggiessanlage - Google Patents

Strangfuehrungsgeruest fuer eine stranggiessanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

Description

321 241 A
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Werksgelände, 4010 Linz, Österreich
Strangführungsgerüst für eine Stranggießanlage
Die Erfindung betrifft ein Strangführungsgerüst für eine •Stranggießanlage, insbesondere für eine Brammenstranggießanlage, mit einander gegenüberliegenden, durch Zuganker verbundenen Gerüstteilen, an denen Strangführungsrollen gelagert sind, wobei mindestens einer der Gerüstteile entlang der Zuganker mittels einer Verschiebeeinrichtung verschieb- und feststellbar ist, welche Verschiebeeinrichtung an jedem Zuganker mindestens eine Büchse mit schraubenförmiger Stützfläche umfaßt, wobei sich jede Büchse an einem festen Widerlager des Zugankers abstützt und der verschiebbare Gerüstteil an der Büchse, vorzugsweise an der schraubenförmigen Stützfläche abgestützt ist.
Ein Gerüst dieser Art ist aus der AT-PS 33 5 649 bekannt.
Die an den Zugankern als Entlastungseinrichtung vorgesehenen Büchsen weisen schraubenförmige Stützflächen auf, deren Neigungswinkel kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel, so daß die Büchsen hinsichtlich in Achsrichtung der Zuganker wirkender Kräfte selbsthemmend sind, d.h. vom Strang auf die Rollen wirkende Kräfte bewirken kein selbsttätiges Aufdrehen der Büchsen. Um den Abstand der gegenüberliegenden Strangführungsrollen zu verändern, werden wegen des geringen axialen Verstellweges der Büchsen unterschiedlich dicke Distanzstücke zwischen dem verschiebbaren Gerüstteil und den Büchsen eingesetzt und anschließend die Büchsen festgespannt. Das Auswechseln und Umschichten der Distanzstücke ist eine zeitraubende und umständliche Arbeit.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Strangführungsgerüst der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem das Auswechseln von Distanzstücken zwecks Verstellung des Abstandes der einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen nicht erforderlich ist. Der Abstand der gegenüberliegenden Strangführungsrollen soll vielmehr automatisch lediglich durch Verdrehen der ebenfalls als Entlastungseinrichtung wirkenden Büchsen einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- daß die schraubenförmige Stützfläche jeder Büchse einen Neigungswinkel aufweist, der größer ist als der zugehörige Reibungswinkel,
- daß die Büchsen untereinander bewegungsgekoppelt und mittels eines in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Stelltriebes synchron verdrehbar sind,
- daß die Büchsen nur an den den verschiebbaren Gerüstteil durchragenden Enden der Zuganker vorgesehen sind und
- daß der verschiebbare Gerüstteil mittels Spanneinrichtungen gegen die Büchsen preßbar ist, wobei vorzugsweise die Spanneinrichtungen an jedem Zuganker vorgesehen sind.
Aus der AT-PS 340 082 ist es zwar bekannt, den Abstand der einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen durch Verdrehen von Büchsen mit schraubenförmigen Stützflächen zu verändern, jedoch sind bei dieser bekannten Lösung zwecks Erzielung eines größeren Verstellweges beidseitig des verschiebbaren Gerüstteiles Büchsen mit schraubenförmigen Stützflächen vorgesehen, da die schraubenförmigen Stützflächen der Büchsen ebenfalls einen Neigungswinkel aufweisen, der kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel. Infolge der Vielzahl der Büchsen ist diese Lösung jedoch teuer. Weiters benötigt man eine Vielzahl
von Stellantrieben, welcher Nachteil erfindungsgemäß ebenfalls vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Spanneinrichtung als eine den Zuganker peripher umgebende Schraubenfeder ausgebildet, die sich einerseits gegen den verschiebbaren Gerüstteil und andererseits gegen ein Widerlager des Zugankers stützt.
Nach einer weiteren zweckdienlichen Ausführungsform ist die Spanneinrichtung als Druckmittelzylinder ausgebildet, der einerseits am verschiebbaren Gerüstteil und andererseits am Zuganker abgestützt ist.
Vorteilhaft ist der Stelltrieb als selbsthemmende Schraubspindel ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsformen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Ansicht der Strangführung in Richtung der Stranglängsachse gemäß einer Ausführungsform und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 zeigen. Die Fig. 3 und 4 zeigen in zu den Fig. 1 und 2 analoger Darstellung eine weitere Ausführungsform.
Mit 1 ist ein Strang bezeichnet, der zwischen einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen 2 und 3 geführt und gestützt wird. Die den Strang 1 an der Außen- bzw. Unterseite stützenden Strangführungsrollen 3 sind über Längsträger 4 auf zwei Querträgern 5 gelagert, die am Fundament abgestützt sind. Diesem aus den Querträgern 5 und den daran befestigten Längsträgern 4 gebildeten ortsfesten Gerüstteil 6 liegt ein entlang von Zugankern 7 verschiebbarer Gerüstteil 8 gegenüber, der aus Querträgern 9 und die Rollen 2 tragenden Längsträgern 10 zusammengesetzt ist.
Die Zuganker 7, die an den Eckpunkten des Grundrisses des Gerüstes vorgesehen sind, sind an den Enden der Querträger 5 starr befestigt. An den durch den verschiebbaren Gerüstteil 8 ragenden Enden 11 der Zuganker 7 ist jeweils ein bundartiges Widerlager 12 befestigt, gegen das sich jeweils eine Büchse 13 abstützt. Diese Büchse 13 weist eine gegen das bundartige Widerlager 12 gerichtete ebene Stützfläche sowie eine gegen den verschiebbaren Gerüstteil 8 gerichtete schraubenförmige Stützfläche 14 auf, wobei die schraubenförmige Stützfläche 14 einen Neigungswinkel aufweist, der größer ist als der zugehörige Reibungswinkel.
Der verschiebbare Gerüstteil 8 ist gegen jede dieser Büchsen 13 mittels einer weiteren Büchse 15, die eine zur schraubenförmigen Stützfläche 14 der ersten Büchse korrespondierende schraubenförmige Gegenstützfläche 16 aufweist, abgestützt. Eine jeweils einen Zuganker 7 peripher umgebende, in einem Federtopf 17 eingesetzte Schraubenfeder 18, die sich einerseits gegen den verschiebbaren Gerüstteil 8 und andererseits gegen ein Widerlager 19 des Zugankers abstützt, dient als Spanneinrichtung, um den verschiebbaren Gerüstteil selbsttätig gegen die beiden jeweils an den Enden der Zuganker vorgesehenen Büchsen 13 und 15 zu pressen.
Zur Verstellung der Distanz 20 der einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen 2 und 3 dient ein in unterschiedlichen Stellungen fixierbarer Stelltrieb 21. Dieser Stelltrieb, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als selbsthemmende Schraubenspindel ausgebildet ist, in die ein vorteilhaft elektrisches Weganzeigegerät eingebaut ist, ist einerseits an einem sich radial vom Zuganker erstreckenden Hebel 22 und andererseits an einem sich radial von einer der Büchsen 13 erstreckenden Hebel 23 angelenkt. Die verdrehbaren Büchsen 13 sind untereinander mechanisch bewegungsgekoppelt, u.zw. mittels an Fort-
sätzen 24 der Büchsen angelenkter Gelenkstangen 25, so daß die Verdrehung der mit dem Stelltrieb verdrehbaren Büchse 13 mittels der Gelenkstangen 25 synchron auf die übrigen, an jedem der Zuganker 7 vorgesehenen verdrehbaren Büchsen 13 übertragen wird.
Die Betätigung des Stelltriebes 21 bewirkt einen bestimmten Verdrehwinkel sämtlicher verdrehbarer Büchsen 13, wodurch sich der federnd gegen die Büchsen gepreßte verschiebbare Gerüstteil 8 in bezug auf den ortsfesten Gerüstteil 6 verschiebt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Strangführungsgerüst. Es sind lediglich anstelle der als Schraubenfedern 18 ausgebildeten Spanneinrichtungen bei jedem Zuganker Druckmittelzylinder vorgesehen, die einerseits am verschiebbaren Gerüstteil 8 und andererseits an den Zugankern 7 angelenkt sind.
Dadurch, daß der Stelltrieb in unterschiedlichen Stellungen fixierbar ist, können vom Strang 1 auf die Gerüstteile 6, 8 wirkende Kräfte keine Verdrehung der Büchsen 13 bewirken, trotzdem diese Büchsen mit schraubenförmigen Stützflächen ausgestattet sind, deren Neigungswinkel größer ist als der zugehörige Reibungswinkel. Durch diese besondere Ausbildung der schraubenförmigen Stützflächen ist es jedoch möglich, einen relativ großen Verstellweg für den verschiebbaren Gerüstteil 8 zu erreichen und die Distanz 20 stufenlos einzustellen.
Anstelle des als selbsthemmende Schraubenspindel 21 ausgebildeten Stelltriebes könnte beispielsweise neben anderen Stelltrieben auch ein Druckmittelzylinder vorge-5 sehen sein, dessen Kolbenstange in bestimmten Stellungen fixierbar ist, so daß der Druckmittelzylinder nur zum
- 8 Zweck der Verdrehung der Büchsen beaufschlagt werden muß.
Für lange Strangführungsstrecken, wie sie bei Schnellstranggießanlagen erforderlich sind, können entweder mehrere der in den Zeichnungen dargestellten Strangführungen hintereinander angeordnet sein, oder es können durchgehende, über die gesamte Längserstreckung der Strangführungsbahn reichende Längsträger, die an einer Mehrzahl von Querträgern gelagert sind, Verwendung finden. Dabei sind die verdrehbaren Büchsen bei jedem, die einander gegenüberliegenden Querträger verbindenden Zuganker vorgesehen. Insbesondere können auch Strangführungen, bei denen die Rollen in Bogenlängsträgern gelagert sind, mit den erfindungsgemäßen Büchsen 13,15 ausgestattet werden.
5. Leerseite

Claims (4)

: :..:..\. 32124 H - y- Patentansprüche:
1. Strangführungsgerüst für eine Stranggießanlage, insbesondere für eine Brairanenstranggießanlage, mit einander gegenüberliegenden, durch Zuganker (7) verbundenen Gerüstteilen (6, 8), an denen Strangführungsrollen (2, 3) gelagert sind, wobei mindestens einer der Gerüstteile (3) entlang der Zuganker (7) mittels einer Verschiebeeinrichtung (13, 16) verschieb- und feststellbar ist, welche Verschiebeeinrichtung an jedem Zuganker (7) mindestens eine Büchse (13) mit schraubenförmiger Stützfläche (14) umfaßt, wobei sich jede Büchse (13) an einem festen Widerlager (12) des Zugankers (7) abstützt und der verschiebbare Gerüstteil· (6) an der Büchse (13), vorzugsweise an der schraubenförmigen Stützfläche (14) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die schraubenförmige Stützfläche (14) jeder Büchse (13) einen Neigungswinkel aufweist, der größer ist als der zugehörige Reibungswinkel,
- daß die Büchsen (13) untereinander bewegungsgekoppelt und mittels eines in unterschiedlichen Stellungen fixierbaren Stelltriebes (21) synchron verdrehbar sind,
- daß die Büchsen (13) nur an den den verschiebbaren Gerüstteil (S) durchragenden Enden (11) der Zuganker (7) vorgesehen sind und
- daß der verschiebbare Gerüstteil (8) mittels Spanneinrichtungen (18, 26) gegen die Büchsen (13) preßbar ist, wobei vorzugsweise die Spanneinrichtungen an jedem Zuganker (7) vorgesehen sind.
2. Strangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als eine den Zuganker (7) peripher umgebende Schraubenfeder (18) ausgebildet ist, die sich einerseits gegen den verschiebbaren Gerüstteil (8) und andererseits gegen ein Wider-
·.·· : -..-..-.I. 32124 H
lager (19) des Zugankers stützt (Fig. 1, 2).
3. Strangführungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als Druckmittelzylinder (26) ausgebildet ist, der einerseits am verschiebbaren Gerüstteil (8) und andererseits am Zuganker (7) abgestützt ist (Fig. 3, 4).
4. Strangführungsgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb als selbsthemmende Schraubspindel (21) ausgebildet ist.
DE19823212414 1981-04-22 1982-04-02 Strangfuehrungsgeruest fuer eine stranggiessanlage Granted DE3212414A1 (de)

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