AT410410B - Strangführung für eine stranggiessanlage - Google Patents

Strangführung für eine stranggiessanlage Download PDF

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AT410410B
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Franz Dipl Ing Wimmer
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Heinrich Dipl Ing Thoene
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Voest Alpine Ind Anlagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Strangführung für eine Stranggiessanlage mit zwei einander gegen- überliegend angeordneten, einen Strang an einander gegenüberliegenden Seiten stützenden, mit Stützelementen, wie Stützrollen, ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen ersten und zweiten Stützbahnen, wobei die Stützelemente der ersten Stützbahn zu zweit oder zu mehreren an ersten Stützrahmen und die Stützelemente der zweiten Stützbahn zu zweit oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen angeordnet sind, welche Stützrahmen direkt oder indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens ein Stützrahmen der ersten Stützbahn mit mindestens einem Stütz- rahmen der zweiten Stützbahn über erste Verbindungsmittel, wie z. B.

   Zuganker auf Distanz gehal- ten ist, die in Richtung senkrecht zu den Stützbahnen wirkende Zug- und Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen gegenüber dem zweiten Stützrahmen mittels zweiter Verbindungsmittel, die in Richtung parallel zu den Stützbahnen wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abge- stützt ist. 



   Der Abstand der beiden Stützbahnen der Strangführung muss grössenmässig variabel sein, u.zw.   aus mehreren Gründen : Ersten soll es möglich sein, unterschiedliche Abstände der Stützele-   mente zwecks Giessens von Strängen mit unterschiedlichen Dicken einzustellen. Weiters sollen Konizitätseinstellungen der einander gegenüberliegenden Stützbahnen möglich sein u. zw. sowohl statisch als auch dynamisch während des Giessens.

   Eine weitere Forderung besteht darin, einen sogenannten "softreduction"-Betrieb, d. h eine Dickenreduzierung des gegossenen Stranges während des Giessens, durchzuführen Wenn ein Kaltstrang eine andere Dicke als der gegossene Strang aufweist, ist es notwendig, beim Giessbeginn eine Verstellung des Abstandes der beiden einander gegenüberliegenden Stützbahnen von der Dicke des Kaltstranges auf die Dicke des gegossenen Stranges durchzuführen. Weiters soll in Notfällen, beispielsweise bei Strangsteckern etc., ein schnelles Vergrössern des Abstandes der beiden einander gegenüberliegenden Stützbah- nen möglich sein. 



   Um diese Forderungen zu erfüllen, ist es bekannt, den zweiten Stützrahmen gegenüber dem ersten Stützrahmen mittels einer Gleitführung   relativbeweglich   anzuordnen und hierdurch eine Verstellung des Abstandes des zweiten Stützrahmens zum ersten Stützrahmen über Hydraulikzy- linder zu ermöglichen. Solche Gleitführungen haben den Nachteil, dass sie stets spielbehaftet sind, wodurch es - beim Vorsehen von Stützrollen als Stützelemente - zu einem Rollenachsenversatz in Giessrichtung, insbesondere bei bogenförmig angeordneten Stützrollen, kommen kann. Dies be- dingt eine höhere Beanspruchung der Strangschale durch Schrägzug und bei ungünstiger Rege- lung angetriebener Stützrollen gegebenenfalls Schwingungserscheinungen.

   Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass Gleitführungen stets verschleissbehaftet sind und zudem einen hohen Instandhaltungsaufwand erfordern. Aufgrund des rauhen Giessbetriebes sind Gleitführungen zudem störanfällig. Es kann zu einem sogenannten "Schubladeneffekt" mit einem Steckenbleiben der aneinander gleitenden Teile kommen, wofür die nur schwer kontrollierbaren Reibungsverhältnisse an einer solchen Gleitführung verantwortlich sind. Gleitführungen weisen zudem eine Vielzahl von Bauteilen auf, die aufwendig zu fertigen sind und aufwendig zusammengebaut werden müssen 
Gemäss der DE-A1 197 03 811 sind zum Führen der Stützrahmen bzw. zur Fixierung derselben anstelle von Gleitführungen Lenker vorgesehen, mit denen ein Stützrahmen am gegenüberliegen- den Stützrahmen abgestützt ist.

   Diese Lenker sind beidseitig der Strangführung und symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Strangführung vorgesehen u. zw. derart, dass sie einen gerin- gen Winkel zueinander einschliessen. Diese winkelige Anordnung der Lenker dient dem Zweck, einen der Stützrahmen gegenüber dem anderen mittig zu halten, ähnlich einer Radspur bei einem Kraftfahrzeug 
Diese aus der DE-A1 197 03 811 bekannte Konstruktion weist jedoch ebenfalls Nachteile auf, die dann zu sehen sind, dass infolge der Bogenbewegung der Lenker ein Rollenachsenversatz in   Giessnchtung   nicht vermieden werden kann.

   Hierdurch kommt es, wie oben erwähnt, zu einer hohen Beanspruchung der Strangschale Die Lenker können zudem nur in eine Richtung grössere Kräfte aufnehmen, was insbesondere bei instationären Betriebsbedingungen, bei denen eine Lastumkehr eintreten kann, zu Knickbeanspruchungen der Lenker führt. Die Lenker werden dann auf Druck belastet. Zwar kann durch eine Dimensionierung der Lenker eine Gefährdung durch eine solche Knickbeanspruchung ausgeschlossen werden, jedoch kommt es infolge der gelenkigen Anlenkung der Lenker an den beiden gegeneinander abzustützenden Stützrahmen bei Umkehrung der Lastrichtung zu einem Verschleiss infolge des an den Gelenken stets vorhandenen Spieles. 

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  Ausserdem ist hierfür ein hoher Bauteilaufwand mit einer aufwendigen Wartung erforderlich. Sind anstelle der Lenker Federn eingesetzt, besteht stets die Gefahr, dass diese bei der Lastumkehr und bei Auftreten grösserer Kräfte knicken. Weiters ist die Gefährdung des Knickens durch auf den gegossenen Strang wirkende Zugkräfte, die von angetriebenen Stützrollen auf den Strang aufge- bracht werden, gegeben. Sowohl die Ausführungsform mit Lenkern als auch mit Federbändern ist "seitlich weich", d. h. es kann zu Fehllenkungen bzw. zu Fehlabweichungen des beweglichen Stütz- rahmens gegenüber dem anderen Stützrahmen kommen. 



   Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der oben geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, bei einer Strangführung der eingangs beschriebenen Art eine völlige Spielfreiheit zwischen den beiden aneinander abgestützten Stützrahmen sicherzustellen Weiters soll ein Rollenachsenversatz durch eine völlig symmetrisch wirkende Abstützung der Stützrahmen sichergestellt sein. Fehllenkungen und eine hohe Beanspruchung der Strangschale durch Schräg- zug und Schwingungserscheinungen sollen ebenfalls vermieden werden Verschleissfreiheit, gerin- ge Störanfälligkeit, geringer Bauteilaufwand, weitgehende Wartungsfreiheit und eine hohe Be- triebssicherheit sind weitere Forderungen, die durch die erfindungsgemässe Konstruktion erfüllt werden sollen.

   Zudem soll die erfindungsgemässe Konstruktion eine seitlich stabile Führung der Stützrahmen unter Vermeidung jeglicher Instabilität sicherstellen. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zweiten Verbin- dungsmittel jeweils von einem ersten Führungselement, wie z. B. einem Federband, das sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen in einer ersten, etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen gerichteten Richtung erstreckt, und von einem zweiten Führungselement, wie z. B. Federband, das sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrich- tung der Stützbahnen gerichteten Richtung, jedoch zur ersten Richtung etwa entgegengesetzten Richtung, erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten Führungselemente senkrecht zur Fläche der Stützbahnen gerichtete Bewegungen zwischen den Stützrahmen über elastische Ver- formungen der zweiten Verbindungsmittel aufnehmen. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ver- bindungsmittel jeweils von einem ersten Führungselement, wie z. B. einem Federband, das sich in einer ersten Richtung etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen vom zweiten Stützrahmen zu einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger, vorzugsweise einen in Längs- richtung der Stützbahnen gerichteten Längsträger, erstreckt, und von einem zweiten Führungsele- ment, wie z.

   B. einem Federband, das sich vom zweiten Stützrahmen zum gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen, jedoch zur ersten Richtung etwa entgegengesetzten Richtung, erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten Führungselemente senkrecht zur Fläche der Stützbahnen gerich- tete Bewegungen zwischen den Stützrahmen über elastische Verformungen der zweiten Verbin- dungsmittel aufnehmen. 



   Vorzugsweise sind als Führungselemente Federbänderpakete vorgesehen, wobei zweckmässig die Federbänder in "Z"-förmiger Anordnung vorgesehen sind, wobei die freien Enden der horizonta- len Balken des "Z" mit dem zweiten Stützrahmen und die Mitte des Schrägbalkens des "Z" entwe- der mit dem ersten Stützrahmen oder mit einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger starr verbunden sind. 



   Es ist auch denkbar, die Führungselemente von Seilen oder Stäben oder Membranen zu bilden. 



   Vorzugsweise sind die Führungselemente aus Stahl oder Kunststoff, wie z.B. Kohlefasern oder Glasfiber, ausgeführt. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsele- mente als biegesteife Lenker ausgebildet sind, die mit einem Ende mit einem zweiten Stützrahmen und mit dem anderen Ende mit einem ersten Stützrahmen oder mit einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger gelenkig verbunden sind und mit einem elastischen Längsaus- gleich ausgestattet sind, wobei vorteilhaft der Längsausgleich von Federelementen gebildet ist. 



   Zweckmässig sind hierbei die Federelemente als Tellerfedern ausgebildet, die vorzugsweise in vorgespanntem Zustand in einem Federtopf angeordnet sind. 



   Diese Zuganker sind entweder an den Stützrahmen gelenkig befestigt oder an den Stützrah- men starr, d. h. unbeweglich in Längsrichtung der Stützbahnen, befestigt, vorzugsweise sowohl an 

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 den ersten als auch den zweiten Stützrahmen, wobei die Zuganker bei dieser Ausführungsform biegeweich gestaltet sind. 



   Zweckmässig sind die Führungselemente beidseitig der Stützbahnen vorgesehen, wobei vor- teilhaft die Führungselemente auf jeder Seite der Stützbahnen symmetrisch zur Mittel-Querebene jeweils einen aus einem ersten und einem zweiten Stützrahmen gebildeten Stützrahmenpaares angeordnet sind. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs- beispiele näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform in schematischer Schrägrissdarstellung veranschaulichen. Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform ebenfalls in schematischer Darstellung, jedoch in Seitenansicht. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform jeweils im Schrägriss. 



   Gemäss Fig 1 sind einander gegenüberliegend angeordnete Stützbahnen einer Strangführung, die mit einen Strang 3 an einander gegenüberliegenden Seiten 4 und 5 stützenden Stützelementen 6, im dargestellten Ausführungsbeispiel Stützrollen 6, ausgestattet sind, mit 1 und 2 bezeichnet. 



  Die Fig. 1 bis 3 zeigen Strangführungen im geraden Bereich, jedoch können sich diese Ausfüh- rungsformen auch im Bogenbereich der Strangführung einer Stranggiessanlage erstrecken. 



   Die Stützrollen 6 sind jeweils zu mehreren an Stützrahmen 7 und 8 drehbar gelagert. Die je- weils die bogenäusseren oder unteren Stützrollen 6 aufnehmenden Stützrahmen 7 (nachfolgend "erste" Stützrahmen 7 genannt) sind unabhängig von den die oberen bzw. bogeninneren Stützrol- len 6 tragenden Stützrahmen 8 (nachfolgend als "zweite" Stützrahmen 8 bezeichnet) entweder an seitlich der Stützrahmen 7 angeordneten, nicht dargestellten, ersten Längsträgern, die sich in Längsrichtung 10 der Strangführung erstrecken, u. zw über mehrere Stützrahmen 7 hinweg, oder am Fundament befestigt. 



   Die oberen bzw. zweiten Stützrahmen 8 sind gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- form gegenüber den ersten Stützrahmen 7 lagefixiert, wobei zur Aufnahme in Längsrichtung 10 der Strangführung wirkende Kräfte und zur Aufnahme von senkrecht hierzu in vertikaler Richtung wirkenden Kräften unterschiedliche Verbindungsmittel dienen. 



   Erste Verbindungsmittel 11 nehmen vertikal und senkrecht zur Längsrichtung 10 der Strangfüh- rung wirkende Kräfte auf, u. zw. sind diese Verbindungsmittel von Zugankern 11verwirklicht, die einerseits an den ersten Stützrahmen 7 mittels Hydraulikzylinder 12 heb- und senkbar und ander- seits mit ihren frei nach oben ragenden Enden 13 mit den zweiten Stützrahmen 8 starr verbunden sind. Diese Zuganker 11erstrecken sich etwa senkrecht zu den von den Rollen 6 gebildeten Stütz- bahnen 1 und 2, und es   smd   je Stützrahmenpaar, das von einem ersten und einem zweiten Stütz- rahmen 7 und 8 gebildet ist, vier solche Zuganker 11vorgesehen, die jeweils in den Eckbereichen des Grundrisses der ersten und zweiten Stützrahmen 7,8 vorgesehen sind.

   Die Zuganker 11 selbst sind vorzugsweise biegeweich gestaltet, d. h. sie können in erster Linie nur Kräfte, die in ihrer   Längsrichtung wirken, aufnehmen ; sind jedoch nicht dazu vorgesehen, in Längsrichtung der   Strangführung wirkende Kräfte aufzunehmen. 



   Diese Kräfte, die ein Verschieben des zweiten Stützrahmens 8 gegenüber dem ersten Stütz- rahmen 7 in Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 bewirken würden, werden von zweiten Verbin- dungsmitteln 14, die zwischen dem ersten und zweiten Stützrahmen 7,8 wirken, aufgenommen. 



  Diese zweiten Verbindungsmittel 14 sind als Führungselemente ausgebildet, die eine Bewegung der ersten und zweiten Stützrahmen 7,8 relativ zueinander in Richtung senkrecht zu den Stütz- bahnen 1 und 2 zulassen, jedoch eine Bewegung in Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 ver- hindern. Die Führungselemente 14 sind gemäss den Fig. 1 und 2 von Federbändern, vorzugsweise von Federbänderpaketen 15 wie in Fig. 1 dargestellt, gebildet. 



   Gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Federbänderpakete "Z"-förmig ausgebildet, d.h. aus einzelnen Federpakten 15 zu einer "Z"-Form zusammengesetzt, wobei die freien Enden 16 der horizontalen Balken 17 des "Z" mit dem zweiten Stützrahmen 8 und die Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" mit dem ersten Stützrahmen 7 starr verbunden sind.

   Um eine starre Verbindung der Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" mit dem ersten Stützrahmen 7 zu verwirklichen, weist der erste Stützrahmen 7 zwei seitlich der Stutzbahnen 1,2 liegende starre, sich jeweils durch eine Öffnung 20 des zweiten Stützrahmens 8 in dessen für die Aufnahme der Federpakete 15 dienende kastenförmige Seitenteile 21 erstreckende Stützen 22 auf, die an ihren oberen Enden jeweils mit einer Befestigungseinrichtung 23 zum starren Befestigen an der Mitte 18 

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 des Schrägbalkens 19 des "Z" ausgestattet sind. Der obere Endbereich jeder Stütze 22 ist zudem mit einem Durchgang 24 versehen, sodass der untere horizontale Balken 17 des "Z" sich hindernis- los und mit genügend Freiraum durch diese Stütze 22 erstrecken kann.

   Hiedurch ist eine Relativ- bewegung des zweiten Stützrahmens 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 in Richtung vertikal zu den Stützbahnen 1 und 2 möglich, wobei die Federpakete 15 mehr oder weniger elastisch verformt werden und dementsprechend mehr oder weniger parallel liegen zur Längserstreckung der Stützbahnen 1,2. 



   Die Anordnung der Führungselemente 14 erfolgt beidseits der Strangführungsbahnen 1 und 2 symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Strangführung u. zw. in den beiden kastenförmi- gen Seitenteilen 21 des zweiten Stützrahmens 8. 



   Die Ausbildung der Führungselemente 14 als "Z"-förmig hat den Vorteil, dass eine grössere Be- wegungsmöglichkeit des zweiten Stützrahmens 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 in zu den Stützbahnen 1 und 2 vertikaler Richtung möglich ist. 



   Wesentlich für die Erfindung ist, dass durch die Anordnung der Federbänder bzw. der Feder- bänderpakete 15 ein erstes Führungselement 14' gebildet ist, das sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer ersten, etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 gerichteten Richtung 25 erstreckt, und ein zweites Führungselement 14" gebildet ist, das sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 gerichteten Richtung, jedoch zur ersten Richtung 25 etwa entgegengesetzten Richtung 26 erstreckt. 



   Das erste Führungselement 14' erstreckt sich somit von der Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" nach einer Richtung 25 zu einem Ende 16 und das zweite Führungselement 14" von der Mitte 18 nach einer entgegengesetzten Richtung 26 zum anderen Ende 16 des anderen horizonta- len Balkens 17 des "Z". 



   Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Stützrahmen 8 an sich in Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 erstreckenden Längsträgern 27, die gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 lagefixiert sind, über erste und zweite Führungselemente 14', 14" abgestützt. Diese Längsträger 27 sind jeweils seitlich der Stützbahnen 1 und 2 vorgesehen und mit Befestigungsein- richtungen 23 analog zu den Stützen 22 gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verse- hen, an denen jeweils der Schrägbalken 19 des "Z" mit seiner Mitte 18 befestigt ist. Eine Lagefixie- rung der Längsträger 27 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 ist mittels nicht näher dargestellter Befestigungsmittel, wie z. B. starrer Stützen, in jeder Richtung gegeben, d. h. sowohl in Längsrich- tung als auch senkrecht zur Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die zweiten Stützrahmen 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 über erste und zweite, in entgegengesetzter Richtung wirkende, Führungselemente 14', 14" bildende, biegesteife Lenker 28 abgestützt sind, die jeweils mit einem elastischen Längs- ausgleich 29 ausgestattet sind. Dieser elastische Längsausgleich 29 ermöglicht eine Ausschaltung von Spielen an den Gelenksstellen 30, mit denen der Lenker 28 einerseits an den ersten und anderseits an den zweiten Stützrahmen 7,8 jeweils mit ihren freien Enden gelagert sind Der Längsausgleich 29 ermöglicht weiters Längenänderungen der Lenker 28, wenn der zweite Stütz- rahmen 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 vertikal zur Fläche der Stützbahnen 1 und 2 verstellt wird, beispielsweise um die Strangdicke zu ändern. 



   Die Verstellung erfolgt analog zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen über Zuganker 11, die senkrecht zur Fläche der Stützbahnen 1 und 2 ausgerichtet sind und die gegenüber einem der Stützrahmen 7 oder 8 mit Hydraulikzylindern abgestützt sind. Die Anordnung der Lenker 28 ist so gewählt, dass sich die Lenker 28 etwa in Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 oder hierzu im spitzen Winkel a geneigt erstrecken, wobei sich der Winkel a zwischen der Längs- richtung der Lenker 28 und der Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 entsprechend dem einge- stellten Abstand des zweiten Stützrahmens 8 zum ersten Stützrahmen 7, d h. entsprechend der eingestellten Strangdicke, ergibt. 



   Vom ersten Stützrahmen 7 erstrecken sich bis in den Bereich des zweiten Stützrahmens 8 starre Stützen 31, an denen die Enden der Lenker 28 gelenkig gelagert sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Lenker beidseitig der Stützbahnen 1 und 2 vorgesehen, wobei an jeder Seite ein Lenker 28 sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer ersten Richtung 25 und ein Lenker sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer 

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 zweiten Richtung 26, die zur ersten Richtung etwa entgegengesetzt gerichtet ist, erstreckt. 



   Der elastische Längsausgleich 29 ist vorzugsweise von vorgespannten Tellerfedern, die in vor- gespanntem Zustand in einem Tellertopf angeordnet sind, gebildet. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert sein. Beispielsweise ist es möglich, die Zugan- ker 11gelenkig an den Stützrahmen 7 bzw. 8 anzuordnen, jedoch hat sich eine starre Fixierung der Zuganker 11 als vorteilhaft erwiesen, zumal eine solche starre Fixierung, beispielsweise durch Verschrauben verwirklicht, als billig und zudem als verschleissfrei erwiesen hat. 



   Die Führungselemente können anstelle von Federbändern oder Lenkern oder Stäben auch von Seilen oder membranartigen Elementen gebildet sein. 



   Durch die entgegengesetzt gerichtet angeordneten Führungselemente 14', 14" können erfin- dungsgemäss bei geringem Bauteilaufwand grosse Kräfte in entgegengesetzten Richtungen, d.h. in beiden Längsrichtungen der Stützbahnen 1 und 2, aufgenommen werden. Hierdurch ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit, eine seitlich stabile Führung und eine Vermeidung von Instabilität des zweiten Stützrahmens 8 auch bei hohen wechselnden, auf den Strang 3 wirkenden, Zugkräften. 



  Bei sämtlichen Ausführungsformen wird eine völlige Spiel- und Stossfreiheit und eine Vermeidung von Knickbeanspruchungen an den Führungselementen 14', 14" erzielt. Ein Rollenachsenversatz kann ebensowenig auftreten wie eine Fehllenkung, sodass eine hohe Beanspruchung der Strang- schale durch Schrägzug oder Schwingungserscheinungen zuverlässig vermieden ist. 



   Gemäss der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Variante sind die ersten Führungselemente 14' neben den zweiten Führungselementen 14", und zwar auf gleicher Höhe mit diesen, angeordnet, wodurch sich eine Verringerung der Bauhöhe erzielen lässt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform kann auch in der getrennten Bauweise der Führungselemente 14', 14" gesehen werden, wodurch sich Vereinfachungen bei der Montage und bei ev. Reparaturen ergeben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1 Strangführung für eine Stranggiessanlage, mit zwei einander gegenüberliegend angeordne- ten, einen Strang (3) an einander gegenüberliegenden Seiten (4,5) stützenden, mit Stütz- elementen (6), wie Stützrollen (6), ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen ersten und zweiten Stützbahnen (1,2), wobei die Stützelemente (6) der ersten Stützbahn (1, 2) zu zweit oder zu mehreren an ersten Stützrahmen (7) und die Stützelemente (6) der zwei- ten Stützbahn (2) zu zweit oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen (8) angeordnet sind, welche Stützrahmen (7, 8) direkt oder indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens ein Stützrahmen (7) der ersten Stützbahn (1) mit mindestens einem, Stütz- rahmen (8) der zweiten Stützbahn (2) über erste Verbindungsmittel (11, 12), wie z. B.

   Zug- anker, auf Distanz gehalten ist, die in Richtung senkrecht zu den Stützbahnen (1,2) wir- kende Zug- und Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen (7) gegenüber dem zweiten Stützrahmen (8) mittels zweiter Verbindungsmittel (14), die in Richtung parallel zu den Stützbahnen (1,2) wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abgestützt ist, da- durch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (14) jeweils von einem ersten 
Führungselement (14'), wie z.

   B. einem Federband, das sich vom ersten zum zweiten 
Stützrahmen (7,8) in einer ersten, etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen (1,2) gerichteten Richtung (25) erstreckt, und von einem zweiten Führungselement (14"), wie z.B einem Federband, das sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen (7,8) in einer zwei- ten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen (1,2) gerichteten Richtung, jedoch zur ersten Richtung (25) etwa entgegengesetzten Richtung (26), erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten Führungselemente (14', 14") senkrecht zur Fläche der 
Stützbahnen (1,2) gerichtete Bewegungen zwischen den Stützrahmen (7, 8) über elasti- sche Verformungen der zweiten Verbindungsmittel (14) aufnehmen. 

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Claims (1)

  1. 2. Strangführung für eine Stranggiessanlage, mit zwei einander gegenüberliegend angeordne- ten, einen Strang (3) an einander gegenüberliegenden Seiten (4,5) stützenden, mit Stütz- elementen (6), wie Stützrollen (6), ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen ersten und zweiten Stützbahnen (1,2), wobei die Stützelemente (6) der ersten Stützbahn (1,2) <Desc/Clms Page number 6> zu zweit oder zu mehreren an ersten Stützrahmen (7) und die Stützelemente (6) der zwei- ten Stützbahn (2) zu zweit oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen (8) angeordnet sind, welche Stützrahmen (7,8) direkt oder indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens ein Stützrahmen (7) der ersten Stützbahn (1) mit mindestens einem Stützrah- men (8) der zweiten Stützbahn (2) über erste Verbindungsmittel (11, 12), wie z.B.
    Zugan- ker, auf Distanz gehalten sind, die in Richtung senkrecht zu den Stützbahnen (1,2) wir- kende Zug- und Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen (7) gegenüber dem zweiten Stützrahmen (8) mittels zweiter Verbindungsmittel (14), die in Richtung parallel zu den Stützbahnen (1, 2) wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abgestützt ist, da- durch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsmittel (14) jeweils von einem ersten Führungselement (14'), wie z.
    B. einem Federband, das sich in einer ersten Richtung (25) etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen (1,2) vom zweiten Stützrahmen (8) zu einem gegenüber dem ersten Stützrahmen (7) lagefixierten Träger (27), vorzugsweise einen in Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2) gerichteten Längsträger (27), erstreckt, und von einem zweiten Führungselement (14"), wie z.B.
    einem Federband, das sich vom zwei- ten Stützrahmen (8) zum gegenüber dem ersten Stützrahmen (7) lagefixierten Träger (27) in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen (1,2), jedoch zur ersten Richtung (25) etwa entgegengesetzten Richtung (26), erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten Führungselemente (14', 14") senkrecht zur Fläche der Stütz- bahnen (1, 2) gerichtete Bewegungen zwischen den Stützrahmen über elastische Verfor- mungen der zweiten Verbindungsmittel (14) aufnehmen.
    3. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeich- net, dass als Führungselemente (14', 14") Federbänderpakete (15) vorgesehen sind.
    4. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbänder oder Federbänderpakete (15) in "Z"-förmiger Anordnung vorgesehen sind, wobei die freien Enden der horizontalen Balken (17) des "Z" mit dem zweiten Stütz- rahmen (8) und die Mitte (18) des Schrägbalkens (19) des "Z" entweder mit dem ersten Stützrahmen (7) oder mit einem gegenüber dem ersten Stützrahmen (7) lagefixierten Trä- ger (27) starr verbunden sind.
    5. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Führungselemente (14', 14") von Seilen oder membranartigen Elementen ge- bildet sind.
    6. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Führungselemente (14', 14") von Stäben gebildet sind 7. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14', 14") aus Stahl oder Kunst- stoff, wie z.B. Kohlefasern oder Glasfiber, gebildet sind.
    8. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14', 14") als biegesteife Len- ker (28) ausgebildet sind, die mit einem Ende mit einem zweiten Stützrahmen (8) und mit dem anderen Ende mit einem ersten Stützrahmen (7) oder mit einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger (27) gelenkig verbunden sind und mit einem elas- tischen Längsausgleich (29) ausgestattet sind.
    9. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsausgleich (29) von Federelementen gebildet ist.
    10. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente als Tellerfedern ausgebildet sind, die vorzugsweise in vorgespanntem Zustand in einem Federtopf angeordnet sind.
    11. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsmittel (11) Zuganker aufweisen.
    12. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (11) an den Stützrahmen (7,8) gelenkig befestigt sind 13. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (11) biegeweich gestaltet und an den Stützrahmen (7, 8) starr, d. h. unbeweglich in Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2) befestigt sind, vorzugs- <Desc/Clms Page number 7> weise am zweiten Stützrahmen und am ersten Stützrahmen (7) über Hydraulikzylinder (12) abgestützt sind.
    14. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14', 14") beidseitig der Stütz- bahnen vorgesehen sind.
    15. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (14', 14") auf jeder Seite der Stützbahnen (1, 2) symmetrisch zur Mittel-Querebene jeweils eines aus einem ersten und einem zweiten Stützrahmen (7, 8) gebildeten Stützrahmenpaares angeordnet sind 16. Strangführung für eine Stranggiessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass die ersten und zweiten Führungselemente (14', 14") auf gleicher Höhe und nebeneinanderliegend angeordnet sind.
    HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
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