DE3802630C2 - - Google Patents
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- DE3802630C2 DE3802630C2 DE19883802630 DE3802630A DE3802630C2 DE 3802630 C2 DE3802630 C2 DE 3802630C2 DE 19883802630 DE19883802630 DE 19883802630 DE 3802630 A DE3802630 A DE 3802630A DE 3802630 C2 DE3802630 C2 DE 3802630C2
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/02—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
- G01G19/04—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glasfahrzeugwaage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gleisfahrzeugwaagen der herkömmlichen Bauart benötigen
eine verhältnismäßig große, in sich weitgehend steife
Wägebrücke, die von Kraftmeßdosen getragen wird. Zur
Aufnahme der Wägebrücke und zur Abstützung der
Kraftmeßdosen ist ein großes und verhältnismäßig tiefes
Betonfundament erforderlich. Die Erstellung dieses
Betonfundaments bedingt hohe Baukosten und lange
Bauzeiten.
Eine Vereinfachung des Wägebrückenaufbaus kann dadurch
erreicht werden, daß die Wägebrücke in zwei relativ
zueinander bewegliche Längsträger aufgeteilt wird, die
sich jeweils gesondert auf Kraftmeßdosen abstützen.
Während sich bei einer ungeteilten Wägebrücke die von den
Spurkränzen der Gleisfahrzeuge auf beiden Seiten in
entgegengesetzten Richtungen nach außen ausgeübten Kräften
innerhalb der Wägebrücke ausgleichen, müssen bei der in
zwei Längsträger ausgeteilten Bauweise diese Querkräfte
durch Lenker aufgenommen werden.
Bei einer bekannten
Gleisfahrzeugwaage der eingangs genannten Gattung (DE-PS
12 61 330) sind die beiden unabhängig voneinander
beweglichen Längsträger, die die Wägebrücke bilden, durch
Querlenker miteinander und mit einem in der Mitte zwischen
den beiden Längsträgern liegenden Fundamentteil verbunden.
Die erforderliche Bauhöhe des Fundaments ist hierbei
jedoch noch verhältnismäßig groß, weil an jedem
Längsträger im Abstand übereinander zwei Querlenker bzw.
Querlenkerpaare angreifen, um ein Kippen des Längsträgers
um seine Längsachse zu verhindern, wenn das darauf
befindliche Schienenteilstück durch die Spurkränze des
Gleisfahrzeugs nach außen gedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gleisfahrzeugwaage
der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die
beiden Längsträger mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe
und ohne die Notwendigkeit der Lenkerführung an einem
Fundament ausgeführt werden kann, so daß auf ein großes
und tiefes Betonfundament verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angege
bene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die beiden Längsträger
unabhängig voneinander beweglich sind und daß sich die von
jedem Längsträger aufgenommene Belastung auf die beiden den
Längsträger tragenden Kraftmeßdosen abstützt.
Die Längsträger können dabei eine Relativbewegung
zueinander ausführen, bei der sie sich um die Achse des
Verbindungselements gegeneinander verdrehen. Ein Kippen
der Längsträger um ihre Längsachse bei jeweils nach außen
gerichteten, von den Schienenkränzen der Gleisfahrzeuge
ausgeübten Seitenkräften wird dadurch verhindert, daß sich
die beiden Längsträger über das Verbindungselement
aneinander abstützen.
Wegen der sich ergebenden, sehr geringen Bauhöhe der
Längsträger und der Abstützung ausschließlich auf den
Kraftmeßdosen werden aufwendige und teure
Fundamentarbeiten überflüssig. Anstelle eines
Betonfundaments kann vorzugsweise eine längliche, flache
Stahlwanne zur Aufnahme der Längsträger und der
Kraftmeßdosen vorgesehen werden. Diese Stahlwanne
kann die beiden an die Gleisfahrzeugwaage heranführenden
Schienenstränge miteinander verbinden.
Für die Lastabtragung aus der Stahlwanne in das
Schotterbett können biegesteife Platten im Bereich
unterhalb der Kraftmeßdosen vorgesehen sein, um eine
möglichst gleichmäßige Flächenbelastung in diesem Bereich
des Schotterbetts zu erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Verbindungselement aus zwei Paaren
von Hebelarmen besteht, die sich an der Teilungsstelle
jeweils aufeinander abstützen. Vorzugsweise ist jeder
Längsträger mit einem kürzeren und einem längeren Hebelarm
verbunden, wobei sich jeweils der kürzere Hebelarm des
einen Längsträgers auf dem längeren Hebelarm des anderen
Längsträgers abstützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gleisfahrzeugwaage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gleisfahrzeugwaage nach Fig.
1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 1 vergrößerte Draufsicht
auf die Wägebrücke der Gleisfahrzeugwaage und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V
in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Gleisfahrzeugwaage weist
zwei miteinander verbundene Längsträger 1 auf, die die
Wägebrücke bilden. Die Längsträger 1 tragen jeweils ein
Schienenteilstück 2, das von dem auf beiden Seiten
herangeführten Schienenstrang 3 getrennt ist.
Die beiden als Zweifeldträger ausgeführten Längsträger 1
sind jeweils an ihren Kopfenden über Kraftmeßdosen 4
abgestützt.
Die beiden die Wägebrücken bildenden Längsträger 1 und die
sie tragenden Kraftmeßdosen 4 sind in einer flachen
Stahlwanne 5 aufgenommen, die auch die beiden
Schienenstränge 3 miteinander verbindet.
Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, besteht die
Stahlwanne 5 aus zwei miteinander verbundenen, parallelen
Wannenlängsteilen 6. In jedem Wannenlängsteil 6 ist einer
der beiden Längsträger 1 aufgenommen. Die beiden
Wannenlängsteile 6 sind im mittleren Bereich durch ein
trogartiges Verbindungsteil 7 miteinander verbunden. Dieses
trogartige Verbindungsteil 7 nimmt die beiden Längsträger
1 miteinander verbindende Elemente auf, die nachfolgend
näher beschrieben werden.
Die beiden Längsträger 1 sind durch zwei im Abstand
voneinander an den Längsträgern 1 gelenkig angreifende
Querlenker 8 miteinander verbunden. Die Querlenker 8
nehmen in entgegengesetzten Richtungen an den Längsträgern
1 angreifende Querkräfte auf, die insbesondere von den
Spurkränzen der Gleisfahrzeuge ausgeübt werden.
Längs- und Querkräfte, die insbesondere beim Auffahren der
Gleisfahrzeuge auf die Wägebrücke stoßartig auftreten,
werden durch Stoßfänger aufgenommen, beispielsweise an den
Enden der Längsträger 1 angeordnete Anschläge 9 (Fig. 5),
die von den Längsträgern 1 jeweils durch einen kleinen
Spalt getrennt sind.
Angenähert in ihrem in Längsrichtung mittleren Bereich
sind die beiden Längsträger 1 durch ein Verbindungselement
10 (Fig. 4) miteinander verbunden, das so gestaltet ist,
daß es im wesentlichen biegesteif, um eine horizontale,
quer zu den Längsträgern 1 verlaufende Achse 11, jedoch
drehweich ausgeführt ist. Das Verbindungselement 10 ist an
den beiden Längsträgern 1 jeweils biegesteif
angeschlossen.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, besteht das
Verbindungselement 10 aus zwei Paaren von Hebelarmen 12,
13, die sich an der Teilungsstelle jeweils aufeinander
abstützen.
Jeder Längsträger 1 ist mit einem längeren Hebelarm 12 und
einem kürzeren Hebelarm 13 verbunden. Jeweils der kürzere
Hebelarm 13 des einen Längsträgers 1 stützt sich auf
den längeren Hebelarm 12 des anderen Längsträgers 1 über
einen Elastomerkörper 14 ab.
Dadurch ergibt sich eine Dreipunktlagerung für jeden
Längsträger 1. Keiner der beiden Längsträger 1 kann seine
Lage unzulässig verändern; insbesondere kann er nicht um
seine Längsachse kippen.
Wenn durch die Spurkränze eines auf der Wägebrücke
aufgenommenen Glasfahrzeugs ein seitlicher Stoß von innen
nach außen auf das Schienenteilstück 2 und somit auf den
Längsträger 1 ausgeübt wird, wird ein Kippen durch die
Querlenker 8 und das Verbindungselement 10 verhindert.
Die Kippbewegung des einen Längsträgers 1 wird durch die
zug- und druckübertragenden Querlenker 8 auf den parallel
dazu verlaufenden zweiten Längsträger 1 übertragen, weil
die Querlenker 8 außerhalb der längs verlaufenden
Kippachse an den Längsträgern 1 angreifen. Der längere
Hebelarm 12 dieses zweiten Längsträgers 1 wird dadurch
nach unten gedrückt und stützt sich auf dem kürzeren
Hebelarm 13 des die Kippbewegung auslösenden ersten
Längsträgers 1 ab. Da der Hebelarm 12 des zweiten
Längsträgers 1 länger ist als der Hebelarm 13 des ersten
Längsträgers 1, wollen sich die beiden Hebelarme 12, 13
nach unten bewegen. Die Querlenker 8 werden dadurch auf
Zug bzw. Druck beansprucht, geben jedoch nicht nach. Somit
ist eine Veränderung der Spurweite bzw. ein Kippen der
Längsträger 1 um ihre Längsachse weitestgehend
unterbunden.
Claims (10)
1. Gleisfahrzeugwaage mit zwei von den übrigen
Schienenstrang getrennten Schienenteilstücken, die
von zwei relativ zueinander beweglichen Längs
trägern aufgenommen sind, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Längsträger sind an ihren Kopfenden gegenüber dem Untergrund auf Kraftmeßdosen abgestützt;
- b) zur Querführung der Längsträger sind zwei im Abstand voneinander an den Längsträgern angreifende Querlenker angebracht;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- c) die beiden Querlenker (8) sind jeweils so ausgebildet, daß sie die Längsträger (1) unmittelbar gelenkig miteinander verbinden;
- d) angenähert im mittleren Bereich der Längsträger (1) ist zwischen den beiden Querlenkern (8) mindestens ein biegesteifes Verbindungselement (10) angeordnet;
- e) das Verbindungselement (10) ist so ausgebildet, daß es um eine horizontale, quer zu den Längsträgern (1) verlaufende Achse (11), drehweich angeordnet ist und die Längsträger (1) biegesteif miteinander verbindet;
- f) das Verbindungselement (10) besteht aus minde stens einem Paar von Hebelarmen (12, 13), die sich auf der Überlappungsfläche jeweils aufeinander ab stützen;
- g) das Verbindungselement (10) ist so ausgebildet, daß jeder Längsträger (1) mit mindestens einem kürzeren Hebelarm (13) und mindestens einem längeren Hebelarm (12) verbunden ist und daß sich jeweils der kürzere Hebelarm (13) des einen Längsträgers (1) auf dem längeren Hebelarm (12) des anderen Längsträgers (1) abstützt.
2. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine längliche, flache Stahlwanne
(5) zur Aufnahme der Längsträger (1) und der
Kraftmeßdosen (4) vorgesehen ist.
3. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlwanne (5) an ihren Kopfen
den für den Anschluß an den Schienenstrang (3) und
die Aufnahme und Abstützung der zur Waage führen
den Schienenenden ausgebildet ist.
4. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlwanne (5) aus zwei mitein
ander verbundenen, parallelen Wannenlängsteilen
(6) besteht, in denen jeweils einer der beiden
Längsträger (1) angeordnet ist.
5. Gleisfahrzeugwaage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßdosen
(4) in die Längsträger eingebaut sind.
6. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stahlwanne (5) unter den Kraft
meßdosen (4) biegesteife Platten (5a) zur Lastein
leitung in das Schotterbett aufweist.
7. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsträger (1) als Zweifeldträ
ger ausgebildet sind.
8. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (10) aus zwei
Paaren von Hebelarmen (12, 13) besteht.
9. Gleisfahrzeugwaage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Hebelarme (12, 13) über
Elastomerkörper (14) aufeinander abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802630 DE3802630A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Gleisfahrzeugwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802630 DE3802630A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Gleisfahrzeugwaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802630A1 DE3802630A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3802630C2 true DE3802630C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6346228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802630 Granted DE3802630A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Gleisfahrzeugwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802630A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE421564B (sv) * | 1972-12-27 | 1982-01-04 | Flintab Ab | Anordning for vegning av relsbundna fordon |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE19883802630 patent/DE3802630A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802630A1 (de) | 1989-08-10 |
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Legal Events
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