DE4126166A1 - Untergestell fuer einen fuer hohe achslasten ausgelegten eisenbahnkesselwagen - Google Patents
Untergestell fuer einen fuer hohe achslasten ausgelegten eisenbahnkesselwagenInfo
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- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/06—Mounting of tanks; Integral bodies and frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Untergestell für Eisenbahn
kesselwagen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines solchen Untergestells
nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 hat sich in der
Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, weil sie mit relativ
einfachen Maßnahmen befähigt ist, ein Untergestell zu ergeben,
das weitgehend spannungsfrei und in der Lage ist, die
Übertragung bestimmungsgemäß zu berücksichtigender Pufferkräfte
bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Die Erfindung ergibt sich in ihrer Gesamtheit aus dem Anspruch 1,
mit den Merkmalen der Unteransprüche wird die Erfindung in
zweckmäßiger Weise ausgestaltet. Die Erfindung ist nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Kesselwagen in der Seitenansicht,
Fig. 2 das erfindungsgemäß ausgebildete Unter
gestell für einen Kesselwagen nach
Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 das eine Ende des Untergestells nach
Fig. 2 und in einer entsprechenden
Darstellung, jedoch in größerer Wiedergabe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kesselwagen
nach Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßen
Untergestell im Bereich der Kessellagerung
auf dem Untergestell und
Fig. 5, 6 Einzelheiten der Darstellung nach Fig. 4
in größerer Wiedergabe.
Wesentliche Teile des Eisenbahnwagens sind ein Kessel 1 in
der Form eines liegenden, langgestreckten, an beiden Enden
geschlossenen Zylinders und ein Untergestell 2, auf dem
der Kessel im Bereich seiner Enden gelagert ist. Das Unter
gestell seinerseits besteht im wesentlichen aus dem eigent
lichen Untergestellrahmen 3 und den beiden Drehgestellen 4, 5
im Bereich der beiden Enden des Untergestellrahmens 3. Der
Kessel 1 und jedes der beiden zweiachsigen Drehgestelle 4, 5
können von üblicher Bauweise sein, weshalb eine Erläuterung
ihrer Bauweise nicht erforderlich ist. Die Führung zwischen
Untergestellrahmen 3 und jedem Drehgestell 4 bzw. 5 erfolgt
durch je einen vertikalen Drehzapfen 6; die beiden Drehzapfen
sind an der Unterseite des Untergestellrahmens befestigt,
mit ihnen ragt der Untergestellrahmen in den Rahmen des
jeweiligen Drehgestells hinein. In der Draufsicht ist jeder
der Drehzapfen in der Mitte des jeweiligen Drehgestells
angeordnet. Das Untergestell 2 bildet eine fahrfähige Einheit,
die auch ohne aufgelegten Kessel 1 fahr- und funktionsfähig
ist.
Im mittleren Bereich besteht der Untergestellrahmen im wesent
lichen aus zwei Längsträgern 7, 8, die in geringem Abstand von
einander parallel zueinander zwischen portalartig erweiterten
Endabschnitten verlaufen, die im einzelnen noch erläutert
werden. Jeder Längsträger hat I-förmigen Querschnitt.
Beide Längsträger 7, 8 enden an jedem Ende an einem Querträger
9 bzw. 10 und sind unter Verwendung von Knotenblechen 11 am
jeweiligen Querträger angeschlossen. Der jeweilige Querträger
ist am jeweiligen Untergestellende hinterer Querträger einer
portalartigen Erweiterung 12 bzw. 13 und zur Aufnahme eines
der beiden Drehzapfen 6 bestimmt. Parallel zum hinteren
Querträger 9 bzw. 10, von diesem in der Längsrichtung des
Eisenbahnwagens bzw. dessen Untergestells angemessen beab
standet und die Länge des Untergestells bestimmend ist an
jedem Untergestellende ein Kopfträger 14 bzw. 15 angeordnet.
Jeder der Kopfträger 14, 15 ist mit einer Kupplungs- und
Puffereinrichtung versehen, von denen die üblichen Puffer 16
schematisch angedeutet sind. Zwischen hinterem Querträger 9
bzw. 10 und Kopfträger 14 bzw. 15 sind an jedem Untergestell
ende zwei Längsträger 17, 18 angeordnet, die grundsätzlich
den Längsträgern 7, 8 entsprechen, jedoch in einem etwas
geringeren Abstand als die Längsträger 7, 8 parallel zuein
ander verlaufen. Das Gerippe aus einem hinteren Querträger 9
bzw. 10, einem Kopfträger 14 bzw. 15 und den beiden Längs
trägern 17, 18 an jedem portalartig erweiterten Ende des
Untergestells ist oben mit einer Plattenabdeckung versehen,
die aus zwei Teilplatten 19, 20 besteht. Die der Wagenquer
mitte zugekehrte hintere Querkante 21 der hinteren Teilplatte
19 ist gerade und liegt etwas hinter dem jeweiligen hinteren
Querträger.
Jeder Kopfträger 14, 15 hat verstärkte Enden, die etwas über
den mittleren Bereich des Kopfträgers vorstehen und die
gerade vordere Kante der vorderen Teilplatte 20 ist gerade
und verläuft im Bereich der vorderen Enden der verstärkten
Kopfträgerenden oder sie folgt vorzugsweise der Kopfträger
kontur.
Sowohl jeder Kopfträger 14 bzw. 15 als auch jeder hintere
Querträger 9 bzw. 10 ist kastenförmig ausgebildet in der
Weise, daß zwei voneinander beabstandete vertikale Stege
von der jeweiligen Teilplatte 19, 20 nach unten ragen bzw.
oben von der jeweiligen Teilplatte abgedeckt und miteinander
verbunden sind. Zwischen den vertikalen Stegen des hinteren
Querträgers ist die Drehzapfenlagerung 21 gehalten. Erfindungs
wesentlich ist der Zuschnitt der beiden Teilplatten 19, 20 im
Bereich der einander zugekehrten Kanten, der sich insbesondere
aus Fig. 3 ergibt.
Jede dieser Kanten hat einen im wesentlichen geraden Mittel
abschnitt 22, der den Längsträgerbereich kreuzt und etwas
über die Längsträger 17, 18 hinausreicht. Von den Enden des
geraden Mittelabschnitts 22 aus springt die Kante bogenförmig
zurück, d. h. an den Mittelabschnitt 22 schließen sich an
beide Enden Bogenabschnitte 23 und 24 an. Trotz dieser Gemein
samkeit sind die beiden Bogenabschnitte der drehzapfenseitigen
Teilplatte 19 unterschiedlich von den beiden Bogenabschnitten
der kopfträgerseitigen Teilplatte 20.
Jede bogenförmige Kante 23a, 24a der kopfträgerseitigen Teil
platte 20 verläuft im wesentlichen symmetrisch zur Mitte 25
zwischen dem einen der Längsträger 17, 18 und der Längsseiten
kante, bildet ihrerseits einen geraden Mittelabschnitt 23a1
bzw. 24a1, an den zwei Bogen 23a2 und 23a3 bzw. 24a2 und
24a3 angeschlossen sind, mit denen die jeweilige Kante in
die Seitenbegrenzung 26 und 27 der jeweiligen portalartigen
Erweiterung einläuft. Demgegenüber ist der bogenförmig zurück
springende Verlauf der entsprechenden Kante der drehzapfen
seitigen Teilplatte 19 einen unsymmetrischen Verlauf zur
entsprechenden Mitte 25′. An einen - wiederum wie bisher in
der Draufsicht - verhältnismäßig langen, geraden, aber zum
Mittelabschnitt 22 schräg verlaufenden Abschnitt 23a4 bzw.
24a4 ,schließt sich ein Bogenabschnitt 23a5 bzw. 24a5 an,
mit dem die Kante des drehzapfenseitigen Querträgers in
die Seitenbegrenzung 26 und 27 der jeweiligen portalartigen
Erweiterung einläuft.
Praktische Versuche haben ergeben, daß offensichtlich diese
Form zweier oberer Teil- oder Deckplatten ein praktisch
spannungsfreies Untergestell ergibt, das ohne die übliche
"Aufsattelung" für den Kessel auskommt und die nach den
Vorschriften geforderte Pufferkraft von 300 t bei einer
Fahrgeschwindigkeit von 14 km/h zuläßt, wo bei bekannten
Bauweisen nur 12 km/h möglich sind:
Der Lagerung des Kessels 1 an jedem Ende des Untergestells
erfolgt nun in zwei seitlichen oben nach innen abgewinkelten
Seitenblechen 30, 31, zwischen denen zwei Quersattelbleche
32, 33 verlaufen. Die Quersattelbleche folgen oben der Kessel
kontur und sie tragen dort in einer Anzahl von T-Profilen 34
der Kesselkontur, wobei in die Kesselauflage Heizungsrohre
integriert sein können.
Trotz Verwendung der Knotenbleche 11 ist der Anschluß der
Unterrahmenlängsträger 7, 8 an dem jeweiligen hinteren
Querträger 9 eher biegeweich, was offenbar eines der Merk
male ist, das zur Vorteilhaftigkeit eines erfindungsgemäßen
Untergestells beiträgt.
Claims (8)
1. Untergestell für einen für hohe Achslasten über 20 t
ausgelegten Eisenbahnkesselwagen mit einem Drehgestell
sowie einer Kupplungs- und Puffereinrichtung an jedem
Untergestellende, das gegenüber einem schmalen, im wesent
lichen von in Untergestellquerrichtung nur wenig vonein
ander beabstandeten Längsträgern gebildeten mittleren
Teil seitlich portalartig erweitert ist und einen die
Puffer aufnehmenden, querverlaufenden Kopfträger, einen
Querträger im Drehzapfenbereich, in Querrichtung wenig
beabstandete Längsträger zwischen beiden Querträgern
und eine Plattenabdeckung auf den Trägern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenabdeckung aus
zwei Teilplatten besteht, deren Breite der Breite der
portalartigen Erweiterung entspricht, deren einander
abgekehrten Endkanten gerade sind und im Bereich der
Außenseite des Kopfträgers bzw. des hinteren Querträgers
die Längsachse des Untergestells unter einem rechten
Winkel schneiden und deren einander zugekehrten Kanten
einen Freiraum in der Breite der Erweiterung begrenzen
und, wie die einander abgekehrten Kanten in der Drauf
sicht gesehen, wie folgt konturiert sind:
jede Kante hat einen den Längsträger bereich kreuzenden im wesentlich geraden Mittelabschnitt;
jede Kante springt vom Mittelabschnitt aus bogenförmig zurück;
jeder bogenförmige Abschnitt läuft in eine der Außenseiten der portalartigen Erweiterung ein;
die beiden bogenförmigen Abschnitte der pufferseitigen Teilplatte verlaufen symme trisch zur Mitte zwischen beiden Enden des jeweiligen bogenförmigen Abschnitts;
die beiden bogenförmigen Abschnitte der drehzapfenseitigen Teilplatten verlaufen in der Form unsymmetrisch, als bei jedem dieser bogenförmigen Abschnitte der Bogen mittelpunkt an die zugehörige Außenseite der portalartigen Erweiterung herangerückt ist und jeder bogenförmige Abschnitt in einem zunächst gerade und schräg zur Unter gestell-Längsachse, dann umgekehrt bogen förmigen verlaufenden Abschnitt an den den Längsträgerbereich kreuzenden Kantenabschnitt herangeführt ist.
jede Kante hat einen den Längsträger bereich kreuzenden im wesentlich geraden Mittelabschnitt;
jede Kante springt vom Mittelabschnitt aus bogenförmig zurück;
jeder bogenförmige Abschnitt läuft in eine der Außenseiten der portalartigen Erweiterung ein;
die beiden bogenförmigen Abschnitte der pufferseitigen Teilplatte verlaufen symme trisch zur Mitte zwischen beiden Enden des jeweiligen bogenförmigen Abschnitts;
die beiden bogenförmigen Abschnitte der drehzapfenseitigen Teilplatten verlaufen in der Form unsymmetrisch, als bei jedem dieser bogenförmigen Abschnitte der Bogen mittelpunkt an die zugehörige Außenseite der portalartigen Erweiterung herangerückt ist und jeder bogenförmige Abschnitt in einem zunächst gerade und schräg zur Unter gestell-Längsachse, dann umgekehrt bogen förmigen verlaufenden Abschnitt an den den Längsträgerbereich kreuzenden Kantenabschnitt herangeführt ist.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Freiraum zwischen den bogenförmigen Kanten
der Teilplatten abgekehrte Querkante der drehzapfenseitigen
Teilplatte etwas über die entsprechende Kante des dreh
zapfenseitigen Querträgers in den Bereich der Längsträger
zwischen den portalartigen seitlichen Erweiterungen des
Untergestells hinweggeführt ist.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der drehzapfenseitige Querträger die Längs
träger im Bereich der portalartigen Erweiterung von den
Längsträgern zwischen den portalartigen Erweiterungen
trennt.
4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß der Längsträger zwischen den portal
artigen Erweiterungen an den drehzapfenseitigen Quer
träger der jeweiligen portalartigen Erweiterung in
Grenzen vertikal biegeweich ist.
5. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten jeder der
portalartigen Erweiterungen von je einem U-förmigen
Längsträger gebildet wird, der mit dem Steg vor der
jeweiligen Stirnseite des jeweiligen Querträgers liegend
und mit den Flanschen nach außen weisend mit den Quer
trägern verbunden ist, wobei auf den oberen Flansch in
der Vertikalebene des Stegs eine vertikale Längsplatte
als Teil der Tankaufsattelung aufgesetzt und mit dem
Längsträger verbunden ist.
6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Längsplatte im oberen Bereich nach innen pult
förmig abgewinkelt ist und am Ende eine Kesselauflage
trägt.
7. Untergestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß symmetrisch zur Drehzapfenlängsachse vor
und hinter dem Drehzapfen die beiden Längsplatten durch
je eine Querplatte miteinander verbunden sind.
8. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Querplattenpaar weitere, den Kesselauflagen
der Seitenplatten entsprechende Kesselauflagen zuge
ordnet sind.
Priority Applications (7)
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