DE9015867U1 - Untergestell für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen - Google Patents
Untergestell für Kessel- oder geschlossene SchüttgutwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/06—Mounting of tanks; Integral bodies and frames
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
ein Unternehmen der Salzgitter-Gruppe
Salzgitter 41, 19.11.90 u.nr. 2340/1014 TP/dü-m
Untergestell für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen
Die Neuerung betrifft ein Untergestell für schienengebundene Kessel-
oder geschlossene Schüttgutwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 535 671 ist ein gattungsgetnäßes Untergestell für
schienengebundene Kesselwagen mit zwei mittleren Langsträgern, verschiedentlich auch Mittellangträger genannt, als Mittelsektion
bekannt, an denen an beiden Enden je eine KopfSektion mit äußeren
Langträgern, verschiedentlich auch Außenlangträger genannt, und diese verbindende Querträger angeordnet ist, wobei der an die
Mittellangträger anschließende Querträger als Hauptquerträger ausgebildet ist und den Quersattel für den Kessel sowie die Anschlußorgane zum Fahrwerk abstützt. Der Quersattel nimmt alle
durch den Kessel verursachten Kräfte quer zur Fahrzeuglängsachse
auf, insbesondere die vertikalen Kräfte aus dem Gewicht des Kessels
einschließlich Zuladung sowie die in Wagenquerrichtung wirkenden Komponenten von Beschleunigungs- und Stoßkräften während
der Fahrt.
Der Querträger am Ende des Untergestells ist als Kopfträger ausgebildet
und trägt die Pufferkonsole. In Verlängerung der Mittelsektion ist zwischen dem Hauptquerträger und dem Kopfträger
der Kupplungsträger zur Abstützung für eine Mittelpufferkupplung
angeordnet. Die sich lediglich im Bereich der KopfSektion erstreckenden
äußeren Langträger tragen im wesentlichen rhomoidförmige, sich in Längsrichtung der äußeren Langträger erstreckende
Längssattelbleche, die den Kessel gegen das Untergestell hinsichtlich
der auftretenden Längskräfte abstützen.
Bei der aus der DE-C-Il 79 980 bekannten Ausbildung einer Auflagerung
für Kessel auf Untergestellen von Schienenfahrzeugen ist der Kessel in üblicher Weise über mit den äußeren Langträgern
verbundenen Längssattelbleche, die die Kräfte aus der Verzögerung und der Beschleunigung des Kesselwagens aufnehmen und über Quersättel,
die die statischen Gewichtlasten und die quer zur Wagenlängsrichtung auftretenden Kräfte aufnehmen sollen mit dem Untergestell
verbunden.
Die Hauptquerträger für vorstehend genannte Untergestelle werden
vorwiegend kastenförmig mit Ober- und Untergurt sowie zwei die Seiten begrenzenden Stegen ausgebildet. Auf dem Obergurt wird der
Quersattel in Form von zwei separaten Quersattel-Stegblechen in der Ebene der Stege des Hauptquerträgers befestigt. Die einzelnen
Längssattelbleche sind vertikal oder zum Kessel geneigt ausgebildet und/oder weisen Abkantungen auf und sind untergestellseitig
an den äußeren Längsträgern befestigt. Die mittleren Langträger werden durch stumpfes Ansetzen an den Hauptquerträger mit der
KopfSektion verbunden. Das Zusammenfügen der einzelnen Steg- und
Gurtbleche erfolgt mittels eines Fügeverfahrens, insbesondere durch Schweißen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Untergestell
derart zu verbessern, daß die notwendigen Fügestellen im Untergestell, insbesondere in der KopfSektion vermindert sind
und dadurch eine wirtschaftlichere fehlerunanfalligere Fertigung
bei mindestens gleichbleibender Belastbarkeit der Verbindung von
Untergestell und Kessel hinsichtlich der Kraftübertragung gegeben
ist und die in der Regel höhere Werkstoffestigkeit und damit
höhere Belastbarkeit des Grundwerkstoffs in bezug auf die
Belastbarkeit von Fügestellen im Untergestell besser ausgenutzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen
2 und 3 beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht im Teilschnitt auf ein Untergestell;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Teilschnitt des Untergestells nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Untergestell entlang der Linie III - III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Untergestell entlang der Linie IV - IV der Fig. 1.
Das Untergestell für einen schienengebundenen Kessel- oder Schüttgutwagen
besteht aus zwei KopfSektionen 1 und eine diese verbindende
Mittelsektion 2. Jede KopfSektion 1 weist zwei äußere Langträger
3 auf, die an ihren Enden einerseits durch einen Hauptquerträger 4 und andererseits durch einen Kopfträger 5 zu einer
Rahmenkonstruktion verbunden sind. In Verlängerung der Mittelsektion 2 ist zwischen dem Hauptquerträger 4 und dem Kopfträger 5
parallel zu den äußeren Langträgern 3 ein Kupplungsträger 6 angeordnet. Der Hauptquerträger 4 schließt unmittelbar an die
Mittelsektion, die durch zwei mittlere Langtrager 7 gebildet ist,
an. Die mittleren Langträger 7 sind bezüglich der äußeren Langträger 3 der KopfSektion 1 näher zur Mittellängsachse angeordnet.
Der Hauptquerträger 4 weist zwei vertikale Stegbleche 8a und 8b,
einen Untergurt 9 und einen Obergurt 10 auf. Die Stegbleche 8a und 8b erstrecken sich über die durch die Oberkante der mittleren
Langträger 7 oder der Kopfträger 5 aufgespannte Ebene hinaus bis zur Sattelfläche für einen Kessel 11 und bilden den Quersattel
für den Kessel 11. Der Quersattel nimmt die durch den Kessel 11 verursachten Kräfte quer zur Fahrzeuglängsachse auf. Der Untergurt
9 des Hauptquerträgers 4 erstreckt sich mit einem Fortsatz 9a einstückig über das den mittleren Langträgern 7 benachbarte
Stegblech 8a hinaus und untergreift die mittleren Langträger 7 als Stützbasis und Auflager. Der Obergurt 10 des Hauptquerträgers
4 ist in der Ebene der Obergurte der mittleren Langträger 7 zwischen den Stegblechen 8a und 8b angeordnet. Der Untergurt 9 kann
mit einem weiteren Fortsatz 9b über das dem Kupplungsträger 6
benachbarte Stegblech Bb hinaus einstückig weitergeführt sein. Zusammen mit einem in Verlängerung des Obergurtes 10 angeordnetes
Gurtblech 13 stützt der Fortsatz 9b eine senkrecht angeordnete Stützplatte 14 für den Kupplungsträger 6 ab.
Die äußeren Langträger 3 weisen einen Steg 3a auf, der einstückig über die durch die Oberkante der mittleren Langträger 7 oder der
Kopfträger 5 aufgespannte Ebene hinaus bis zur Fläche der Längsanbindung des Untergestells am Kessel 11 geführt ist und den
Längssattel für den Kessel 11 bildet. Die Läng&egr;anbindung erfolgt
über in Längsrichtung angeordnete und am Kessel 11 angefügte Sattelleisten 12, die mit dem Längssattel, d. h. mit dem Steg 3a,
durch lösbare Befestigungselemente oder durch eine Fügeverbindung,
insbesondere Schweißen, verbunden sind.
Die äußeren Langträger 3 sind vorzugsweise als Kantblech ausgebildet
und am oberen Ende an die Sattelleisten 12 des Kessels 11 angeschlossen. Je nach Anbaubedingung sind die Stege 3a vertikal
oder bereichsweise im Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet oder mit Abkantungen versehen. Im Ausführungsbeispiel ist der
Steg 3a am unteren Ende nach außen abgekantet und etwa im Bereich der Oberkante des Kopfträgers 5 zur Mittellängsachse des Kessels
11 hin abgewinkelt bzw. abgekantet.
Das Zusammenfügen der einzelnen Steg- und Gurtbleche erfolgt mittels
eines Fügeverfahrens, insbesondere durch Schweißen.
Durch die Ausbildung des Untergestells wird die Anzahl der notwendigen
Fügestellen im Untergestell, insbesondere in den Kopfsektionen 1, vermindert-und damit eine fehlerunanfälligere, wirtschaftlichere
Fertigung erreicht. Durch den Fortfall von Fügestellen im Bereich der Anbindung des Längs- und Quersattels an
das Untergestell wird die in der Regel höhere Werkstoffestigkeit und damit höhere Belastbarkeit des Grundwerkstoffes der Stege 3a
und der Stegbleche 8a, 8b in bezug auf die Belastbarkeit von
üblicherweise im Bereich der Anbindung des Längs- und Quersattels an das Untergestell angeordnete Fügestellen im Untergestell besser
ausgenutzt.
1 KopfEektion
2 Mittelsektion
3 äußerer Langträger
4 Hauptquerträger
5 Kopfträger
6 Kupplungsträger
7 mittlerer Langträger Ba vertikales Stegblech 8b vertikales Stegblech
9 Untergurt
9a Fortsatz des Untergurtes
9b Fortsatz des Untergurtes
Obergurt
Kessel
Sattelleiste Gurtblech
Stützplatte
Claims (3)
1. Untergestell für einen schienengebundenen Kessel- oder Schüttgutwagen
mit einer MittelSektion aus zwei auf Abstand und parallel
zueinander angeordneten mittleren Langträgern und an den Enden jeweils über einen Hauptquerträger anschließende Kopfsektion,
die durch äußere Langträger, den Hauptquerträger und einen Kopfträger rahmenartig ausgebildet ist und die in Verlängerung
der Mittelsektion im Bereich der Mittellängsachse einen Kupplungsträger für eine Mittelpufferkupplung aufweist, wobei
der Hauptquerträger kastenförmig mit Untergurt und Obergurt und
die Gurte verbindende Stegbleche ausgebildet ist und den Quersattel für den Kessel trägt, wobei die äußeren Langträger
mindestens ein Steg- und ein Gurtblech aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (8a, 8b ) des Hauptquerträgers
(4) sich über die durch die Oberkante der mittleren Langträger (7) aufgespannte Ebene hinaus einstückig bis zur Sattelfläche
für den Kessel (11) erstrecken und den Quersattel für den Kessel (11) bilden, daß der Untergurt (9) des Hauptquerträgers
(4) erstreckt sich mit einem Fortsatz (9a) einstückig über das den mittleren Langträgern (7) benachbarte Stegblech (8a) hinaus
und untergreift die mittleren Langträger (7) als Stützbasis und daß ein oder der Steg (3a) jedes äußeren Langträgers (3)
einstückig über die durch die Oberkante der mittleren Langträger (7) aufgespannte Ebene hinaus bis zur Fläche der Längsanbindung
des Untergestells am Kessel (11) geführt ist und den Längssattel für den Kessel (11) bildet.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Langträger (3) als Kantblech ausgebildet sind und am
oberen Ende an die Sattelleiste (12) des Kessels (11) anschließen und am unteren Ende nach innen oder außen hin
abgewinkelt sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergurt (9) des Hauptquerträger&egr; (4) sich mit einem
Fortsatz (9b) einstückig über das dem Kupplung&egr;träger (6) benachbarte
Stegblech (8b) des Hauptquerträgers (4) hinaus erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015867U DE9015867U1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Untergestell für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015867U DE9015867U1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Untergestell für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015867U1 true DE9015867U1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6859550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015867U Expired - Lifetime DE9015867U1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Untergestell für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015867U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0526894A1 (de) * | 1991-08-07 | 1993-02-10 | GRAAFF Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Untergestell für einen für hohe achslasten ausgelegten eisenbahnkesselwagen |
CN102485568A (zh) * | 2010-12-01 | 2012-06-06 | 西安轨道交通装备有限责任公司 | 一种牵枕装置 |
-
1990
- 1990-11-20 DE DE9015867U patent/DE9015867U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0526894A1 (de) * | 1991-08-07 | 1993-02-10 | GRAAFF Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Untergestell für einen für hohe achslasten ausgelegten eisenbahnkesselwagen |
CN102485568A (zh) * | 2010-12-01 | 2012-06-06 | 西安轨道交通装备有限责任公司 | 一种牵枕装置 |
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