DE4202131C2 - Weiche für Hänge- oder Magnetbahnen - Google Patents
Weiche für Hänge- oder MagnetbahnenInfo
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- E01B25/30—Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
- E01B25/34—Switches; Frogs; Crossings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für Hänge-
oder Magnetbahnen, insbesondere für den Personenverkehr.
Für derartige Bahnen gibt es Schienen- und Fahrwege, an
deren beiden Außenseiten etwa vertikale Haltearme von
Fahrzeugen entlang bewegt werden. Die Fahrwege weisen
häufig Weichen mit biegsamen Weichenzungen auf, welche an
ihrem einen Ende eine Fortsetzung der Stammgleise bilden
und an ihrem zweiten Ende durch Stellvorrichtungen
wechselweise auf zwei weiterführende Gleise einstellbar
sind.
Bei Hängebahnen weisen die seitlichen Haltearme Rollen
auf, mit denen die Bahn auf Laufflächen des Schienenwegs
entlangrollt, der oberhalb des Fahrzeuges an Trägern
aufgehängt ist. Es gibt bei den Hängebahnen Fahrzeuge mit
einem seitlichen oder mit beiderseitigen Haltearmen.
Magnetbahnen werden berührungsfrei getragen, geführt und
angetrieben, wobei ein Schwebegestell den Fahrweg des
Fahrzeuges beidseitig umfaßt. Dieses Schwebegestell
besteht aus Führungsarmen, die gleichzeitig die Haltearme
darstellen, in denen ein Führmagnet und ein Trag- oder
Erregermagnet mit Lineargeneratorwicklung beiderseits und
unterhalb der Fahrbahnoberfläche angeordnet sind. Der
Fahrweg, auf dem das Schwebegestell durch
elektromagnetische Kräfte entlang getragen wird, enthält
entlang der Fahrstrecke beidseitig Führ- und
Bremsschienen, die für die Spurführung wichtig sind, und
unterhalb der Fahrbahn Langstatorkomponenten, die für das
Schweben des Schwebegestelles notwendig sind. An den
Führ- und Bremsschienen läuft die Bahn mit geringem
Abstand berührungsfrei entlang.
Die Fahrbahn ruht im überwiegenden Teil der Strecke auf
Stahl- oder Betonträgern und ist in der Regel schmaler
als das Bahnfahrzeug.
Bei Hänge- oder Magnetbahnen, die vorzugsweise im
Personentransport eingesetzt werden, müssen die Weichen
von längeren Zugeinheiten mit höherer Geschwindigkeit
passiert werden können, ohne daß zu große
seitliche Kräfte auftreten. Dies setzt einen relativ
weiten Kurvenradius voraus. Das Vorhandensein von
seitlichen Halte- oder Führungsarmen bei diesen
Fahrzeugen stellt besondere Anforderungen an die Bauweise
solcher Weichen.
Da beide Bahnarten über schmale Fahrbahnen verfügen, die
oberhalb oder unterhalb eines höheren Gestelles liegen,
darf die Verstelleinrichtung für die Weiche nicht
wesentlich über die Fahrbahnbreite hinaus reichen.
Die Ausführung der Versuchsstrecke einer Magnetbahn, die
auch eine Weiche enthält, ist in Kindmann R. und
Schmidt G.: "Stahlbiegeweiche mit hydraulischem Antrieb
für die Transrapid Versuchsanlage Emsland" in DE-Z
"Bauingenieur", 63 (1988), Seiten 551 bis 556
veröffentlicht. Daraus geht eine stählerne Biegeweiche
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 hervor, die die
ankommende Fahrbahn, die bei einer Schienenbahn dem
Stammgleis entspricht, wechselseitig mit einem geradeaus
verlaufenden und einem Abzweiggleis verbindet. Dabei muß
ein relativ langer Fahrbahnabschnitt bewegt werden, was
einen erheblichen Stellaufwand erfordert. Die
Verstelleinrichtungen, die quer zur Fahrbahn angeordnet
sind, nehmen viel Raum seitlich der Fahrbahn ein.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Weiche für Hänge- oder
Magnetbahnen mit seitlichen, etwa vertikalen Haltearmen
zu entwickeln, die eine geringe Baubreite aufweist, einen
weiten Kurvenradius des abzweigenden Gleises erlaubt und
deren Stellaufwand gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Als Gleise sind bei Hängebahnen die Fahrbahnen zu
verstehen, auf denen die Räder der Bahn entlang fahren.
Diesen Gleisen entsprechen bei Magnetbahnen die
Führungsschienen, an denen die Führungsmagnete
berührungslos entlanggeführt werden. Sie befinden sich
seitlich und vertikal der Fahrbahn, die vom
Schwebegestell des Fahrzeuges umfaßt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Weiche können die zu biegenden
Weichenzungen verhältnismäßig kurz ausgebildet sein, und
ihre freien Enden brauchen nur über einen Teil der Breite
der gesamten Fahrbahn bzw. des Fahrweges bewegt zu
werden.
Die erfindungsgemäße Weiche hat den Vorteil, daß sie eine
geringe Baubreite aufweist und daß sie für Hänge- und
Magnetbahnen mit seitlichen Haltearmen angewendet werden
kann. Der Stellaufwand ist, verglichen mit Weichen dieser
Art, gering. Außerdem erlaubt die Weiche einen großen
Kurvenradius des abzweigenden Gleises, was besonders für
den Personenverkehr mit schnellfahrenden Bahnen wichtig
ist.
Die Ansprüche 2 bis 7 geben vorteilhafte Ausführungen der
Erfindung wieder.
Die sich durch die in die abzweigende Stellung gebogene
äußere Weichenzunge ergebende Krümmung kann sich gemäß
Unteranspruch 2 auf dem festen Gleisstück und dem
anschließenden bewegbaren Herzstück fortsetzen.
Im folgenden ist die Weiche an Hand von sechs Figuren
erläutert, die Ausführungsbeispiele schematisch angeben.
In den einzelnen Figuren ist gezeigt:
Fig. 1 Schematische Darstellung der Gleise einer Weiche
für Hängebahnen, die in Abbiegerichtung gestellt
ist.
Fig. 2 Schematische Darstellung einer Weiche für
Magnetbahnen in Geradeausstellung für bewegliche
Teile mit einer angedeuteten Magnetbahn auf dem
Stammgleis und mit in welliger Kreuzschraffur
eingezeichneten festen Bereichen für das
Haupttragwerk.
Fig. 3 Eine vergrößerte Darstellung des schwenkbaren
Herzstückes bei auf Abbiegen eingestellter
Weiche.
Fig. 4 Schnitt gemäß I-I in Fig. 2 durch eine
Magnetbahn mit Fahrbahn.
Fig. 5 Schnitt durch ein Tragwerk mit Hängebahnen.
Fig. 6 Schematische Darstellung eines Verschiebeträgers
für Hängebahnen im Bereich einer Weichenzunge in
Geradeausstellung mit eingezeichnetem Fahrwerk
und möglicher Abbiegestellung.
Fig. 1 zeigt zur Erklärung der Erfindung nur die Teile
der Gleise einer Hängebahnweiche, z. B. für eine Bahn mit
beiderseitigen Tragarmen, denen bei einer Magnetbahn die
seitlichen Führungsschienen entsprechen. Die ankommenden
Stammgleise sind mit 1, 3, die Weichenzungen mit 2, 5,
die geradeaus weiterführenden Gleise mit 7, 9 und die
abbiegenden Gleise mit 6, 8 bezeichnet. Die Weichenzunge
2 ist als äußere Weichenzunge anzusehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Weiche zeigt eine Stellung 2a,
5a der beiden Weichenzungen 2, 5 von den ankommenden
Stammgleisen 1, 3 in die Richtung auf die abbiegenden
Gleise 6, 8. In Strichlinien sind die Weichenzungen 2, 5
in Richtung auf das weiterführende Stammgleis 7, 9
dargestellt.
An die äußere Weichenzunge 2 in der gebogenen,
abzweigenden Stellung 2a schließt ein festes Gleisstück
12 an. Die andere innere Weichenzunge 5 setzt sich in
geradeaus führender Stellung mit einem festen Gleisstück
11 fort.
An die festen Gleisstücke 11, 12 schließen wechselweise
Gleise auf einem schwenkbaren Herzstück 51 an. In der
gezeigten Stellung 51a des Herzstückes 51 führt das an
seiner einen Seite befindliche Gleis 14 (in der Stellung
14a) zu dem abzweigenden Gleis 6. Bei Geradeausfahrt
verbindet das an der anderen Seite des Herzstückes 51
angeordnete Gleis 13 das Gleisstück 11 mit dem Gleis 9.
Soll die Weiche von einer Bahn, die beiderseitig der
Gleise 1, 3 oder des Fahrweges 45 über Haltearme 44, 65
verfügt, in oder aus der Geradeausrichtung befahren
werden, dann müssen sich beide Weichenzungen in der
Stellung 2, 5 und das Herzstück in der Stellung 51
befinden.
Soll die Weiche in oder aus der Abbiegerichtung befahren
werden, dann müssen die Weichenzungen in die Stellung 2a,
5a und das Herzstück in die Stellung 51a geschwenkt sein.
Wird die Weiche von einer Hängebahn 61 benutzt, die nur
einen seitlichen Haltearm 65 aufweist, wie in Fig. 5 zu
sehen ist, können die Weichenzungen 2, 5 unabhängig
voneinander unter Anpassung der Stellung des Herzstücks
51 in die gewünschte Fahrtrichtung verstellt werden.
Dazu müssen bei einer aus der Geradeausrichtung auf dem
Gleis 9 ankommenden Hängebahn 61 das Herzstück 51 und die
Weichenzunge 5 so eingestellt sein, daß die Gleise 9, 13,
11, 5, 3 nacheinander befahrbar sind.
Wird die Weiche vom ankommenden Stammgleis 1 in Richtung
auf das abbiegende Gleis 6 benutzt, dann müssen die
Weichenzunge 2 und das Herzstück 51 so eingestellt sein,
daß die Gleise 1, 2 (in Stellung 2a), 12, 14 (in Stellung
14a) und 6 nacheinander befahrbar sind.
Die Fig. 2 stellt eine Weiche für eine Magnetbahn 40 in
Geradeausstellung der Weichenzungen 2, 5 dar. Die
gewellten, sich kreuzenden Linien zeigen die feste
Fahrbahn 45, 52, 55, 56 für die Magnetbahn 40, an deren
beiden Seiten sich Führ- und Bremsschienen 50, die in
ihren Teilen den vorgenannten Gleisen entsprechen,
befinden. Beiderseits des angedeuteten Magnetbahnkörpers
40 ist ein Abstand 41 für die Haltearme 44 des
Schwebegestelles 47 eingezeichnet. Dieser seitliche
Abstand 41 beiderseits der Fahrbahn 45 muß bei Geradeaus-
und in Abbiegestellung der Weichenzungen 2, 5 immer
zwischen den festen 45, 52, 55, 56 und den beweglichen
Teilen 2, 5, 51 der Fahrbahn vorhanden sein.
Unterhalb der Stammfahrbahn 45 sind für die Weichenzungen
2, 5 auf jeder Seite z. B. vier Verschiebeträger 58
angeordnet, deren Länge die Fahrbahnbreite 46 nicht oder
nicht wesentlich überschreitet.
Drei Verschiebeträger 59, die zum Verschieben des
Herzstückes 51 um einen Drehpunkt 54 dienen, sind
ebenfalls unterhalb des Herzstückes 51 angeordnet.
Die angedeutete Mittellinie 57 dient zum Verdeutlichen
der Länge der in Abbiegestellung 2a befindlichen
Weichenzunge 2, die nur bis etwa an diese Mittellinie zu
reichen braucht.
Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des
Herzstückes 51 in abgebogener Stellung 51a für eine
Hängebahn 61. Die drei Verschiebeträger 59 sind oberhalb
des Herzstückes 51 an Haltetraversen, die in der Fig. 3
nicht zu sehen sind, an einem Haupttragwerk 63
aufgehängt. Die Bereiche, in denen das Haupttragwerk 63
angeordnet sein kann, sind in Fig. 3 durch gewellte, sich
kreuzende Linien gekennzeichnet.
Die in Fig. 4 in Schnittdarstellung gezeigte Magnetbahn
40 besteht aus einem Fahrzeuginnenraum 42 auf einem
Schwebegestell 44a, in dessen seitlichen Haltearmen 44
Tragmagnete 48 und Führungsmagnete 49 angeordnet sind. An
der Fahrbahn 45 liegen diesen Teilen die Führ- und
Bremsschienen 50 und die Langstatorkomponente 43
gegenüber. Der Abstand 41 beidseitig der Führ- und
Bremsschienen 50 über die Fahrbahnbreite 46 hinaus ist in
jedem Abschnitt der Weiche für die Durchfahrt des
Schwebegestelles 44a nötig.
Fig. 5 zeigt den Schnitt durch ein Haupttragwerk 63 mit
zwei eingleisigen Hängebahnen 61. An den seitlichen
Haltearmen 65 befinden sich Rollen (in der Fig. nicht zu
sehen), mit denen die Hängebahnen 61 auf dem Gleis 72
entlang rollen.
Die Gleise 72 der Hängebahn 61 befinden sich oberhalb der
Hängebahnfahrzeuge und sind mit Haltetraversen 70 am
Haupttragwerk 63, das eine Breite 68 aufweist, befestigt.
Der Abstand 41 an den Gleisen 72 muß in jeder
Weichenstellung für die durchfahrenden Haltearme 65
eingehalten werden.
Die Weichenzungen 2, 5 und das Herzstück 51 sind an den
Verschiebeträgern 58, 59 befestigt. Die Verschiebeträger
58 für die Weichenzunge 2 der Hängebahn 61 sind in Fig. 6
zu sehen. Die durchgehenden Linien zeigen die Stellung
der Weichenzunge 2 in Geradeausrichtung. Die
unterbrochenen Linien deuten die Stellung 2a der Weiche
in Abbiegerichtung an. Zwischen dem Verschiebeträger 58
und dem Gleis 2 sind Verbindungsstücke 69 zu sehen, die
ein Verschieben des Gleises 2 entlang dem
Verschiebeträger 58 ermöglichen. Auf dem Gleis 2 ist der
Haltearm 65 mit einem Fahrwerk der Hängebahn 61
angedeutet.
Claims (7)
1. Weiche für Hänge- oder Magnetbahnen, insbesondere für
den Personenverkehr, mit Schienen oder Fahrwegen, an
deren beiden Außenseiten etwa vertikale Haltearme von
Fahrzeugen entlang bewegt werden, wobei die Weiche
biegsame Weichenzungen aufweist, die an ihrem einen
Ende eine Fortsetzung der Stammgleise bilden und
deren zweite Enden durch Stellvorrichtungen
wechselweise auf zwei weiterführende Gleise
ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die äußere Weichenzunge (2), die bei eingestellter Abzweigung die Verlängerung des anderen Stammgleises (3) kreuzt, eine Länge aufweist, bei der sie sich in abzweigender Stellung nur bis etwa zur Mitte (57) zwischen den beiden gerade verlängerten Stammgleisen (1, 3) erstreckt,
- - an die verschwenkte äußere Weichenzunge (2) ein festes Gleisstück (12) anschließt
- - und ein um einen Drehpunkt (54) bewegbares Herzstück (51) vorgesehen ist, das an einer Seite die verschwenkte äußere Weichenzunge (2) bis zu dem abbiegenden Gleis (6) fortsetzt und in der eine gerade Verlängerung des inneren Stammgleises (3) bildenden Stellung an der anderen Seite ein Gleis (13) aufweist, das auf das weiterführende Gleis (9) ausgerichtet ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weichenzunge (2, 5) und das Herzstück (51) durch
Verschiebeträger (58, 59), die quer zum Fahrweg (45)
angeordnet sind, gehalten und verstellt werden.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Krümmung der äußeren
Weichenzunge (2) auch über das feste Gleisstück (12)
und das Gleis (14) des Herzstückes (51) hinweg
fortsetzt.
4. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3
für Fahrzeuge, deren Haltearme den Fahrweg auf beiden
Außenseiten umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Weichenzungen (2, 5) und das Herzstück (51)
gemeinsam verschwenkbar sind.
5. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3
für Fahrzeuge, deren Haltearm bzw. -arme den Fahrweg
nur auf einer der Außenseiten des Fahrweges umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines
durchgehenden Gleises jede Weichenzunge (2, 5)
einzeln jeweils zusammen mit dem Herzstück (51)
verschwenkbar ist.
6. Weiche nach Anspruch 4 oder 5 für Hängebahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeträger (58,
59) für die Teile (2, 5, 51) mittels Haltetraversen
am Haupttragwerk befestigt sind, das oberhalb der
Hängebahn liegt.
7. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
für Magnetbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschiebeträger (58, 59) für die Teile (2, 5, 51)
unterhalb des Fahrwegs (45) angeordnet sind.
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