DE102005009038B4 - Abzweigung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, insbesondere von Magnetschwebebahnen - Google Patents
Abzweigung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, insbesondere von Magnetschwebebahnen Download PDFInfo
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- E01B25/30—Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
- E01B25/34—Switches; Frogs; Crossings
Abstract
Abzweigung
für Fahrbahnen
(4) von Fahrzeugen (2), insbesondere von Magnetschwebebahnen, die
sich längs
der Fahrbahnen (4) bewegen und dabei beidseitig längs der
Fahrbahnen (4) verlaufende Seitenelemente (6) zumindest teilweise
umgreifen, wobei im Bereich der Abzweigung ein erstes Hauptfahrbahnstück (7) wahlweise
mit einem sich anschließenden
zweiten Hauptfahrbahnstück
(8) zur Hauptfahrbahn oder mit einem gekrümmten Anschlussfahrbahnstück (9) zur
durchgehenden Anschlussfahrbahn verbindbar ist und Umstellmittel
zum Umstellen der Abzweigung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Umstellmittel ein zur Hauptfahrbahn gehörendes Hauptfahrbahnsegment (10) und ein zur Anschlussfahrbahn gehörendes Anschlussfahrbahnsegment (11) umfassen, wobei die beiden Fahrbahnsegmente (10, 11) wechselweise absenkbar sind und bei abgesenktem Zustand des einen Fahrbahnsegments (10; 11) das jeweils andere Fahrbahnsegment (10; 11) angehoben ist,
– das Hauptfahrbahnsegment (10) in seiner angehobenen Stellung die beiden Hauptfahrbahnstücke (7, 8) zur Hauptfahrbahn verbindet und in seiner abgesenkten Stellung das Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks (7) freigibt und
– das Anschlussfahrbahnsegment...
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Umstellmittel ein zur Hauptfahrbahn gehörendes Hauptfahrbahnsegment (10) und ein zur Anschlussfahrbahn gehörendes Anschlussfahrbahnsegment (11) umfassen, wobei die beiden Fahrbahnsegmente (10, 11) wechselweise absenkbar sind und bei abgesenktem Zustand des einen Fahrbahnsegments (10; 11) das jeweils andere Fahrbahnsegment (10; 11) angehoben ist,
– das Hauptfahrbahnsegment (10) in seiner angehobenen Stellung die beiden Hauptfahrbahnstücke (7, 8) zur Hauptfahrbahn verbindet und in seiner abgesenkten Stellung das Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks (7) freigibt und
– das Anschlussfahrbahnsegment...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abzweigung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, insbesondere von Magnetschwebebahnen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Abzweigungen für Magnetschwebebahnen sind bekannt, wobei die sich längs der Fahrbahnen bewegenden Magnetschwebebahnen die Fahrbahnen auf beiden Seiten umgreifen. Als Antrieb der Magnetschwebebahn dient ein Linearmotor, der in der Fahrbahn liegt, wobei das Fahrzeug den Stator bildet. Beim Betrieb der Magnetschwebebahn wird das Fahrzeug vor Fahrtbeginn in einen Schwebezustand versetzt, wobei es mittels magnetischer Kräfte angehoben wird. An den umgriffenen Fahrbahnseiten sind längs der Fahrbahn Seitenelemente vorgesehen. Abzweigungen sind beispielsweise als Biegeweichen ausgebildet, bei denen die Hauptfahrbahn hin zu einer Anschlussfahrbahn elastisch gebogen wird. Weiter sind Schwenkweichen bekannt, bei denen ein oder mehrere Fahrbahnstücke um mehrere vertikale Schwenkachsen verschwenkt werden.
- Aus der
DE 42 02 131 C2 ist bereits eine Weiche für Magnetschwebebahnen bekannt, die sich entlang von spurgebundenen Fahrbahnen bewegen, welche von den Magnetbahnen beidseitig umgriffen werden. Die Weiche weist biegsame Weichenzungen auf, die an ihrem einen Ende eine Fortsetzung der Hauptfahrbahn bilden und die durch Stellvorrichtungen wechselweise auf zwei weiterführende Fahrbahnen ausrichtbar und mit diesen verbindbar sind. - Weiter ist aus der
DE 33 06 874 A1 das wechselseitige Anheben und Absenken von Fahrbahnteilen bekannt, wobei das zur Hauptfahrbahn gehörende Fahrbahnteil angehoben sein muss, um die Hauptfahrbahn mit der Anschlussfahrbahn zu verbinden. - Die bekannten Weichen sind technisch kompliziert, erfordern lange Umstellzeiten und hohe Kosten. Weiter sind diese Abzweigungen für kurze Zugfolgeintervalle nicht geeignet. Dasselbe gilt, wenn im Streckenverlauf relativ kleine Krümmungsradien erforderlich sind, wie dies regelmäßig bei Betriebshöfen der Fall ist.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abzweigung, insbesondere für Magnetschwebebahnen zu schaffen, die technisch einfach ist und kurze Umstellzeiten, insbesondere bei kleinen Radien, ermöglicht.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen.
- Die Lösung sieht vor, dass
- – die Umstellmittel ein zur
Hauptfahrbahn gehörendes
Hauptfahrbahnsegment und ein zur Anschlussfahrbahn gehörendes Anschlussfahrbahnsegment
umfassen, wobei die beiden Fahrbahnsegmente wechselweise absenkbar
sind und bei abgesenktem Zustand des einen Fahrbahnsegments (
10 ,11 ) das jeweils andere Fahrbahnsegment angehoben ist, - – das Hauptfahrbahnsegment in seiner angehobenen Stellung die beiden Hauptfahrbahnstücke zur Hauptfahrbahn verbindet und in seiner abgesenkten Stellung das Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks freigibt und
- – das Anschlussfahrbahnsegment seitlich neben dem ersten Hauptfahrbahnstück angeordnet ist und in seiner angehobenen Stellung das Anschlussfahrbahnstück bis zum Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks fortsetzt, wobei das erste Hauptfahrbahnstück und das gekrümmte Anschlussfahrbahnstück die durchgehende Anschlussfahrbahn bilden.
- Bei dieser Lösung wird nicht mehr die komplette Fahrbahn in eine andere Richtung bewegt, sondern die Abzweigung ist zum überwiegenden Teil eine feste Konstruktion, was insbesondere bei Magnetschwebebahnen von Vorteil ist. Bei Magnetschwebebahnen ist der Fahrweg meist als feste Beton-, Stahl- oder Stahlbetonfahrbahn ausgebildet. Um die Befahrbarkeit in Abzweigrichtung zu gewährleisen, wird jeweils nur das Fahrbahnsegment der Hauptfahrbahn abgesenkt.
- Eine einfache Ausgestaltung sieht vor, dass das Anschlussfahrbahnsegment und das Hauptfahrbahnsegment jeweils die Form einer aus der Fahrbahn herausgeschnittenen Segmentscheibe aufweisen, wobei der vertikale Schnitt jeweils schräg zur Längserstreckung der Hauptfahrbahn verläuft und beim Hauptfahrbahnsegment von oben gesehen eine Krümmung aufweist, die gleich der Krümmung der Anschlussfahrbahn ist.
- Zweckmäßigerweise ist die nach außen gerichtete Krümmung des ersten Hauptfahrbahnstücks als außen liegende Fahrbahnseite mit Seitenelementen ausgebildet ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch eine auf einer Fahrbahn befindlichen Magnetschwebebahn, -
2 eine Abzweigung einer Fahrbahn gemäß1 , -
3 einen schematischen Querschnitt einer Fahrbahn gemäß1 mit absenkbarem Fahrbahnsegment in seiner angehobenen Stellung und -
4 eine Darstellung gemäß3 mit abgesenktem Fahrbahnsegment. -
1 zeigt einen Querschnitt durch eine Fahrbahnkonstruktion1 und ein sich darauf bewegendes Fahrzeug2 einer Magnetschwebebahn. Die Fahrbahnkonstruktion1 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet, mit einem Vertikalträger3 , an dessen oberem Ende die sich quer zum Vertikalträger3 erstreckende Fahrbahn4 angeordnet ist. Das Fahrzeug2 wird mittels Trag- und Führmagneten6a in einen Schwebezustand versetzt und mittels Linearmotor5 angetrieben, um sich dann längs der Fahrbahn4 zu bewegen. Das Fahrzeug2 umgreift seitlich an der Fahrbahn4 angeordnete Seitenelemente6 in Form eines U-Profils. Die Seitenelemente6 gehören zusammen mit den Seitenführungselementen6b zu einer nicht weiter gezeigten Seitenführungseinrichtung und dienen gleichzeitig als Reaktionsschiene für die Trag- und Führmagneten6a . -
2 zeigt eine Abzweigung von oben gesehen in einer schematischen Darstellung. So ist bezogen auf2 links ein erstes Hauptfahrbahnstück7 gezeigt, das mit einem sich anschließenden zweiten Hauptfahrbahnstück8 die Hauptfahrbahn der Abzweigung bildet. Dargestellt ist außerdem ein Anschlussfahrbahnstück9 , das sich an das erste Hauptfahrbahnstück7 anschließt. Weiter sind in2 zwei Fahrbahnsegmente10 ,11 gezeigt, die wechselweise absenkbar sind. In seiner angehobenen Stellung verbindet das Hauptfahrbahnsegment10 die beiden Hauptfahrbahnstücke7 ,8 zur Hauptfahrbahn. Da gleichzeitig das Anschlussfahrbahnsegment11 abgesenkt ist, kann sich ein Fahrzeug auf der Hauptfahrbahn störungsfrei bewegen (s.3 und4 ). - Umgekehrt ist bei abgesenktem Hauptfahrbahnsegment
10 das Anschlussfahrbahnsegment11 angehoben. Es ist seitlich neben dem ersten Hauptfahrbahnstück7 angeordnet und setzt in seiner angehobenen Stellung das Anschlussfahrbahnstück9 bis zum Ende des ersten Hauptfahrbahnstückes7 fort. Dort geht es in das Hauptfahrbahnstück7 über, da gleichzeitig das Hauptfahrbahnsegment10 abgesenkt ist, so dass eine durchgehende Anschlussfahrbahn aus den Fahrbahnstücken7 und9 gebildet wird. - Die beiden Fahrbahnsegmente
10 ,11 weisen, zumindest im oberen Bereich die Form einer aus der Fahrbahn herausgeschnittenen Segmentscheibe auf, wobei der vertikale Schnitt jeweils schräg (quer) zur Längserstreckung der Hauptfahrbahn verläuft. - Von oben gesehen weist das Hauptfahrbahnsegment
10 eine Krümmung mit einem Krümmungsradius auf, der gleich dem Krümmungsradius des Anschlussfahrbahnstücks9 ist. - Damit bei angehobenem Fahrbahnsegment
10 oder11 jeweils eine vollständige Fahrbahn vorliegt, sind die Außenseiten12 ,13 als normale Fahrbahnseiten mit den entsprechenden Seitenelementen6 ausgebildet. Dasselbe gilt für die bei abgesenktem Hauptfahrbahnsegment10 am Ende des Hauptfahrbahnstückes7 außen liegende und nach außen gerichtete Fahrbahnseite14 . -
3 und4 stellen einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in2 mit der in2 angegebenen Sichtrichtung dar. In3 ist das Anschlussfahrbahnsegment11 in seiner oberen Stellung gezeigt. Die dazu gehörende abgesenkte Stellung des Anschlussfahrbahnsegments11 zeigt4 , wo insbesondere die Freigabe der linken Seite (bezogen auf2 ) des Hauptfahrbahnstückes7 zu sehen ist. Das Magnetbahnfahrzeug kann bei abgesenktem Anschlussfahrbahnsegment11 die dargestellte Seite des Hauptfahrbahnstückes7 umgreifen und stellt auf diese Art und Weise eine durchgängige Hauptfahrbahn sicher. - Analog ist die Fahrbahnseite
14 ausgebildet, nur dass dort die linke und rechte Seite in den3 und4 vertauscht ist. - Bei dieser Konstruktion des Abzweiges wird also nicht mehr die komplette Fahrbahn in eine andere Richtung positioniert, sondern der Abzweig ist zum überwiegenden Teil eine feste Konstruktion. Um die Befahrbarkeit des Abzweiges in einer der beiden Richtungen (Haupt- und Anschlussrichtung) zu gewährleisten, wird nur das entsprechende Fahrbahnsegment
10 oder11 der nicht benötigten Fahrbahn8 oder9 abgesenkt. Die Breite des abzusenkenden Fahrbahnsegments ergibt sich aus der dynamischen Hüllkurve des Fahrzeuges. - Die abzusenkenden Fahrbahnsegmente
10 oder11 werden durch nicht gezeigte Führungseinrichtungen (z.B. Führungsschienen) in Position gebracht und in ihrer Endposition statisch sicher verriegelt. Das Anheben bzw. Absenken der Fahrbahnsegmente10 ,11 kann mittels Spindelantrieb, Zahnstangenantrieb oder auch Hydraulikhebern erfolgen.
Claims (3)
- Abzweigung für Fahrbahnen (
4 ) von Fahrzeugen (2 ), insbesondere von Magnetschwebebahnen, die sich längs der Fahrbahnen (4 ) bewegen und dabei beidseitig längs der Fahrbahnen (4 ) verlaufende Seitenelemente (6 ) zumindest teilweise umgreifen, wobei im Bereich der Abzweigung ein erstes Hauptfahrbahnstück (7 ) wahlweise mit einem sich anschließenden zweiten Hauptfahrbahnstück (8 ) zur Hauptfahrbahn oder mit einem gekrümmten Anschlussfahrbahnstück (9 ) zur durchgehenden Anschlussfahrbahn verbindbar ist und Umstellmittel zum Umstellen der Abzweigung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Umstellmittel ein zur Hauptfahrbahn gehörendes Hauptfahrbahnsegment (10 ) und ein zur Anschlussfahrbahn gehörendes Anschlussfahrbahnsegment (11 ) umfassen, wobei die beiden Fahrbahnsegmente (10 ,11 ) wechselweise absenkbar sind und bei abgesenktem Zustand des einen Fahrbahnsegments (10 ;11 ) das jeweils andere Fahrbahnsegment (10 ;11 ) angehoben ist, – das Hauptfahrbahnsegment (10 ) in seiner angehobenen Stellung die beiden Hauptfahrbahnstücke (7 ,8 ) zur Hauptfahrbahn verbindet und in seiner abgesenkten Stellung das Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks (7 ) freigibt und – das Anschlussfahrbahnsegment (11 ) seitlich neben dem ersten Hauptfahrbahnstück (7 ) angeordnet ist und in seiner angehobenen Stellung das Anschlussfahrbahnstück (9 ) bis zum Ende des ersten Hauptfahrbahnstücks (7 ) fortsetzt, wobei das erste Hauptfahrbahnstück (7 ) und das gekrümmte Anschlussfahrbahnstück (9 ) die durchgehende Anschlussfahrbahn bilden. - Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussfahrbahnsegment (
11 ) und das Hauptfahrbahnseg ment (10 ) jeweils die Form einer aus der Fahrbahn (4 ) herausgeschnittenen Segmentscheibe aufweisen, wobei der Schnitt je weils quer zur Längserstreckung der Hauptfahrbahn verläuft und beim Hauptfahrbahnsegment (10 ) von oben gesehen eine Krümmung aufweist, die gleich der Krümmung der Anschlussfahrbahn ist. - Abzweigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichtete Krümmung des ersten Hauptfahrbahnstücks (
7 ) als außen liegende Fahrbahnseite (14 ) mit Seitenelementen (6 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2201820A1 (de) * | 1972-01-15 | 1973-07-19 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Schwebebahn mit magnetischer schwebefuehrung ihrer fahrzeuge |
DE3306874A1 (de) * | 1983-02-26 | 1984-08-30 | Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart | Zunge einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg |
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DE4202131C2 (de) * | 1992-01-27 | 1995-08-31 | Noell Gmbh | Weiche für Hänge- oder Magnetbahnen |
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2005
- 2005-02-21 DE DE200510009038 patent/DE102005009038B4/de not_active Expired - Fee Related
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