DE3306874A1 - Zunge einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg - Google Patents

Zunge einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg

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Ed Zueblin AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • ZUNGE EINER WEICHE FÜR EINEN
  • TROGFURM 1 GEN FAHRW EG Die Erfindung-betrifft die Zunge einer Weiche für einen trogförmigen Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung, der aus einer horizontalen Fahrfläche und seitlich angeordneten Leitplanken besteht, die im Weichenbereich sowohl für die Stammspur als auch für die Zweigspur vorhanden sind, wobei jedoch die in der Stammspur liegende gekrümmte und die in der Zweigspur liegende gerade Leitplanke in entsprechende Schlitze in der Fahrfläche versenkbar sind dergestalt, daß je nach Weichenstellung immer eine dieser zwei Leitplanken in Betriebsstellung ist, während die andere in ihren Schlitz versenkt ist.
  • Weichen gemäß dem Oberbegriff sind in ihrer Konstruktion einfach und betriebssicher. Die versenkbaren Leitplanken sind dabei entweder durch Waagebalken miteinander verbunden, wodurch erreicht wird, daß immer eine Leitplanke ausgefahren ist, während die andere in ihren Schlitz versenkt ist, oder aber jede der versenkbaren Leitplanken kann separat mit besonderen Hubvorrichtungen aus Schlitzen in der Fahrfläche ausgefahren oder in diese versenkt werden. Problematisch bei diesen Weichen ist immer der Zungenbereich, weil hier die geraden und gekrümmten Teile der Leitplanken ohne besondere Maßnahmen kollidieren würden.
  • Eine Maßnahme, um solche Kollision zu vermeiden besteht darin, im Zungenbereich die Leitplanken nicht als durchgehende Fläche, sondern kammartig auszubilden. Damit wird erreicht, daß z.B. die Kammzähne der gekrümmten versenkbaren Leitplanke im ausgefahrenen Zustand zwischen den Kammzähnen der feststehenden geraden Leitplanke Platz hat, ohne mit dieser zu kollidieren. Diese einleuchtende und im Prinzip einfache Lösung ist jedoch in der Ausführung außerordentlich aufwendig. Bei ihr besteht im Winter in starkem Maße die Gefahr von Betriebsstörungen infolge Schnee und Eisbildung. Die im Zungenbereich nicht mehr als durchgehende Fläche sondern aus einzelnen Zähnen bestehende Leitplanke beeinträchtigt zwar die Lenkinformation für die Führungsrolle des Fahrzeuges fast garnicht, führt jedoch bei Erdschleifern von Fahrzeugen mit Elektroantrieb, die die metallene Leitplanke als Erdleitung benutzen, zu verstärktem Verschleiß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Weichen gem. Oberbegriff eine einfache und wirtschaftliche Zunge zu finden. Von dieser Zunge sind bei einer solchen Weiche immer zwei Stück vorhanden, nämlich für jede Leitplankenseite eine,und zwar eine gerade und eine gekrümmte. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zunge eine scharnierartig um eine senkrechte Achse von der Fahrspur weg zur Seite schwenkbare Verlängerung der feststehenden Leitplanke ist in dem Bereich, in dem diese mit der ausgefahrenen versenkbaren Leitplanke kollidieren würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Zunge durch die Aufwärtsbewegung der versenkbaren Leitplanke direkt auf mechanischem Wege, z.B. über geeignete Hebel, von der Fahrspur weg zur Seite geschwenkt und bei der Abwärtsbewegung entsprechend wieder in Betriebsstellung zurück geschwenkt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es sich verglichen mit der beschriebenen kammartigen Konstruktion um eine viel einfachere und damit wirtschaftlichere Ausbildung des Zungenbereichs handelt. Die zum Abtasten der Lenkinformation benötigte senkrechte Fläche der Leitplanke ist kontinuierlich eben und unterscheidet sich nicht von den übrigen Leitplanken. Dadurch, daß die Schwenkbewegung erfindunsgemäß durch die Bewegung der versenkbaren Leitplanke erfolgt, ist eine Fehlschaltung mit den damit verbundenen Sicherheitsrisiken ausgeschlossen und der Aufwand für einen besonderen Antrieb entfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einiger Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Weiche gem. Oberbegriff mit dem Erfindungsgegenstand in Stellung Geradeausfahrt als Draufsicht und zwei zugehörigen Schnitten A-A und B-B.
  • Fig. 2 eine Weiche gem. Oberbegriff mit dem Erfindungsgegenstand in Stellung Abbiegefahrt als Draufsicht und zwei zugehörigen Schnitten C-C und D-D.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Seite des Weichenendes, wobei die Zunge in Betriebsstellung ist und die versenkbare Leitplanke in einem Schlitz versenkt ist.
  • Fig. 4 einen Querschnitt E-E durch eine Seite des Weichenendes, wobei die Zunge seitlich von der Fahrspur weg geschwenkt und die versenkbare Leitplanke in Betriebsstellung ist.
  • Fig. 5 einen Längsschnitt F-F zu dem Schnitt E-E der Fig. 4 gehörend.
  • zu Fig. 1. Der trogförmige Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung besteht aus der horizontalen Fährfläche 1 und seitlich angeordneten vertikalen Leitplanken - außerhalb des Weichenbereiches mit 2 bezeichnet. Im Weichenbereich gibt es eine feststehende gerade 3 und gekrümmte 4 Leitplanke. Außerdem gibt es im Weichenbereich noch eine gekrümmte 5, 6 in der Stammspur 7 und eine gerade 8, 9 in der Zweigspur 10 liegende versenkbare Leitplanke. In Fig. 1 ist die gekrümmte versenkbare Leitplanke 5 in einen Schlitz in der Fahrfläche versenkt, während die gerade versenkbare Leitplanke 8 ausgefahren, also in Betriebsstellung ist, die Weiche ist auf Geradeausfahrt gestellt. In Fig. 2 dagegen ist die gekrümmte versenkbare Leitplanke 6 ausgefahren, während die gerade versenkbare Leitplanke in einen Schlitz versenkt ist, die Weiche ist auf Abbiegefahrt gestellt. Die erfindungsgemäße Zunge ist bei jeder Weiche zweimal vorhanden, einmal in gerader Form 11, 13 und einmal gekrümmt 12, 14.
  • Die Zunge ist jeweils eine um eine senkrechte Achse 15, 16 scharnierartig von der Fahrspur weg zur Seite schwenkbare Verlängerung der feststehenden Leitplanke 3, 4. Die erfindungsgemäße Zunge wird benötigt in dem Bereich, wo die feststehende Leitplanke mit der ausge- fahrenen versenkbaren Leitplanke kollidieren würde. In Fig. 1 ist die gerade Zunge 11 in Betriebsstellung, die versenkbare Leitplanke 5 verläuft in ihren Schlitz darunter, während die gerade versenkbare Leitplanke 8 ausgefahren ist und die Zunge 12 um die senkrechte Achse 16 seitlich von der Fahrspur weg geschwenkt ist. In Fig. 2 ist die gerade Zunge 13 zur Seite geschwenkt, damit die gekrümmte, ausgefahrene versenkbare Leitplanke 6 Platz hat, während die gekrümmte Zunge 14 in Betriebsstellung ist und die in ihren Schlitz versenkte versenkbare Leitplanke 9 darunter verläuft.
  • Die Fig. 3,4 und 5 erläutern eine von vielen denkbaren Möglichkeiten zur Realisierung des Erfindungsgedankens des Anspruchs 2, wonach durch die Auf- bzw. Abwärtsbewegung der versenkbaren Leitplanke zwangsläufig die Schwenkbewegung der erfindungsgemäßen Zunge direkt auf mechanischem Wege verursacht wird. In Fig. 4 ist die Zunge 20 in Betriebsstellung, sie liegt in Verlängerung der festen Leitplanke 29 außerhalb des Weichenbereiches, siehe Fig. 5. Die versenkbare Leitplanke 21 ist in ihrem Schlitz 22 versenkt. Das Verschwenken der Zunge 20 infolge einer Vertikalbewegung der Leitplanke 21 geschieht durch den Hebel 23, der um die fest mit dem Gehäuse des Schlitzes 24 verbundenen Achse 25 drehbar ist. Bei einer Aufwärtsbewegung der Leitplanke 21 drückt der mit der Leitplanke 21 verbundene Stift 26 den Hebel 23 von der Fahrspur weg - auf der Zeichnung nach links. Dadurch wird die Zunge 20 über den Stift 27, der in ein Lang 28 des Hebels 23 hineinragt, gleichfalls nach links verschwenkt. In Fig. 2 ist ersichtlich, daß bereits nach einem relativ kurzen Weg die Zunge 20 soweit zur Seite geschwenkt ist, daß sich die Leitplanke 21 ungehindert weiter aus dem Schlitz 22 heraus nach oben bewegen kann.
  • Die Betriebsstellung der Leitplanke 21 ist als 21 a gestrichelt dargestellt, dabei befindet sich der Stift 26 in der Lage 26 a. Bei der Abwärtsbewegung der Leitplanke 21 geht der beschriebene Vorgang umgekehrt vor sich. Dabei bewirkt der Stift 26 eine Bewegung des Hebels nach rechts bis schließlich wieder die in Fig. 4 gezeigte Lage erreicht ist.

Claims (2)

  1. ZUNGE EINER WEICHE FOR EINEN TROGFRM 1 GEN FAHRW EG ANSPROCHE aunge einer Weiche für einen trogförmigen Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung, der aus einer horizontalen Fahrfläche und seitlich angeordneten vertikalen Leitplanken besteht, die im Weichenbereich sowohl für die Stammspur als auch für die Zweigspur vorhanden sind, wobei jedoch die in der Stammspur liegende gekrümmte und die in der Zweigspur liegende gerade Leitplanke in entsprechende Schlitze in der Fahrfläche versenkbar sind, und je nach Weichenstellung immer eine dieser zwei Leitplanken in Betriebsstellung ist, während die andere in ihren Schlitz versenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie eine scharnierartig um eine senkrechte Achse von der Fahrspur weg zur Seite schwenkbare Verlängerung der feststehenden Leitplanke ist in dem Bereich, in dem diese mit der ausgefahrenen versenkbaren Leitplanke kollidieren würde.
  2. 2. Zunge einer Weiche gem. Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie durch die Aufwärtsbewegung der versenkbaren Leitplanke direkt auf mechanischem Wege, z.B. über geeignete Hebel, von der Fahrspur weg zur Seite geschwenkt und bei der Abwärtsbewegung wieder in Betriebsstellung zurück geschwenkt wird.
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