DE2949984C2 - Weiche für eine zweispurige Hängebahn - Google Patents
Weiche für eine zweispurige HängebahnInfo
- Publication number
- DE2949984C2 DE2949984C2 DE19792949984 DE2949984A DE2949984C2 DE 2949984 C2 DE2949984 C2 DE 2949984C2 DE 19792949984 DE19792949984 DE 19792949984 DE 2949984 A DE2949984 A DE 2949984A DE 2949984 C2 DE2949984 C2 DE 2949984C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- tongue
- guide surfaces
- switch tongue
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine zweispurige Hängebahn der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art
In der französischen Patentschrift 12 48 112 ist eine
Weiche für eine zweispurige Hängebahn beschrieben, bei der in einem Fahrbahnträger Fahrflächen für
Tragräder und etwa senkrecht dazu Führungsflächen für seitliche Führungsrollen eines Fahrwerkes vorgesehen
sind. Am Schnittpunkt der inneren Führungsflächen ist eine um eine senkrechte Achse schwenkbare
Weichenzunge angelenkt die senkrechte Führungsflächen an den beiden Längsseiten aufweist und deren
freies Ende in Vertiefungen der festen senkrechten Führungsflächen des Fahrbahnträgers des einen oder
anderen Fahrweges hineinschwenkbar ist In den Aussparungen sind zwei weitere, um senkrechte Achsen
schwenkbare Weichenzungen zur seitlichen Führung des Fahrwerks angeordnet. Dabei liegen die senkrechten
Achsen im Bereich der freien Weichenzungenlänge, Durch die zentrale Weichenzunge werden der Fahrwegspalt
und eine Aussparung in der festen Ffihmngsfläche überbrückt während durch eine der weiteren
Weichenzungen die andere Aussparung in der gegenüberliegenden festen Führungsfläche geschlossen wird.
Bei dieser Weiche ergibt sich eine große Baubreite an der Weichenspitze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baubreite der Weiche zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Weiche der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kommt man für
'5 Weichen mit kleinem Krümmungsradius im Prinzip ohne zusätzliche Weichenzungen aus. Bei großem
Krümmungsradius ist es jedoch vorteilhaft eine zentrale Weichenzunge vorzusehen, der jeweils eine aus
den gegenüberliegenden Vertiefungen herausschwenkbare und an die Weichenzunge anschließbare weitere
Weichenzunge zugeordnet ist Auf diese Weise wird eine größere mechanische Stabilität der Weichenzunge
und eine weitere Verkleinerung der Baubreite der Weiche erzielt
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge kann in den Fällen, in denen Fahrzeuge durch obere und
untere Führungsrollen geführt werden, an jeder Seitenwand der Weichenzunge und des Fahrbahnträgers
eine obere und untere senkrechte Führungsfläche vorgesehen sein und der in die Vertiefungen einschwenkbare
Endbereich der Weichenzunge gabelförmig ausgebildet sein, um zwischen den oberen und
unteren Führungsflächen Einbauten, wie z.B. Stromschienen, am Fahrbahnträger anordnen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Längsschnitt eines kastenförmigen Fahrbahnträgers mit einer Weiche in
Stellung »Geradeausfahrt«,
F i g. 4 einen waagerechten Längsschnitt einer ande- « ren Weiche,
Fig.6 einen Antrieb für die Weichenzunge gemäß
Fig.4,5 in Draufsicht
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Weiche so in Draufsicht
Fig.9 eine Draufsicht auf den Antrieb der in Fig. 7
gezeigten Weiche.
stellte Fahrbahnträger 1 besitzt zur Führung eines
der Weiche ist am Schnittpunkt zweier Fahrbahnen eine einteilige um eine senkrechte Achse 10 schwenkbare
sie in Vertiefungen der festen Führungsflächen la, Xb
hineinschwenkbar. Im Bereich der Vertiefungen ist eine
und an der Weichenzunge 4 vorgenommen, wobei die verschwenkbaren Führungsflächen 7, 8 der Weichenzunge
und die festen Führungsflächen la, Xb der
einen Teil der Führungsrollen 26 des Fahrwerks aufnehmen.
Wie Fig.2 zeigt, entspricht die Höhe h der
Weichenzunge 4 nahzu der inneren Höhe des Fahrbahnträgers 1. Das in die Vertiefung hineinschwenkbare
Ende der Weichenzunge 4 ist gabelförmig ausgebildet, so daß — wie auch Fig.! zeigt — eine
obere und untere Führungsfläche 7 bzw. 8 gebildet wird. An oberen und unteren Rahmentehen des Fahrgestells
in der Nähe des Obergurtes und Untergurtes sind die Führungsrollen 26 angebracht Diese Fühnuigsrollen 26
sind gegenüber den Vertiefungen versetzt angeordnet (F i g. 2,3) und zwar derart, d sie über die Vertiefungen
in den festen Führungsflächen la, 16 ragen und etwa nur
über ihre halbe Breite mit den Führungsflächen 7 bzw. 8 des gabelförmig aasgebildeten Endbereichs der zentralen
Weichenzunge 4 in Eingriff gelangen. Von der is
Gabelstelle 44 bis zur Achse 10 ist die Weichenzunge 4 als Vollwandträger ausgebildet
Ein in Pfeilrichtung (Fig. 1) kommendes Fahrzeug wird bei Geradeausfahrt vom Weichenbeginn bis zur
Gabelstelle 44 an der linken Seite durch die halbe feste Führungsfläche la und auf der rechten Seite durch die
Führungsflächen 7 der gabelförmigen Enden der zentralen Weichenzunge 4 geführt Bei Fahrt in den
Abzweig wird das Fahrzeug geführt auf der linken Seite durch die Führungsflächen 8 der gabelförmigen Enden
der Weichenzunge 4 und auf der rechten Seite durch die halben festen Führungsflächen 1 6. Ab der Gabelstelle 44
sind bei Geradeausfahrt auf der linken Seite wieder die ganzen Führungsflächen la vorhanden, während auf der
rechten Seite die Führungsflächen 7 der zentralen Weichenzunge 4 in der ganzen Breite der Führungsrollen
zur Verfugung stehen. Für die Abzweigfahrt gilt entsprechendes. Die gabelförmige Ausbildung der
Weichenzunge beginnt an der mit 44 bezeichneten Linie, so daß die Stromschienen 31 durchgehend fest mit
den Seitenwänden verbunden sein können.
Ein wesentlicher Vorteil der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausbildung besteht darin, daß man ohne
zusätzliche Wsichenzungen auskommt, da die Führungsrollen
26 im Bereich der Vertiefungen für die Weichenzunge etwa in ihrer halben Breite von den
festen Führungsflächen la bzw. 16 getragen werden.
Der in F i g. 4 im waagerechten Längsschnitt dargestellte Fahrbahnträger 1 ist als Kastenträger ausgebildet
und besitzt an seiner Unterseite einen Schlitz 9 zum Durchtritt der Fahrwerk und Kabine verbindenden
Aufhängungen.
Zu beiden Seiten des Schlitzes 9 sind Fahrflächen für Tragräder 25 des Fahrwerkes vorgesehen. Das Fahrwerk
wird seitlich durch Führungsrollen 26 geführt, die auf den festen Führungsflächen 2,3 der Seitenwände des
kastenförmigen Fahrbahnträgers 1 rollen. In der Weiche ist am Schnittpunkt der inneren Führungsflächen
eine Weichenzunge 4 angelenkt, die um eine senkrechte Achse 10 schwenkbar ist Die Weichenzunge
4 besteht aus Teilzungen 4a, 46, die um eine senkrechte Achse 11 schwenkbar aneinandergereiht sind. Die
Teilzunge Ab ist in Vertiefungen der festen Führungsflächen der geraden und der gebogenen Seitenwand
hineinschwenkbar.
Für Geradeaus-Fahrt nimmt die Weichenzunge 4 die dargestellte Lage ein. Dabei ist die Teilzunge 46 in die
Vertiefung an der gekrümmten Seitenwand hineingeschwenkt und bildet mit der Teilzunge 4a ein
Führungsschienenstück mit in einer Ebene liegenden geraden Führungsflächen 5 und 7.
Wie F i g. 5 zeigt, ist an der Seitenwand des Kastenträgers eine obere und untere feste Führungsfläche
3 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Seitenwand ist die feste Führungsfläche mit 2 bezeichnet Die
Weichenzunge 4 ist gabelförmig ausgebildet Zwischen den gabelförmigen Teilen verbleibt ein Raum, so daß
Stromschienen 12, Signalleitungen und Steuerleitung^n
ohne Unterbrechung an den festen Seitenwänden des Fahrbahnträgers 1 verbleiben können. Dabei erstreckt
sich die am Schnittpunkt angelenkte Teilzunge 4a nahezu über die gesamte innere Höhe des Kastenträgers.
Mit dieser Teilzunge 4a ist die Teilzunge 4b um die senkrechte Achse 11 in einer gemeinsamen Ebene
schwenkbar angeordnet
Die FührungsroUen 26 ragen über die Vertiefungen in den festen Führungsflächen 2, 3 und wirken etwa nur
über ihre halbe Breite mit dem Endbereich der Weichenzunge 4 zusammen.
Ein in Pfeilrichtung kommendes Fahrzeug wird bei Geradeaus-Fahrt vom Weichenbeginn bis zum Gabelpunkt
der Weichenzunge an der linken Seite durch die halbe feste Führungsfläche 2 und auf der rechten Seite
durch die etwa über die halbe Breite der Führungsrollen 25 ragenden Führungsflächen 5 der Teilzungen 4b
geführt Zwischen der festen Führungsfläche 3 und den Führungsflächen 5 besteht ein glatter Obergang, so daß
eine zweiseitige stoßfreie Führung des Fahrgestells gegeben ist Vom Gabelpunkt der Weichenzunge 4 ab
sind auf der linken Seite wieder die ganzen Führungsflächen 2 vorhanden, während auf der rechten Seite die
Führungsflächen 7 der Teilzunge Aa in der ganzen Breite der FührungsroUen 26 zur Verfügung stehen.
In einem Teil der Weiche werden die Tragräder 25 auf einer Seite des Fahrgestells an dem Untergurt nicht
abgestützt
Für eine Abzweig-Fahrt wird die Weichenzunge 4 in die andere Endlage gebracht (gestrichelte Darstellung),
in der sie mit ihrer Führungsfläche 6 an die Führungsfläche 2 der geraden Seitenwand anschließt.
Die Teilzungen 4b werden während des Verschwenken gegenüber der Teilzunge 4a um die senkrechte Achse 11
bis zu einem Anschlag gedreht und bilden mit der Teilzunge 4a eine aus den Führungsflächen 6 und 8
gebildete krümmte Führungsbahn. Die weiteren Teilzungen 4b werden dabei in die Vertiefung der geraden
Seitenwand hineingeschwenkt, so daß ihre Führungsflächen mit den festen Führungsflächen 2 eine ununterbrochene
Führungsbahn bilden. Dabei wirken die Führungsrollen 26 auf der linken Seite über ihre halbe Breite
mit den Führungsflächen 6,8 der Zungenteile 4a, 46 und
auf der rechten Seite mit den halben festen Führungsflächen 3 zusammen.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, kann die Vertiefung, in die
die Weichenzunge 4 hineingeschwenkt wird, verhältnismäßig klein gehalten werden. Dabei kommt man zur
Erzielung eines glatten Übergangs der Führungsflächen mit einfachen Bauteilen aus, da die Führungsrollen 26 im
Bereich der Vertiefungen für die Weichenzunge 4 zumindest auf einer Seite etwa in ihrer halben Breite
von festen Führungsflächen 2 bzw. 3 getragen werden.
Zum Stellen der Zungenteile 4a und 46 dient der in Fig.6 dargestellte Antrieb. Ein am Obergurt des
Fahrbahnträgers 1 befestigter Stellzylinder 13 ist mittels eines Stößels 14 über das Gelenk 15 mit einem
zweiarmigen Hebel 16 verbunden, der seinerseits um ein fes*es Lager 17 drehbar ist Andererseits ist der Hebel
16 über einen in einem Langloch 18 geführten Lagerbolzen 19 mit der Teilzunge 4a verbunden. Eine
Gelenkstange 20 verbindet den Hebel 16 mit einem zweiten zweiarmigen Hebel 21, der im Lager 22
gelagert ist und über ein Langloch 23 und einen Zapfen 24 mit dem freien Ende der Teilzunge Ab verbunden ist
Durch Betätigen des Stellzylinders 13 werden Ober die zweiarmigen Hebel 16 und 21 die Teilzungen Aa, Ab
entsprechend verschwenkt und damit in der Weiche die gewünschte Führungsflächenkontur hergestellt
Bei einer Verzweigung in zwei gekrümmte Fahrwege werden an beiden Seiten der Weichenzunge 4
gekrümmte seitliche Führungsflächen vorgesehen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich eine kürzere
Weiche ergibt
Bei der Weiche gemäß den F i g. 7 bis 9 sind eine am Ende gegabelte zentrale Weichenzunge 4 und zwei
weitere Weichenzungen 45, 46 vorgesehen. Die Führungsrollen 26 sind derart angeordnet, daß sie über
die Vertiefung in den festen Führungsfiächen ti, ib
ragen und nur etwa über ihre halbe Breite an der einen Seite mit den festen Führungsflächen ib bzw. la und an
der anderen Seite über ihre halbe Breite mit einer Führungsfläche 6a bzw. Sb der zusätzlichen Weichenzungen
45 bzw. 46 zusammenwirken (F i g. 7). Dadurch kann die zentrale Weichenzunge 4 und der Fahrbahnträger
1 in der Weiche sehr schmal gehalten werden.
Es ist vorteilhaft, die Weiche mit den bei Vollbahnen
üblichen Weichenstellantrieben auszurüsten. Dabei ist es üblich, jedes einzelne bewegliche Teil mit sogenannten
Prüfstangen bezüglich seiner Endlage zu überwachen und in seiner Endlage festzuhalten. Auch aus
diesem Grunde ist es wichtig, möglichst wenige einzeln bewegliche Teile zu haben.
s Hierzu sind die weiteren Weichenzungen 45, 46 — wie Fig.9 zeigt — mit einem Rahmen 47 starr
verbunden. Sie können über den Rahmen 47 um eine senkrechte Achse 48 geschwenkt werden. Zu Beginn der
Schwenkbewegung kann der Rahmen über das Langloch 49 eine Längsbewegung ausführen. In der
jeweiligen Endstellung der weiteren Weichenzungen 45, 46 rastet der Rahmen 47 in Nocken 50 ein, so daß die
Lage des Rahmens formschlüssig Fixiert wird und betriebsmäßige Rollenkräfte auf die Weichenzungen 45,
is 46 nicht von den Festhaltungen des Antriebes oder der
Prufstängen gehauen werden müssen. Zum Antrieb dient ein üblicher Weichenstellantrieb mit einer
Antriebsstange 51 und zwei nicht dargestellten Prüfstangen, von denen eine mit der beweglichen zentralen
Weichenzunge 4 und die andere mit dem Rahmen 47 verbunden ist
Bei Abzweigfahrt wird das Fahrzeug im Bereich der weiteren Weichenzungen 45, 46 an der linken Seite
durch die halbe Führungsfläche 6a der weiteren Weichenzunge 45 geführt und an der rechten Seite
durch die halbe feste Führungsfläche 1 b(F i g. 7,8).
Claims (5)
- Patentansprüche:L Weiche für eine zweispurige Hängebahn, bei der zwei Fahrflächen für Tragrider und etwa senkrecht dazu einander gegenüberliegende Ffihningsflächen für seitliche Führungsrollen eines Fahrwerks vorgesehen sind, wobei im Bereich des Schnittpunktes der inneren Führungsflächen eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Weichenzunge angelenkt ist, die senkrechte Führungsflächen an den beiden Längsseiten aufweist und deren freies Ende in Vertiefungen der festen senkrechten Führungsflachen des Fahrbahnträgers des einen oder anderen Fahrweges hineinschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vertiefungen eine Teilung der Führungsflächen (la, Xb-, 7, 8) an der Fahrbahn und an der Weichenzunge (4) vorgenommen ist, wor*ei die verschwenkbaren Führungsflächen (7, 8) der Weichenzunge und die festen Führungsflächen (la, \b) der Fahrbahn derart angeordnet sind, daß sie jeweils nur einen Teil der Führungsrollen des Fahrwerkes aufnehmen.
- 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand der Weichenzunge (4) und des Fahrbahnträgers eine obere und untere senkrechte Führungsfläche vorgesehen ist und daß der in die Vertiefungen einschwenkbare Endbereich der Weichenzunge gabelförmig ausgebildet ist
- 3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenzunge (4) jeweils eine aus den gegenüberliegenden Vertiefungen herausschwenkbare und an die Weichenzunge (4) anschließbare weitere Weichenzunge (45 bzw. 46) zugeordnet ist, wobei ebenfalls eine Teilung der Führungsflächen an der Fahrbahn und an der weiteren Weichenzunge (45 bzw. 46) vorgenommen ist
- 4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Weichenzungen (45; 46) für eine gemeinsame Betätigung starr miteinander verbunden sind.
- 5. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (4) aus mindestens zwei Teilzungen (4a, Ab) besteht die miteinander gelenkig verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949984 DE2949984C2 (de) | 1979-12-12 | 1979-12-12 | Weiche für eine zweispurige Hängebahn |
FR8026349A FR2472055A1 (fr) | 1979-12-12 | 1980-12-11 | Aiguillage avec deux lames d'aiguille partielles montees pivotables dans le prolongement l'une de l'autre pour un chemin de fer suspendu |
JP17646680A JPS609162B2 (ja) | 1979-12-12 | 1980-12-12 | 走行機構の案内ロ−ルのための案内面を備えた懸垂鉄道用転てつ器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949984 DE2949984C2 (de) | 1979-12-12 | 1979-12-12 | Weiche für eine zweispurige Hängebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949984A1 DE2949984A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2949984C2 true DE2949984C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6088263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949984 Expired DE2949984C2 (de) | 1979-12-12 | 1979-12-12 | Weiche für eine zweispurige Hängebahn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS609162B2 (de) |
DE (1) | DE2949984C2 (de) |
FR (1) | FR2472055A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503504A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Peter 5090 Leverkusen Kibele | Kabinenbahn fuer den personentransport |
CN116180512A (zh) * | 2023-05-04 | 2023-05-30 | 成都云的交通技术有限公司 | 一种悬挂式单轨道岔 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1248112A (fr) * | 1959-10-30 | 1960-12-09 | Saxby Ets | Aiguillage pour voie de train suspendu |
DE1255691B (de) * | 1962-03-01 | 1967-12-07 | Safege Transp | Weiche fuer Schwebebahnfahrzeuge |
FR1399587A (fr) * | 1964-01-10 | 1965-05-21 | Safege Transp | Dispositif d'aiguillage pour chemin de fer. guide sur pneumatiques |
DE2422559C3 (de) * | 1974-05-09 | 1981-02-05 | Mannesmann Demag Ag, 4100 Duisburg | Schienenkörper mit einem Kastenträger für Fahrzeuge |
-
1979
- 1979-12-12 DE DE19792949984 patent/DE2949984C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-12-11 FR FR8026349A patent/FR2472055A1/fr active Granted
- 1980-12-12 JP JP17646680A patent/JPS609162B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2472055A1 (fr) | 1981-06-26 |
JPS609162B2 (ja) | 1985-03-08 |
DE2949984A1 (de) | 1981-06-19 |
JPS5693905A (en) | 1981-07-29 |
FR2472055B1 (de) | 1984-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1294405B (de) | Fuehrungssystem fuer Fahrzeuge mit luftbereiften Laufraedern und Fuehrungsraedern mit vertikaler Achse | |
DE3833904C2 (de) | Weiche für Fahrzeug-Spurführungsanlagen, insbesondere Magnetschwebebahn-Spurführungsanlagen | |
EP0283808B1 (de) | Duale Weichenanordnung zur gemeinsamen Benutzung durch spurgeführte Schienen- und Magnetfahrzeuge | |
DE2258144C3 (de) | Weiche für auf Fahrbahnen geführte Fahrzeuge | |
DD148070A5 (de) | Gleisbaumaschine mit schotterpfluganordnung | |
DE2615814C2 (de) | Weiche für geführte Fahrzeuge | |
DE2949984C2 (de) | Weiche für eine zweispurige Hängebahn | |
DE2949978C2 (de) | Weiche für eine zweispurige Hängebahn | |
EP0454748B1 (de) | Weichen und kreuzungen von hängebahnen-transportschienenanlagen | |
DE2950017A1 (de) | Fahrwegkreuzung fuer eine zweispurige haengebahn | |
EP0737791B1 (de) | Fahrschienenanordnung für verfahrbare Trennwandelemente | |
DE1459634B1 (de) | Weiche für zweispurige Schwebebahnfahrzeuge | |
DE2720385C2 (de) | Abzweig- und Kreuzungsanordnung für Fahrbahnen von Fahrzeugen | |
EP0264616B1 (de) | Leiteinrichtung für ein schienengeführtes Fahrzeug | |
DE571444C (de) | Verladevorrichtung mit Tragbuehne fuer die Wagen | |
EP0315619A2 (de) | Umstellvorrichtung für schwenkbare Schienen oder bewegliche Herzstücke im Kreuzungsbereich einer Weiche | |
EP0148913B1 (de) | leiteinrichtung für ein schienengeführtes fahrzeug | |
DE2758075A1 (de) | Weiche fuer eine magnetische schwebebahn | |
DE941355C (de) | Weiche, Doppelkreuzweiche od. dgl. fuer Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnanlagen | |
DE1223863B (de) | Doppelte Gleisverbindung fuer Einschienenstand-bahnen | |
DE2808725C2 (de) | Funktionell aktive Weiche für spurgebende Fahrbahnen mit Radlauffläche und seitlichen Querführungsstegen | |
DE2540569C2 (de) | Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Brücken oder dergleichen Bauwerken | |
DE2054846A1 (de) | Weiche, insbesondere fur die Gleise von zwangsgefuhrten Schienenstandbahnen des Untertagebetriebes mit Mittelseilbe trieb | |
AT410938B (de) | Fahrwerk | |
DE667914C (de) | Schienenverbindung mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-foermigem Einsatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |