DE2054846A1 - Weiche, insbesondere fur die Gleise von zwangsgefuhrten Schienenstandbahnen des Untertagebetriebes mit Mittelseilbe trieb - Google Patents

Weiche, insbesondere fur die Gleise von zwangsgefuhrten Schienenstandbahnen des Untertagebetriebes mit Mittelseilbe trieb

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DE2054846A1 DE19702054846 DE2054846A DE2054846A1 DE 2054846 A1 DE2054846 A1 DE 2054846A1 DE 19702054846 DE19702054846 DE 19702054846 DE 2054846 A DE2054846 A DE 2054846A DE 2054846 A1 DE2054846 A1 DE 2054846A1
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Hans 4200 Oberhausen Hoffmann Dieter 4320 Hattmgen Widiger
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Krampe & Co Fertigung in Bergbaube darf GmbH, 4320 Hattmgen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
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    • E01B25/15Switches; Crossings

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Description

  • Weiche, insbesondere für die Gleise von zwangsgeführten Schienenstand bahnen des Untertagebetriebes mit Mittelseilbetriebn Die Erfindung betrifft eine Weiche, insbesondere für die Gleise von zwangsgeführten Schienenstandbahnen des Untertagebetriebes, die mit Hilfe von Seilen angetrieben werden, die zwischen den Gleisen verlegt sind.
  • Der Flözbergbau hat zu dem Bedürfnis nach zwangegeführten Schienenstandbahnen geführt. Diese Bahnen sind in horizontaler und vertikaler Ebene entgleisungssicher. Beispielsweise besteht ihr Gleis aus Rohren und die Zwangsführung wird durch eine nach innen gerichtete Neigung der Achsen der in einem Radsatz vereinigten Rollen erreicht, welche dir Rohre teilweise untergreifen. Der Antrieb der Bahn erfolgt dber ein zumeist in der Mitte des Gleises gefhrtes umlaufendes oder einfaches Haspelseil.
  • Zunächst uurden derartige Bahnen nur in einer Richtung verlegt.
  • Neuerdinga sollen aber die Züge der Bahn auch nach rechts oder links abgelenkt werden können, um auf abzweigende Gleisstücke zu gelangen. Dann sind Wechsel bzw. Weichen erforderlich. Die Richtung, in der die Züge abgelenkt werden, wird mit einem besonderen Haspelseil betrieben, das beim Wechsel an den betreffenden Zug angeschlagen werden muß, der gleichzeitig von dem anderen Seil abgekuppelt wird. Dieses Seil soll Jedoch weiterlaufen können, damit das Gleis der Hauptrichtung weiterbetrieben werden kann.
  • Die aus dem Standbahnbetrieb bekannten Weichen sind unter diesen Umständen nicht verwendbar. Die meisten Weichen dieser Art besitzen nämlich an der Schnittatelle von durchgehendem und abzweigendem Gleis Herzstücke. Diese bilden Zungen, welche sich Jeweils an die rechte oder linke Schiene anlegen. Zwischen dem Durchgangsgleis und zwischen dem abzweigenden Gleis erstrecken sich bei diesen Weichen dann zumeist gebogene Gleisabschnitte über die Mitte des Gleises hinaus. Diese Gleisstücke stören die F1hrung des beiles, insbesondere wenn zwei Seile für die beiden Gleise verwendet werden müssen. Außerdem ist die bei manchen Schienenprofilen, die für zwangsgeführte Standbahnen verwendet werden, z.B. Rohren, erforderliche Anschärfung der Zungenspitzen entweder nicht durchführbar oder sehr ungtinstig.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, solche Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und insbesondere eine Weiche zu schaffen, deren jeweils befahrbares Gleis - durchgehendes oder abzweigendes Gleis - in der Gleismitte frei von Schienenabschnitten ist.
  • Gemäß der Erfindung gelingt die Lösung dieser Aufgabe durch drei schwenkbare Gleisstücke, von denen zwei Gleisstücke ihren Drehpunkt an Jeweils einem ihrer Enden aufweisen und nach Schwenken um gleiche Bogenwinkel gemeinsam entweder den Anfang des abzweigenden Gleises oder einen leil des durcSg ehenden Gleises bilden, und von denen das weitere Gleisstück um einen zwischen seinen Enden liegenden Drehpunkt in zwei Stellungen verschwenkbar ist, in denen es jeweils mit dem einen der beiden anderen beYreglichen Gleisstücke fluchtet, wobei es in der einen Stellung die in der Abzweigung innen liegende Schiene des abzweigenden Gleises bildet und in der anderen Stellung ein Abschnitt der benachbarten Schiene des durchgehenden Gleises ist.
  • Nach diesem Prinzip lassen sicd Rechts- und Linksweichen bzw.
  • Wechsel bauen. Bei diesen Abzweigen wird dann die innen liegende Schiene des durchgehenden Gleises und des abzweigenden Gleises von zwei beweglichen Abschnitten gebildet, von denen jeweils der eine um seinen Endpunkt und der andere um ein Gelenk schwenkt, das sich zwischen seinen beiden Enden befindet. Da jeweils der dritte, ebenfalls um ein Ende schwenkbare Gleisabschnitt seine Stellung wechselt, ist das jeweils zu befahrende Gleis in der Dritte v frei von Gleisstücken.
  • Das hat den Vorteil, daß das Jeweils gekuppelte Seil frei in der Mitte des Gleises verlegt werden kann und nicht gestört wird.
  • Außerdem werden die versdiedenen Schienenstücke miteinander ausgefluchtet und brauchen daher nicht angeschärft zu werden.
  • Insbesondere sind die drei schwenkbaren Gleisstücke gerade ausgebildet. Es hat sich ferner bewährt, die beiden um ihre Enden schwenkenden Gleisstücke mit Kugelgelenken zu versehen, welche in das durchgehende Gleis der Weiche eingebaut sind.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung; es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rechtsweiche gemaß der Erfindung für eine zwangsgeführte Schienenstandbahn und Fig. 2 die Bahn und das Gleis im Querschnitt zur Verdeutlichung der Zwangsführung.
  • Insbesondere nach Fig. 2 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Gleis aus Schwellen 1 mit Trägern 2, an denen über Laschen 3 Rohre 4 bzw. 5 befestigt sind. Die Laschen sind winkelförmig und haben einen parallelen, strichpunktierten, sich der Unterseite des Rohres anlegenden Teil 7, der aus der senkrechten Mittelebene, welche bei 8 angedeutet ist, versetzt angeordnet ist.
  • Die Wagen der Bahn besitzen ein Chassis, das bei 9 lediglich schematisch dargestellt ist. Am Chassis sitzen gegabelte Radlager 10 bzw. 11, welche Rollen 12 aufnehmen. Die Rollen besitzen konkave Laufflächen 13 und fassen mit ihren innen liegenden Flanschen 14 bzw. 15 unter die Rohre 4 bzw. 5.
  • Dadurch entsteht die Zwangsftlhrung, welche es ausschließt, daß das Chassis 9 senkrecht zum Gleis bzw. in der Ebene 8 ausgehoben werden kann.
  • Etwa in der Mitte des Chassis 9 befindet sich ein Seilträger 18, an dem ein Trum 19 eines endlos umlaufenden Hafipelßeils angeschlagen st. Das Seil wird in der Mitte des Gleises durch nicht dargestellte Rollen geführt, Es dient zur Bewegung des Zuges.
  • In der DarstelLung der Fig. 1 ist das Seil 19 und seine EUhrung weggelassen.
  • Zwischen zwei Normalrecks 20 und 21 ist eine Rechtsweiche 22 eingeschaltet. Die Weiche hat an einem Ende eine Schwelle 23 zur Verlagerung eines stationären Schienenabschnittes 24, der einen Teil des durchgehenden Gleises bildet. An der Schwelle 23 sind zwei kurze Träger 25 bzw. 26 befestigt, welche an die Schwellen 27 bzw. 28 des Recks 21 bzw. eines Kurvenstückes 29 angeschlossen werden können, das den ersten auf die Weiche folgenden Abschnitt des abzweigenden Gleises bildet.
  • Die Schwellenstücke 25 bzw. 26 dienen außerdem zur Verlagerung einer Hilfsschwelle 30, auf der ein weiterer bschnitt 31 des durchgehenden Gleises der Weiche befestigt ist.
  • Auf die Schwelle 23 folgt eine Schwelle 33, auf derem einen Ende das stationäre Gleitstück 24 und auf derem anderen Ende ein gerade verlaufendes weiteres, ebenfalls stationäres Gleisstüok 34 befestigt ist, welches einen Teil der Außenschiene des abzweigenden Gleises bildet. Etwa in der Mitte zwischen den stationären Gleisstücken 24 bzw. 34 befindet sich ein Horizontallager, dessen Schwenkachse mit 35 bezeichnet ist. Mit diesem Horizontallager ist ein bewegliches Gleitstück 36 in der Weiche 22 befestigt, das zwei Sohwenklagen einnehmen kann.
  • Eine weitere Schwelle 37 dient zur Verlagerung der stationären Schienenabschnitte 24 bzw. 34, aber auch zur AbbtUtsung der Endabschnitte des Gleisstückes 36, dessen Drehpunkt bei 35 liegt.
  • Die Schwelle 38 dient zur Abstützung von zwei weiteren schwenkbaren Gleisstücken 40 bzw. 41. Das Gleisstüok 40 liegt auf der Außenfläche einer Kugel 42, welche zu einem Teil im Inneren des Gleisstückes 40 und zum anderen Teil im Inneren eines stationren Gleisstückes 43 untergebracht ist, welches auf einer Schwelle 44 befestigt ist und einen Teil des durchgehenden Gleises der Weiche 22 bildet. Die Kugel wird durch Schwerspannstifte 45 bzw.
  • 46 in ihrer Lage gehalten.
  • Das Gleisstück 41 besitzt ebenfalls ein Kugelgelenk mit einer Kugel 47, wobei die Anordnung dem Gelenk des Gleisstückes 40 in allen Einzelheiten entspricht.
  • An der Außenseite des abzweigenden Gleises 29, d.h. neben der stationären Schiene 34 liegt ein doppelt beaufschlagbares Schubkolbengetriebe 50, dessen Zylinder bei 51 beweglich gelagert ist.
  • Die Kolbenstange 52 besitzt ein gegabeltes Ende 53. Dort ist über einen Bolzen 54 ein Lenker 55 verschwenkbar angeschlossen, der zum Verschwenken eines zweiarmigen Hebels 56 dient. Die beiden Enden des Hebels 56 tragen Lenker 57 bzw. 58, wobei der Lenker 58 mit dem Gleissttick 41 und der Lenker 57 mit einem Ende des Gleisstückes 36 verbunden ind.
  • Die beiden Gleisstitoke 41 und 40 sind durch einen Lenker 59 miteinander verbunden.
  • Die Anordnung der Teile 50-59 ermöglicht es, die drei beweglichen Gleisstttcke 36, 40 und 41 bei Betätigung des Schubkolbengetriebes 50 aus ihren ausgezogen wiedergegebenen Stellungen in die gestrichelten Stellungen und umgekehrt su verschwenken. Die gestrichelte Stellung der drei beweglichen Gleisstücke zeigt die Stellung der Teile, in der ein auf dem durchgehenden Gleis fahrender Zug nach rechts abgelenkt wird. Die ausgezogene Stellung der Teile veranlaßt den Zug, auf dem durchgehenden Gleis weiterzufahren.
  • Wie ersichtlich, ist su dieeem Zweck die Anordnung so getroffen, daß das Gleitstück 36 entweder mit dem Gleitstück 41 oder dem Gleitstück 40 fluchtet. Dabei ist die Jeweils befahrbare Gleismitte frei von Gleisstücken.
  • Im einzelnen ergibt sich, daß die beiden Gleisstcke 40 und 41 um gleiche Bogenwinkel gemeinsam schwenkbar sind und in ihrer strichpunktiert wiedergegebenen Stellung den Anfang des abzweigenden Gleises bilden, während sie in ihrer ausgezogen wiedergegebenen Stellung einen Teil des durchgehenden Gleises darstellen.
  • Das dritte bewegliche Gleisstück 36 fluchtet in seiner strich-:punktiert wiedergegebenen Stellung mit dem Gleisstück 40 und bildet dann die innenliegende Schiene des abzweigenden Gleises. In einer zweiten, ausgezogen wiedergegebenen Stellung fluchtet es da@@@@@ + dem beweglichen Gleisstück 41 und bildet so einen Abschnitt der benachbarten Schiene des durchgehenden Gleises.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Weiche, insbesondere für die Gleise von zwangsgeführten Schienenstandbahnen des Untertagebetriebes, die mit Hilfe von Seilen angetrieben werden, die zwischen den Gleisen verlegt sind , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h drei schwenkbare Gleisstücke (36, 40, 41), von denen zwei Gleisstücke (40, 41) ihren Drehpunkt (42, 47) an Jeweils einem ihrer Enden aufweisen und nach Schwenken um gleiche Bogenwinkel gemeinsam entweder den Anfang des abzweigenden Gleises (29) oder einen Teil des durchgehenden Gleises (20, 21) bilden und von denen das weitere Gleisstück (36) um einen zwischen seinen Enden liegenden Drehpunkt (35) in zwei Stellungen. verschwenkbar ist, in denen es Jeweils mit einem der beiden anderen beweglichen Gleisstücke (40, 41) fluchtet, wobei es in der einen Stellung die in der Abzweigung innenliegende Schiene des abzweigenden Gleises bildet und in der anderen Stellung ein Abschnitt der benachbarten Schiene des durchgehenden Gleises ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden um ihre Enden gemeinsam schwenkbaren Gleisstücke (40, 41) Kugelgelenke (42, 47) aufweisen.
  3. 3. Weiche nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die drei schwenkbaren Gleisstücke (36, 40, 41) gerade verlaufen.
  4. 4. Weiche nach den Anspruche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Betätigung der beiden gemeinsamen verschwenkbaren Gleisstücke (36,41) ein um einen festliegenden Drehpunkt schwenkbarer Hebel (56) und zwei an den Gleisstücken angelenkte Lenker (58,57) vorgesehen sind, die an dem Hebel beiderseits seines Drehpunktes angelenkt sind.
  5. 5. Weiche nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t t daß zum Verschwenken des Hebels (56) ein Schubkolbengetriebe (so) dient, das gegebenenfalls über einen Hebel 55 wirkt.
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