DE2426550A1 - Weiche fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents

Weiche fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau

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DE2426550A1
DE2426550A1 DE19742426550 DE2426550A DE2426550A1 DE 2426550 A1 DE2426550 A1 DE 2426550A1 DE 19742426550 DE19742426550 DE 19742426550 DE 2426550 A DE2426550 A DE 2426550A DE 2426550 A1 DE2426550 A1 DE 2426550A1
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Dieter Hoffmann
Hans Widiger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • "Weiche für eine Einschienenhänge- bzw. -standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau#" Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienerihänge-bzw. standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau, bei der wenigstens eine zwischen zwei Stellungen verschwenkbare Gelenkzunge zum Verbinden von Abzreiggleis und Stammgleis angeordnet ist.
  • Es gibt einfache 'sWeichen mit einem gerade durchgeführten Stammgleis und einem davon abzweigenden, gekrümmten Zweiggleis, sowie Bogenweichen, bei denen auch das Stammgleis gekrümmt ist.
  • Bei einer bekannten Weiche mit geradem Stammgleis ist die Gelenkzunge gerade und an dem aus der Weiche herausführenden Abschnitt des Stammgleises schwenkbar gelagert. Der Abschnitt kann durch Verscharenken der Geler'wzunge entweder mit dem Zweiggleis oder mit dem in der wreiche befindlichen Abschnitt des Stammgleises verbunden werden.
  • Verbindet die Gelenkzunge den aus der Weiche herausfiihrenden Abschnitt des Stammgleises mit dem Abzweiggleis, dann treten beim Überfahren der Weiche an der Einschienenbahn Stöße auf, weil der Übergang von dem auf die verschzçenkte Gelenkzunge und von dieser auf das Abzweiggleis nicht stetig erfolgt.
  • Die Stöße lassen sich zwar durch die Verwendung sehr langer Gelenkzungen vermindern, das hat aber den Nachteil, daß auch die Weiche sehr lang wird. diese Nachteile besitzen auch Bogenweichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche der eingangs beschriebenen Art zu entwi:ckeln, die sehr kurz ist und dennoch stoßfrei überfahren werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zwei unstarr miteinander verbundene Gelenkzungen vorgesehen sind, die jeweils am Ende des Zweiggleises bzw. des neben dem Zweiggleis angeordneten Abschnittes des Stammgleises schwenkbar gelagert sind, und daß wenigstens eine der Gelenkzungen gekrümmt ist und ihre Enden knickfrei an die Enden der durch sie verbundenen Gleise anschließen.
  • Mit der Anordnung zweier Gelenkzungen, die am Abzweiggleis und am neben dein Abzweiggleis liegenden Abschnitt des Stammgleises gelenkig gelagert sind, ergibt sich der Vorteil, daß insbesondere die gekrümmte Gelenkzunge hinslchtlich ihrer Krümmung den örtlichen Verhätlnissen so angepaßt werden kann, daß ein stoßfreies Überfahren der Weiche möglich ist. Die Weiche kann deshalb sehr kurz gebaut werden und ermöglicht es, enge Kurvenradien, die Einschienenhängebalinen bewältigen können, auch im Bereich der Weiche beizubehalten.
  • Das läßt sich insbesondere dadurch erreichen, daß die Kriimmuflg der Gelenkzungen der Krümmung des Abzweiggleises tsw. des -Stammgleises entspricht.
  • Zur gemeinsamen Betätigung der Gelenkzungen ist es zwec.lmäßig, eine die beiden Gelenkzungen verbindende und an deren Enden gelenkig gelagerte Schieberstange vorzusehen. Durch die gelenkige Lagerung der Schieberstange an den Gelenkzungen ergibt sich zusammen mit deren gelenkiger Lagerung an dem Abzweiggleis bzw. an Stammgleis ein Gelekviereck, bei dem die Gelenkzungen-unabhängig von der Anordnung der Gelenkpunkte zueinander gemeinsam verschwenkt werden können. Außerdem ist nur ein Antrieb Z1LS Verschwenken der beiden Gelenkzungen erforderlich.
  • Bei dem antrieb zum Verschwenken der Gelenkzungen kann es sich um einen Schubkolbenantrieb handeln, der an eine der Gelenkzungen gelenkig angeschlossen ist. Mit einem Schubkolbenantrieb können verhältnismäßig große Kräfte erzeugt werden, er läßt sich leicht steuern und entspricht den Sicherheitsbestimmmigen unter Tage.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfühflingsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen: Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Weiche, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Fuiiktionsstellung, Fig. 3 die Seitenansicht einer Weiche, Fir. 4 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3, Ftz. 5 einen Schewitt durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Weiche für eine Einschienenhängebahn besitzt eine Stammschiene 1 mit einem aus der Weiche heraus führenden Abschnitt 2 und einen innerhalb der Weiche liegenden Abschnitt 3, neben dem die Abzweigschiene 4 endet.
  • An den Enden der Abzweigschiene 4 und des Abschnittes 3 der Staminschiene 1 sind Lager 5, 6 vorgesehen, in denen Gelenkzungen 7, 8 schwenkbar gelagert sind. Die Gelenkzunge 7 ist gerade und dient zum Verbinden der Abschnitte 2, 3 der Stammschiene 1 (Fig. 1). Die Gelenkzunge 8 ist gekrümmt und dient zum Verbinden des aus der Weiche herausführenden Abschnittes 2 der Stammschiene 1 mit der Abzweigschiene 4 (Fig.2). Die Krümmung der Selenkzunge.8 entspricht der Krümmung der Abzweigschiene 4, so daß eine auf der Abzweigschiene 4 fahrende Einschienenhängebahn die Weiche stoßfrei überfahren kann.
  • In der Nähe der Enden 9, 10 der Gelenkzungen 7, 8 befinden sich Gelenklager 11, 12 für eine die beiden Gelenkzungen 7, 8 verbindende Schieberstange 13, die es ermöglicht, beide Gelenkzungen 7i 8 mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebes 14 zu verschwenken.
  • Als Antrieb ist ein Schubkolbenantrieb 14 vorgesehen, dessen Zylinder 15 an einem festen Lager 16 schwenkbar und dessen Kolbenstange 17 an einem Schwenklager 18 der geraden Gelenkzunge 7 gelagert sind. Durch Betätigung des Schubkolbenantriebs 14 können die beiden Gelenkzungen in eine der beiden in den Figuren dargestellten Weichenstellungen verschwenkt werden.
  • Die Enden der Staminschienen 1 bis 4, zwischen denen die Gelenkzungen 7, 8 schwenkbar gelagert sind, sind an dem Rahmen 19 starr oder gelenkig befestigt, der seinerseits mit dem Ausbaurahmen der Strecke verbunden ist. Schienen 1 bis 4 und Gelenkzungen 7, 8 werden aus 1-Stahl -gefertigt. Auf dem unteren Steg derselben sind die Transportwagen mittels Laufrollen gelagert. Durch das Zugseil 20 bzw. 21 werden die Transportwagen in der Strecke verfahren. Die Enden der Stammschienen 1, 4 und der Gelenkzungen 7, 8 sind mit Lagern 5, 6 versehen, die aus Lagerstücken 22, 23, 24, 25 gebildet werden, die jeweils am oberen bzw. unteren Steg der Schienen befestigt und durch Lagerbolzen miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Gelenkzungen 7, 8 weisen am oberen Steg Tragleisten 26 auf, mittels deren sie sich auf dem oberen Steg der Stammschlene 2 entsprechend der Weichenstellung abstützen.
  • Es können auch. zusätzlich noch am unteren Steg- A;b.s..t\1t.zleist...en.
  • angeordnet werden.
  • Das Schwenken der Gelenkzungen 7, 8 erfolgt durch den Zylinder 15, der in dem Lager 16 schwenkbar gelagert ist. Über den Winkelhebel 27 ist die Gelenkzunge i mit dem Zylinder 15 verbunden. Die beiden Gelenkzungen 7, 8 sind durch die Schieberstange 13 gelenkig miteinander verbunden, so daß durch das Schwenken der einen Gelenkzunge durch den Schwenkzylinder die andere Gelenkzunge automatisch mitgeschwenkt wird.
  • Die Zugseile 20 bzw. 21 sind vielfach innerhalb des I-Profils der Schienen angeordnet. Sie können sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Schiene vorgesehen werden. Da sich die Gelenkzungen 7,8 beim Schwenken mit den Zugseilen 20, 21 kreuzen, ist es erforderlich, daß vor dem, Schwenken der Gelenkzungen 7, 8 das Zugsseil 20, 21 aus dem Schwenkbereich derselben gebracht wird, d.h. das Zugseil.20, 21 muß hochgehoben werden. Hierdurch ist es auch durch die Transportwagen unterfahrbar. Das Mocl1heben des Zugseils 20, 21 erfolgt durch Verschwenken des Doppelhebels 28. Der untere Teil desselben, der in einem festen Lager 29 gelagert ist, weist eine Seilrolle 30 auf. Beim Verschwenken des Doppelhebels 28 wird durch die Seilrolle 30 das Zugseil 20, 21 angehoben. Geschwelikt wird der Doppelhebel 28 durch den Antriebszylinder 31, der in dem Lager 32 gelenkig gelagert ist.
  • Damit die die Gelenkzungen 7, 8 verbindende Schieberstange 13 beim Hochheben des Zugseils 20, 21 nicht mit diesem kollidieren, wird die Schieberstange 13, wird aus Fig. 5 ersichtlich, vorteilhaft als Bügel 33 ausgebildet Die Gelenklager 11, 12 des Bügels 33 verbinden diesen mit den Gelenkzungen 7, 8.
  • Niie Fig. 5 zeigt, kann das Zugseil 21 durch die Ausführung des unten offenen Bügels 33 ungehindert aus seiner Normallage in die obere Lage gehoben werde, so daß beim Schwenken der Gelenkzungen 7, 8 ein Kollidieren mit dem Zugseil vermieden wird.
  • Der Bügel 33 dient gleichzeitig dazu, die freien Enden der iii Lagern 5, 6 schwenkbar gelagerten Gelenkzungen 7, 8 zu tragen. Zu diesem Zweck stützt sich der obere Teil des Bügels 33 auf.Gleitkufen 34 ab, die an dem Rahmen 19 befestigt sind.
  • Die freien Enden des unteren Teiis des Bügels 33 tragen über die Gelenklager 11, 12 die freien Enden der Gelenkzungen 7, 8.
  • Beim Schwenken der Letzteren verschiebt sich der Bügel 33 auf den Gleitkufen 34.
  • Beim Verbinden der Gelenkzungen 7, 8 mit der Stammschiene 2 werden erstere mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung miteinander arretiert.
  • Damit sich die Transportwagen von Stamm- und Abzweigschienen nicht in die Flanke fahren und miteinander kollidieren, werden diese an geeigneter Stelle mit in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Sperrvorrichtungen versehen. Die Sperrvorrichtungen können mechanisch oder auch motorisch betätigt werden.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche eine eiche für/Einschienenhänge- bzw. -standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau5 bei der wenigstens eine zwischen zwei Steilungen verschwenkbare Gelenkzunge zum Verbinden von Zweiggleis und Stammgleis angeordnet ist , d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei unstarr miteinander verbundene Gelenkzungen (7, 8) vorgesehen sind, die jeweils am Ende des Zweiggleises (4) bzw. des neben dem Zweiggleis (4) angeordneten Abschnittes (3) des Stammgleises (1) schwenkbar gelagert sind, und daß wenigstens eine der Gelenkzungen (7, 8) gekrümmt ist und ihre Enden knickfrei an die Enden der durch sie verbundenen Gleise (1, 3, 4) anschlileben.
  2. 2. Reiche nach Anspruch 1 ,d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Krümmung der Gelenkzuzigen (79 8) der Krümmung des Abzweiggleises (4) bzw. des Stamingleises (13 entspricht.
  3. 3. Weiche- nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , g e k e n n -z.e i c h n e t d u r c h eine die beiden Gelenkzungen (7, 8) verbindende und an deren Enden gelenkig gelagerte Schieberstange (13).
  4. 4. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Schubkolbenantrieb (14) zum Verschwenken der Gelenkzungen (7, 8), der an eine der Gelenkzungen (7, 8) gelenkig angeschlossen ist.
  5. 5. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Gelenkzungen (7, 8) verbindende Schieberstange (l3) als unten offener Bügel (33) ausgevildet ist, dessen untere freie Enden Gelenklager (11, 12) aueisen.
  6. 6. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel (33) über die Gelenklager (11, 12) mit den Gelenkzungen (7, 8) derart verbunden ist, daß die freien Enden derselben durch den Bügel (33) getragen werden.
  7. 7. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 6, d a d ur c t1 g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der obere Til des Bügels (33) auf Gleitkufen (34) des Rahmens (19) abstützt, auf die er sich beim Verschwenleen der Gelenkzungen (7,-8) verschieben läßt.
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