DE1943277B2 - Weiche fuer eine schmalspurbahn - Google Patents

Weiche fuer eine schmalspurbahn

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DE1943277B2
DE1943277B2 DE19691943277 DE1943277A DE1943277B2 DE 1943277 B2 DE1943277 B2 DE 1943277B2 DE 19691943277 DE19691943277 DE 19691943277 DE 1943277 A DE1943277 A DE 1943277A DE 1943277 B2 DE1943277 B2 DE 1943277B2
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Wilhelm 4355 Waltrop Pieper Heinz 4350 Reckling hausen Wertelewski
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Becont Grubenausbau GmbH, 4350 Recklinghausen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/06Switches; Portable switches; Turnouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Schmalspurbahn mit einem gerade durchlaufenden Hauptgleis und zwei beidseitigen doppelten Zweiggleisanschlüssen, mittels derer beide Hauptgleisrichtungen an die beiden Zweiggleise anschließbar sind.
Die Weiche gemäß der Erfindung ist vorzugsweise für zwangsgeführte Schmalspurbahnen vorgesehen, wie sie beispielsweise in untertägigen Grubenbetrieben zur Material- und Personenbeförderung eingesetzt werden. Diese Bahnen müssen einen sehr leichten Oberbau haben und sehr enge Kurvenradien
ίο durchfahren können, ohne zu entgleisen. Als Fahrschienen werden beispielsweise U-Profüe verwendet, deren offene Seiten einander zugewandt sind. Die Zwangsführung erfolgt durch in den Fahrwerken der Fahrzeuge angeordnete zusätzliche Stütz- und Füh-
rungsräder. Der Antrieb erfolgt in der Regel durch Zugseile, die an die Fahrzeuge angeschlagen werden können.
Auf Grund der Zwangsführung ergeben sich bei derartigen Bahnen Schwierigkeiten bei der Weichen-
konstruktion, da hier die im sonstigen Bahnbetrieb üblichen Zungenweichen nicht verwendet werden können. Bekannte Weichen derartiger Schmalspurbahnen arbeiten mit einem beweglichen Fahrgleisabschnitt, der mit einem Ende schwenkbar am Ende des ankommenden Fahrgleisstranges befestigt ist und mit dem anderen Ende mit dem Anfang des gewünschten weiterführenden Fahrgleisstranges zur Deckung gebracht werden kann.
Derartige Weichen haben den Nachteil, daß im Bereich des Gelenkes sowie in dem Bereich, in dem sich der bewegliche Fahrgleisabschnitt an den entsprechenden weiterführenden Fahrgleisstrang anschließt, ein mehr oder weniger scharfer Knick entsteht, der den einwandfreien Lauf der Fahrwerke beeinträchtigt. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn der an dtr Weiche abzweigende Fahrgleisstrang mit einem sehr kleinen Kurvenradius abbiegt. Gerade in untertägigen Grubenbetrieben sind aber oft wegen der beengten Platzverhältnisse kleine Kurvenradien erforderlich. Dies gilt insbesondere an Streckenkreuzen, bei denen die Möglichkeit gegeben sein muß, in beiden Fahrtrichtungen von einer Hauptstrecke her in zwei rechtwinklig in entgegengesetzte Richtung abbiegende Zweigstrecken einfahren zu können.
Nach dem Stande der Technik sind ferner Zwei-Wege-Weichen bzw. Drei-Wege-Weichen für Schmalspurbahnen bekannt, die mit horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitten versehen sind, die als Ganzes zwischen den ankommenden Gleisstrang und die weiterführenden Gleisstränge einschiebbar sind. Auch derartige Weichen benötigen verhältnismäßig viel Platz, insbesondere wenn zur Vermeidung von Herzstücken die horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte nebeneinander angeordnet werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Weiche der eingangs genannten Art mit einer Anzahl von Funktionen und sehr engen Abbiegeradien möglichst kompakt zu gestalten, um sie unter besonders beengten Raumverhältnissen verwenden zu können, wie sie beispielsweise im untertägigen Grubenbetrieb angetroffen werden, wobei die Anordnung von Herzstükken vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
S5 gelöst, daß etwa in der Weichenmitte eine rechteckige Platte mit einem geraden Hauptgleisabschnitt und vier gekrümmten Zweiggleisabschnitten fest angeordnet ist und daß zwischen die auf der Platte an-
3 4
Geordneten Gleisabschnitte und die Anschlußstränge Weiche gemäß der Erfindung zusätzlich ein Hubwerk des Hauptgleises und der Zweiggleise Gleisverbin- zur Vertikalverschiebung des vertikal verschiebbaren dungsabschnitte von Drei-Wege- oder Zwei-Wege- Gleisverbindungsabschnittes auf. Weichen quer zu den Anschlußsträngen des Haupt- Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegengleises und der Zweiggleise etwa horizontal ein- 5 Standes der Erfindung wird im folgenden an Hand schiebbar sind. der Zeichnung näher erläutert, in der
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Weiche gemäß der
Weiche der eingangs genannten Art äußerst kompakt Erfindung und
zu gestalten, so daß sie beispielsweise ohne weiteres F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in
in einem verhältnismäßig engen Streckenkreuz im io F i g. 1 zeigt
untertägigen Grubenbetrieb Platz findet. Trotz des Bei der in der Zeichnung dargestellten Weiche ist verhältnismäßig geringen Platzbedarfes werden die das Hauptgleis mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Funktionen der Weiche nicht beeinträchtigt. Die in die beiden rechtwinklig von dem Hauptgleis 1 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des abbiegenden Zweigstrecken führenden Zweiggleise Gesenstandes der Erfindung sind die horizontal ver- i5 tragen die Bezugszeichen 3 und 4. Die in der Zeichschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte an beiden nung dargestellte Weiche soll es ermöglichen, vom Enden mittels paralleler Führungsschienen geführt. Hauptgleis 1 der Hauptstrecke in die Zweiggleise 3 die jeweils an den Rändern der Platte und an den bzw. 4 der Zweigstrecken in beiden Fahrtrichtungen Enden der Anschlußstränge des Hauptgleises oder einzubiegen. Weiterhin soll die Weiche auch im Zuge der Zweiggiei^e angeordnet sind. Diese Führungs- 20 der Hauptstrecke geradeaus durchfahren werden schienen gewährleisten einerseits eine verklemmungs- können. Dementsprechend sind im Zuge der Hauptfreie Führung der verschiebbaren Gleisverbindungs- strecke zwei Drei-Wege-Weichen ar :eordnet, \vähabschnitte und andererseits eine große Belastbarkeit rend an den einmündenden Zweigstrecken Zweidieser Gleisverbindungsabschnitte durch durchfah- Wesie-Weichen vorgesehen sind. Da die an den rende Fahrzeuge. 25 Zwc:ggleisen3 und 4 vorgesehenen Zwei-Wege-Wei-Pic Führungsschienen verlaufen zweckmäßig chen gleichartig ausgebildet sind, genügt es, eine diesem recht zu den Anschlußsträngen. ser Zwei-Wege-Weichen zu beschreiben.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbil- Tm folgenden wird die dem Zweiggleis 3 zugeorddune des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen. nete Zwei-Wege-Weiche beschrieben. daß'ein oder mehrere parallel zum Hauptgleis ver- 30 Zwischen dem Zweiggleis 3 und zwei weiterführenlaufende Zugseile in einer Ebene angeordnet sind. den. auf einer rechteckigen Platte 5 montierten, gedie unterhalb der horizontal verschiebbaren Gleisver- krümmten Zweiggleisabschnitten 6 und 7 sind zwe bindiinesabschnitte verläuft. Bei dieser Anordnung bewegliche Gleisverbindungsabschnitte 8 und 9 ankönnen" die Zugseile stets unbehindert bewegt wer- geordnet, die an parallelen Führungsschienen 10 und den. «leichgültig ob die verschiebbaren Gleisverbin- 35 11 geführt sind. Die Führungsschiene 10 ist am Ende dungsabschnitte sich in ihrer Yerbinduncs^cllung des Zweiggleises 3 senkrecht zur Längsrichtung diebefinden oder nicht. * "" ses Gleises befestigt, während die Führungsschiene Mine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine 11 am Rande der Platte 5 angeordnet ist. Zum VerDrei-Weee-Weiche, ^insbesondere zur "Verwendung schieben sind die beweglichen Gleisverbindungsabbci c:.'ier~Weiche der obengenannten Art. mit einem 40 schütte8 und9 mit Verschiebevorrichtungen 12 ecra, durchlaufenden Hauptgleis und zwei beidsei- bzw. 13 verbunden, die beispielsweise als Hydraulikticen Zweiggleisanschlüssen, bei der zwischen den zylinder oder als Zahnstangenantriebe ausgebildet Fnden von Gleisabschnitten des Haupt- und Zweie- sein können. Die horizontal an den Führungsschieolcises GIe1Sx erbinduncsabschnitte etwa horizontal nen 10 und 11 verschiebbaren Gleisverbindungsabeinschicbbar sind, derart auszubilden, daß Herz- 45 schnitte 8 und 9 sind so gekrümmt, daß sie sich in instücke in dieser Weiche nicht mehr erforderlich sind. rer Verbindungsstellung an den Zweiggleisstrang J Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Drei-Wege-Wei- sowie an die auf der Platte 5 montierten, ebentalls ehe der genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, gekrümmten Zweiggleisabschnitte 6 bzw. 7 kincklos daß der zur Verbindung~der Enden der Gleisab- anschließen. In der Zeichnung ist der bewegliche schnitte des Hauptgleises dienende gerade Gleisver- 50 Gleisverbindungsabschnitt 8 in seiner Verbindungsbindunesabschnitt unter die Verschiebeebene der ho- stellung gezeigt, während der bewegliche yleisv"" rizontaf verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte bindungsabschnitt 9 sich in seiner Ruhestellung befür die Verbindung der Enden von Gleisabschnitten findet. Zum Umstellen der Zwei-Wege-Weiche in die des Haupteleises und der Zweiggleise vertikal ver- andere Stellung wird die Verschiebevorrichtung iz schiebbar angeordnet ist. " 55 eingefahren, während die Verschiebevorrichtung
Bei dieser Drei-Wege-Weiche gemäß der Erfin- ausgefahren wird.
dung wird beiderseits des Hauptgleises lediglich Die im Zuge des Hauptgleisesl angeordneten
Raum für jeweils einen nicht in Verbindungsstellung Drri-Wege-Weichen sind weitgehend ähnlich autge-
bcfindlichen Gleisverbindungsabschnitt benötiri. Bei baut wie die bereits beschriebene Zwei-wege-weiherkömmlichen Drei-Wege-Weichen mit ausschließ- 60 ehe. Sie weisen ebenfalls zwei in horizontaler fcDene
lieh horizontal verschiebbaren Gleisabschnitten bewegliche Gleisverbindungsabschnitte 14 und IS
wurde ein Herzstück benötigt. auf, die mit Hilfe von Verse«bejornchtu^
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der und 17 an Führungsschienen 18 und 19 verschiebbar
Drei-Wege-Weiche gemäß der Erfindung ist vorgese- sind, die am Ende des Hauptgleises 1 bzw. am Rande hen, daß die horizontal verschiebbaren Gleisverbin- 65 der rechteckigen Platte S angeordnet sind. Die hori-
dungsabschnitte beiderseits des vertikal verschiebba- zontal verschiebbaren Gleisverbmdungsabschn.tte
ren Gleisverbindungsabschnittes angeordnet sind. und 15 sind so ausgebildet, daß sie sich knick ο an
Zur mechanischen Verstellung weist die Drei-Wege- das Hauptgleisl e.nerseits und an auf der Plattes
fest montierte Zweiggleisabschnitte 6 bzw. 20 an- schnitten 6, 7, 20, 20 α und 23 ermöglicht in Verbin-
dererseits anschließen. dung mit den Zwei- bzw. Drei-Wege-Weichen eine
In der anderen Fahrtrichtung sind dies die auf der Weiche in der Streckenkreuzung einer zwangsgeführ-
Platte 5 montierten Zweiggleisabschnitte 7 bzw. 20 a. ten Schmalspurbahn, die auf insgesamt fünf Wegen
Die Drei-Wege-Weiche enthält jedoch noch einen 5 durchfahren werden kann.
weiteren beweglichen Glcisverbindungsabschnitt 21, Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, auf einer der gerade ausgebildet ist und in einer Linie mit dem Seite oder zu beiden Seiten des in der Hauptstrecke Hauptgleis 1 verläuft. Dieser Gleisverbindungsab- verlaufenden Hauptgleises 1 verlaufendes Zugseil ist schnitt 21 ist vertikal beweglich ausgebildet und in seiner Höhe so angeordnet, daß es unterhalb der kann mit Hilfe eines Hubwerkes 22 (F i g. 2) unter io horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabdie Auflageebene der horizontal verschiebbaren schnitte 14 bzw. 15 verläuft. Bei dieser Anordnung Gleisverbindungsabschnitte 14 und 15 abgesenkt kann das Zugseil bzw. können die Zugseile stets unwerden. In seiner Verbindungsstellung verbindet der behindert bewegt werden, gleichgültig, ob die ver-Gleisverbindungsabschnitt 21 das Hauptgleis 1 mit schiebbaren Gleisverbindungsabschnitte 14 und 15 einem gerade verlaufenden Hauptgleisabschnitt 23, 15 sich in ihrer Verbindungs- oder Ruhestellung befinder ebenfalls auf der Platte 5 fest montiert ist. In sei- den, und gleichgültig, ob die Gleisverbindungstier Ruhestellung, d. h. also in der abgesenkten Lage, abschnitte 21 sich in ihrer angehobenen oder abgebehindert der Gleisverbindungsabschnitt 21 die hori- senkten Stellung befinden. Dies ist insbesondere zontal beweglichen Gleisverbindungsabschnitte 14 von Bedeutung, wenn im Zuge einer Hauptstrecke und 15 nicht. 20 mehrere Weichen der beschriebenen Art angeordnet
Die Platte 5 mit den darauf montierten Gleisab- sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Weiche für eine Schmalspurbahn mit einem gerade durchlaufenden Hauptgleis und zwei beidseitigen doppelten Zweiggleisanschlüssen, mittels derer beide Hauptgleisrichtungen an die beiden Zweiggleise anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Weichenmitte eine rechteckige Platte (5) mit einem geraden Hauptgleisabschnitt (23) und vier gekrümmten Zweiggleisabschnitten (6, 7, 20, 20 a) fest angeordnet ist und daß zwischen die auf der Platte (5) angeordneten Gleisabschnitte (23, 6, 7, 20, 20 a) und die Anschlußstränge des Hauptgleises (1) und der Zweiggleise (3, 4) Gleisverbindungsabschnitte (21 bzw. 8, 9, 14, 15) von Drei-Wege- oder Zwei-Wege-Weichen quer zu den Anschlußsträngen des Hauptgleises (1) und der Zweiggleise (3, 4) etwa horizontal einschiebbar sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte (8, 9; 14, 15; 21) an beiden Enden mittels paralleler Führungsschienen (10, 11; 18, 19) geführt sind, die jeweils an den Rändern der Platte (5) und an den Enden der Anschlußstränge des Hauptgleises (1) oder der Zweiggleise (3, 4) angeordnet sind.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10, 11; 18. 19) senkrecht zu den Anschlußsträngen (1, 3, 4) verlaufen.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere parallel zum Hauptgleis (1, 21, 23) verlaufende Zugseile in einer Ebene angeordnet sind, die unterhalb der horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte (8, 9; 14,15; 21) verläuft.
5. Drei-Wege-Weiche, insbesondere zur Verwendung bei einer Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem gerade durchlaufenden Hauptgleis und zwei beidseitigen Zweiggleisanschlüssen, bei der zwischen Enden von Gleisabschnitten des Haupt- und eines Zweiggleises Gleisverbindungsabschnitte etwa horizontal einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbindung der Enden der Gleisabschnitte des Hauptgleises (1) dienende gerade Gleisverbindungsabschnitt (21) unter die Verschiebeebene der horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte (14, 15) für die Verbindung der Enden von Gleisabschnitten (1, 6, 20) des Hauptgleises (1) und der Zweiggleise (3, 4) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
6. Drei-Wege-Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnitte (14, 15) beiderseits des vertikal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnittes (21) angeordnet sind.
7. Drei-Wege-Weiche nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Hubwerk (22) zur Vertikalverschiebung des vertikal verschiebbaren Gleisverbindungsabschnittes (21).
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