DE1430960C3 - Einschienenhängebahn für untertägige Grubenbetriebe - Google Patents

Einschienenhängebahn für untertägige Grubenbetriebe

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DE1430960C3
DE1430960C3 DE19641430960 DE1430960A DE1430960C3 DE 1430960 C3 DE1430960 C3 DE 1430960C3 DE 19641430960 DE19641430960 DE 19641430960 DE 1430960 A DE1430960 A DE 1430960A DE 1430960 C3 DE1430960 C3 DE 1430960C3
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DE19641430960
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DE1430960A1 (de
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Otto 4353 Oer-Erkenschwick Gabriel
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Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
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Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/028Cabin or seat suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

endlosen Zugseiles vom Antriebshaspel 8 entlang der in der Hauptstrecke 1 verlegten Fahrschiene 4 bis zur Weiche 5 und folgt dann der in der Trasse der Stichbahn 2 verlegten Fahrschiene 4 bis zu einer mit dem Bezugszeichen 9 versehenen Umlenkrolle. Von der Umlenkrolle 9 verläuft das Zugseil 6 entlang der Fahrschiene 4 der Stichbahn 2 zurück zur Hauptstrecke 1, um eine Umlenkrolle 10 und folgt dann weiter der in der Hauptstrecke 1 verlegten Fahrschiene 4 bis zu der am Ende der Hauptstrecke 1 angeordneten Umlenkrolle 11. Das zweite Zugseiltrum verläuft von der Umlenkrolle 11 entlang der in der Hauptstrecke 1 verlegten Fahrschiene 4 bis zum Antriebshaspel 8.
Die in F i g. 2 dargestellte Seilführungsvorrichtung besteht aus zwei gleichartigen beiderseits der Fahrschiene 4 angeordneten Teilen, von denen je eines zur Führung eines Seiltrums dient. Jedes der beiden Teile weist zwei in einer Ebene angeordnete Rollen 12 sowie eine dritte in einer senkiecht dazu stehenden Ebene angeordnete Rolle 13 auf. Der der Fahrschiene 4 zugewandte Flansch 14 der Rolle 13 ist gegen die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder gegen den Flansch 15 der gleichen Rolle axial verschiebbar. Solange sich der Flansch 14 der Rolle 13 in seiner Ruhestellung befindet, verlaufen die benachbarten Flansche aller Rollen so nahe beieinander, daß sie eine Zwangsfühmng für das Zugseil 6 bilden. Um· bei der Vorbeifahrt eines Fahrzeuges 16, das in def Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt ist, den Durchtritt der mit dem Fahrgestell 17 des Fahrzeuges verbundenen Anschlagvorrichtung IS durch die Seilführungsvorricbtung zu ermöglichen, ist mit dem Fahrgestell 17 des Fahrzeuges ein Gleitbügel 19 verbunden, der den Flansch 14 der Rolle 13 gegen den Flansch 15 derselben Rolle verschiebt. Die Teile der vorstehend beschriebenen Seilführungsvorrichtung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Anschlagvorrichtung 18 und der Gleitbügel 19 bilden, wie in der Zeichnung erkennbar, eine bauliche Einheit, die mit dem Fahrgestell 17 des Fahrzeuges 16 lösbar verbunden ist. Auch die Verbindung der Anschlagvorrichtung 18 mit dem Zugseil 6 ist leicht lösbar. Die Verbindung der aus Anschlagvorrichtung 18 und Gleitbügel 19 bestehenden Einheit mit dem Fahrgestell 17 des Fahrzeuges 16 erfolgt über Steckverbindungen 20, die auf beiden Seiten des Fahrgestelles 17 angeordnet sind, so daß, je nach Bedarf, das Fahrgestell 17 mit dem einen oder dem anderen Trum des Zugseiles 6 verbunden werden kann. Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform können auf beiden Seiten
ίο des Fahrgestelles 17 Anschlagvorrichtung und Gleitbügel schwenkbar oder klappbar angeordnet sein, so daß die jeweils nicht benutzten Bügel aus dem Bereich der Seilführungen herausgeschwenkt werden können.
X5 Während es bei den bekannten Einschienenhängebahnen, um sowohl die Hauptstrecke als auch die Stichbahn befahren zu können, erforderlich wäre, für jede dieser Strecken einen gesonderten Antriebshaspel 8 vorzusehen und jede dieser Strecken mit einem
ao eigenen umlaufenden Seil auszurüsten, genügt bei der Einschienenhängebahn gemäß der Erfindung für beide Teile der Bahn ein gemeinsamer Antriebshaspel 8 und ein umlaufendes Seil. .
Wenn beispielsweise Material vom Aatriebshaspel 8 in die Trasse der Stichbahn 2 befördert werden soll, wird nach entsprechender Einstellung der Weiche 5 ein Fahrzeug oder eine Anzahl von Fahrzeugen an das zur Stichbahn 2 führende Trum des Zugseiles 6 angehängt und dorthin gefördert. Wenn Material vom Antriebshaspel 8 in die Hauptstrecke 1 gefördert werden soll, kann dies so geschehen, daß nach entsprechender Einstellung der Weiche 5 die Fahrzeuge an dasjenige Zugseiltrum angehängt werden, das vom Antriebshaspel 8 unmittelbar zu der am Ende der Hauptstrecke angeordneten Umlenkrolle 11 führt. Die jeweils gewünschte Förderrichtung kann in den beiden obengenannten Fällen durch entsprechende Umkehrung der Antriebsrichtung des Antriebshaspels 8 gewählt werden. Es ist dabei möglieh, zur gleichen Zeit Fahrzeuge zwischen dem Antriebshaspel 8 und der Umlenkrolle 11 in einer Richtung und zwischen dem Antriebshaspel 8 und der Umlenkrolle 9 in der entgegengesetzten Richtung zu fördern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Ankuppeln der Fahrzeuse gegebenenfalls gleichzeitig Patentansprüche: mit der Hauptstrecke bedient werden kann. Beim Be trieb der Bahn ohne Stichbahn soll es weiterhin mög-
1. Einschienenhängebahn für untertägige Gru- Hch sein, die Fahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen benbetriebe mit umlaufendem Zugseil, dessen 5 verfahren zu können, ohne den Antriebshaspel um-Lasttrum in allseitig geschlossenen Seilführungs- zusteuern.
vorrichtungen geführt ist, die bei Vorbeifahrt Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Eineines Fahrzeuges den Durchtritt für eine dem Schienenhängebahn der eingangs genannten Art, da-Fahrzeug zugeordnete Anschlagvorrichtung frei- durch gelöst, daß die Seilführungsvorrichtungen geben, dadurch gekennzeichnet, daß io beiderseits der Fahrschiene angeordnet sind, wobei die Seilführungsvorrichtungen (12 bis 14) beider- auf beiden Seiten des Fahrzeuges Anschlagvorrichseits der Fahrschiene (4) angeordnet sind, wobei tungen angeordnet sind und das Fahrzeug an das auf beiden Seiten des Fahrzeuges (16) Anschlag- eine oder das andere Zugseiltrum angeschlagen ist.
vorrichtungen (18) angeordnet sind und das Hierdurch werden die Einsatz- und Verwendungs-Fahrzeug (16) an das eine oder das andere Zug- 15 möglichkeiten der herkömmlichen Einschienenhänseiltrum angeschlagen ist. gebahnen im angestrebten Maße erweitert. Dies wird
2. Einschienenhängebahn nach Anspruch 1 mit insbesondere dadurch erreicht, daß bei der Einschieeiner oder mehreren von einer Hauptstrecke ab- nenhängebahn gemäß der Erfindung erstmals beide zweigenden Stichbahnen, 'dadurch gekennzeich- Zugseiltrümer als Lasttrümer verwendbar sind.
net,, daß die Hauptstrecke (1) und die Stichbah- ao Beim Betrieb einer Einschienenhängebahn mit ab-
nen (2) ein gemeinsames Zugseil (6) aufweisen, zweigender Stichbahn ergibt sich zwangsläufig die
das in bekannter Weise aus miteinander kuppel- Schwierigkeit, daß die Bahn jeweils nur mit einem
baren Einzelabschnitten besteht. Lasttrum betrieben werden kann, wenn im Bereich
der Abzweigung das Ab- und Ankuppeln der Fahr-
as zeuge vermieden werden soll. Es ist deshalb anstre-
benswert, eine Möglichkeit zu schaffen, daß die Bahn ohne umfangreiche Umrüstung entweder nur in der
Die Erfindung betrifft eine Einschienenhängebahn Hauptstrecke oder nur in der Hauptstrecke mit sich für untertägige Grubenbetriebe mit umlaufendem anschließender Stichstrecke mit zwei Lasttrümern be-Zugseil, dessen Lasttcum in allseitig geschlossenen 30 trieben werden kann. Deshalb besteht ein weiteres Seilführungsvorrichtungin geführt ist, die bei Vorbei- Merkmal der Erfindung darin, daß die Hauptstrecke fahrt eines Fahrzeuges den Durchtritt für eine dem und die Stichbahnen ein gemeinsames Zugseil auf-Fahrzeug zugeordnete Anschlagvorrichtung freige- weisen, das in bekannter Weise aus miteinander kupben. pelbaren Einzelabschnitten besteht. Hierdurch ist es Die bekannten Einschienenhängebahnen der ge- 35 möglich, den Zugseilabschnitt, der im Bereich der nannten Art weisen neben dem Lasttrum des Zugsei- abzweigenden Stichstrecke oder im Bereich der les ein Leerseiltrum auf, in dessen Verlauf Seilfüh- weiterführenden Hauptstrecke liegt, abzukuppeln rungsvorrichtungen vorgesehen sind, die den Durch- und stillzulegen. Dies ist insbesondere insofern vortritt von Anschlagbügeln nicht erlauben. Dies bringt teilhaft, als ein neues Einziehen des Zugseiles in die eine Reihe von Nachteilen mit sich. Der Hauptnach- 40 Seilführungsvorrichtungen der jeweils stillgelegten teil liegt darin, daß bei den herkömmlichen Bahnen Streckenabschnitte entfallen kann, wenn von der zumindest auf der Seite des Leerseiltrumes keine von einen auf die andere Betriebsweise übergegangen der Hauptstrecke abzweigende Stichbahnen angeord- werden soll.
net werden können, die von der Hauptstrecke her Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenmit ein und demselben Zugseil ohne An- und Ab- 45 Standes der Erfindung wird im folgenden an Hand kuppeln der Fahrzeuge bedient werden können. Man der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
hat deshalb bisher beim Betrieb von von der Haupt- Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundriß strecke abzweigenden Stichbahnen stets besondere einer Einschienenhängebahn, bestehend aus einer Zugseile mit gesondertem Antriebshaspel oder einen Hauptstrecke und einer Stichbahn, und
Haspel mit gesonderter Antriebsscheibe für ein zu- 50 F i g. 2 die Ansicht einer mit einer Laufschiene sätzliches Zugseil verwendet (DT-PS 379 599). Ein verbundenen doppelseitigen Seilführungsvorrichtung weiterer Nachteil der bekannten Einschienenhänge- und ein dufchfahrendes Fahrzeug,
bahnen liegt darin, daß der Antriebshaspel auch beim In Fig. 1 ist die Hauptstrecke, die eine Kurve auf-Betrieb der Bahn ohne Stichbahn je nach der ge- weist, mit dem Bezugszeichen 1 und eine von der wünschten Bewegungsrichtung der Fahrzeuge umge- 55 Hauptstrecke abzweigende Stichbahn mit dem Besteuert werden muß, was insbesondere im untertägi- zugszeichen 2 bezeichnet. Die Fahrschienen der Eingen Grubenbetrieb bei größeren Längen der Bahn Schienenhängebahn tragen das Bezugszeichen 4. Zum wegen der Verständigungsschwierigkeiten mit dem Übergang von der Hauptstrecke 1 auf die Stichbahn 2 Haspelfahrer unzweckmäßig ist. " dient eine Weiche 5. Das in F i g. 1 in ausgezogenen Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Ein- 60 Linien dargestellte endlose Zugseil 6 besteht zweckschienenhängebahnen derart weiterzubilden, daß ihre mäßig in bekannter Weise aus einer Vielzahl mitein-Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten erweitert ander kuppelbarer Einzelabschnitte. Im Bereich der werden. Insbesondere soll es möglich sein, die Bahn Fahrschienen 4 sind die beiden Zugseiltrümer beiderohne Änderung ihrer Teile oder von deren Anord- seits der Fahrschienen 4 durch Seilführungsvorrichnung mit einer nach der einen oder der anderen Seite 65 tungen 7 geführt, die in Abständen voneinander an von der Hauptstrecke abzweigenden Stichbahn be- den Fahrschienen 4 angeordnet sind und die in treiben zu können, die ohne ein zusätzliches Zugseil F i g. 2 dargestellt sind
oder einen zusätzlichen Haspel und ohne Ab- und Wie in F i g. 1 erkennbar, verläuft ein Trum des
DE19641430960 1964-10-07 1964-10-07 Einschienenhängebahn für untertägige Grubenbetriebe Expired DE1430960C3 (de)

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DE1430960B2 DE1430960B2 (de) 1974-11-07
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DE1430960A1 (de) 1968-10-31
NL6512897A (de) 1966-04-12
AT278084B (de) 1970-01-26
ES318223A1 (es) 1966-04-16
DE1430960B2 (de) 1974-11-07
GB1043940A (en) 1966-09-28
BE670536A (de) 1966-01-31

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