DE2462161A1 - Weiche, insbesondere kreuzungsweiche, fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents

Weiche, insbesondere kreuzungsweiche, fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau

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DE2462161A1 DE19742462161 DE2462161A DE2462161A1 DE 2462161 A1 DE2462161 A1 DE 2462161A1 DE 19742462161 DE19742462161 DE 19742462161 DE 2462161 A DE2462161 A DE 2462161A DE 2462161 A1 DE2462161 A1 DE 2462161A1
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Dieter Hoffmann
Hans Widiger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • 'lYeiche, insbesondere Kreuzungsweiche, für eine Einschienenhänge- bzw.-standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau" Die .Erfindung betrifft eine Weiche, insbesondere Kreuzungsweiche, für eine Einschienenhänge- bzw. standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau, mit wenigstens zwei bewegliciien Zungen zum Verbinden der Enden von unterbrochenen Schienen.
  • Einschienenhängebahnen haben sich insbesondere im Untertagebergbau bei der Beförderung von Personen und Lasten bewährt. Beim Ausbau eines Streckennetzes für zumeist von einem endlos umlaufenden Zugseil angetriebenen Einschienenhängebahnen bildet man mehrere Streckenabschnitte, die jeweils von einer Bahn befahren werden können. Da in jedem Streckenabsohnitt nur eine Schiene verlegt ist, die für die Hin- und Rüekfahrt der Bahn verwendet wird, werden zmischien den Streckenabschnitten Verschiebebahnhöfe angeordnet, auf denen die von einer Zubringerbahn herantransportierten Wagen über Weichen auf die Schiene einer Versorgungsbahn gefahren werden können.
  • Es ist bekannt, zwischen der Schiene der Zubringerbahn und der Schiene der Versorgungsbahn mehrere Weichen oder eine Kreuzungsweiche vorzusehen. Die Weichen sind in Unterbrechungen der Schienen angeordnet und besitzen Zungen, mit denen entweder die einander zugeordneten Enden einer Schiene verbunden werden können oder ein Abzweig zur benachbarten Schiene hergestellt werden kann.
  • Die Schienen und auch die Weichen von Einschienenhängebahnen im Untertagebergbau sind an den Kappen des Streckenausbaues befestigt, der sich unter der Wirkung des Gebirgsdrucks verformen oder verschieben kann, so dass unzulässige Beanspruchungen der Schienen und Fehlschaltungen der Weichen entstehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unzulässige Beanspruchungen der Schienen und Weichen sowie Fehlschaltungen der Weichen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Enden der Schie-.
  • nen Lagerböcke für einen Rahmen tragen, der gelenkig mit den Lagerböcken verbunden ist.
  • Dieser Rahmen hält die Enden der Schienen in vorgegebenem Abstand, so dass eine ordnungsgeluässe Verbindung der Enden der Schienen durch die Zungen möglich ist. Gleichzeitig erden unzulässige Beanspruchungen der Schienen oder des Rahmens sowie der Weiche vermieden.
  • An den Enden der Schienen können auch Konsolen zur Anfnahme von Rollenböcken zur Führung der Rüekführungsseile angeordnet sein. Diese Konsolen sollten oberhalb der Zunge angeordnet sein, so dass die Zug- und Leerseile nicht mit den Zungen in Berührung kommen. Das wird erreicht, wenn die Konsolen auf dem Rahmen befestigt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anordnung einer Kreuzungsweiche zwischen den Schienen einer Zu bringerbahn und einer Versorgungsbahn, Fig. 2 - 4 in schematischer Darstellung eine Kreuzungsweiche in verschiedeenen Funktionsstellungen.
  • Fig. 5 die SeitenalJsicllt eines die beiden Enden einer Schiene verbindenden Italmlens, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles C, Fig. 7 die Seitenansicht einer 17eicize in der Ausführung nach den Fig. 2 - 4, Fig. 8 die Draufsicht auf die Weiche nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch die Weiche nach Fig. 7, Fig. le und 11 ein Detail der Weiche nach Fig. 7 in vergrössertem Masstab.
  • Fig. 1. zeigt die Anordnung einer Kreuzungsweiche 1 zwischen zwei nebeneinander angeordneten Schienen 2, 3 einer von einem Zugseil angetriebenen Einschibnenhängebahn. Auf der Schiene 2 verkehrt eine Zubringerbahn und auf der Schiene 3 verkehrt eine Versorgungsbahn. Die Schienen 2,3 setzen sich auf der anderen Seite der Kreuzungseiche 1 in Schienenabschnitten 4, 5 fort, die der Speicherung von Wagen 6 dienen. In der Fig. 1 ist angedeutet, dass die Schienen 2, 3 in beliebiger Weise mit den Sch:ienenabschnitten 4>' 5 verbunden werden können.
  • Die in den Fig. 2 - 4 dargestellte Xrcuzungsweiche besitzt zwei Zungen 7, 8, die in Lasern 9, lo an den Enden der Schienen 2, 3 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind.
  • Die Zungen 7, 8 sind in Schwenklagern 11, 12 gelenkig durch eine Schieberstange 13 verbunden und lassen sich mit IIilfe eines Schubkolbenantriebes 14, dessen Zylinder 15 bei 16 schwenkbar gelagert ist und dessen Kolbenstange 17 mit der Zunge 8 bei 18 gelenkig verbunden ist, gemeinsam verschlvenken.
  • Die Fig. 2 zeigt die Stellung der Zungen 7, 8 für "Geradeausfahrt, während die Fig. 3 und 4 die Stellung der Zungen für "Kreuzfahrt" darstellen. In der Stellung nach Fig.
  • 3 ist die Schiene 3 durch die Zunge 8 mit dem Schienenabschnitt 4 verbunden und in der Stellung nach Fig. 4 ist die Schiene 2 über die Zunge 7 mit dem Schienenabschnitt 5 verbunden.
  • Ein Rahmen 47 zwischen den Schienenabschnitten 4,5 bzw.
  • den Schienen 2, 3 soll verhindern, dass bei Verschiebungen des Streckenausbaus, an den die Schienen 2, 3 und die Schienenabschnitte 4, 5 befestigt sind, diese sich gegeneinander verschieben. In der Fig. 5 ist dargestellt, wie der Rahmen 47 mit den Schienen 2, 3 bzw. den Schienenabsehnitten 4, 5 verbunden ist. An den Enden der Schienen 2, 3 bzw. der Schienenabschnitte 4, 5 befinden sich Lagerblöcke 58, 59, in denen Bolzen 6o, 61 mit horizontaler Achse angeordnet sind, die den Rahmen 47 tragen. Dadurch ist der Rahmen 47 gelenkig mit den Schienen 2, 3 bzw. den Schienenabsehnitten 4, 5 verbunden. An den Enden des Rahmens befinden sich Konsolen 62, 63, die jede vier Rollenböcke 64 bis 67 für die Rückführseile 68, 69 jeder Schiene tragen.
  • Die Enden der Schienen 2, 3 und 4, 5, zwischen denen die beiden Zungen 7, 8 schwenkbar gelagert sind, sind an dem Rahmen 47 starr oder gelenkig befestigt, der seinerseits mit dem Ausbawrahmen der Strecke verbunden ist. Schienen 2-5 und Zungen 7, 8 werden aus I-Stahl gefertigt. Auf dem unteren Steg derselben sind die Transportwagen mittels Laufrollen gelagert. Durch das Zugseil 71, 72 werden die Transportwagen in der Strecke verfahren. Die Enden der Schienen 2, 3 und Zungen 7, 8 sind mit Lagern 9, lo versehen, die aus Lagerstücken 73, 74; 75,76 gebildet werden, die jeweils am oberen bzw. unteren Steg der Schienen befestigt und durch Lagerbolzen miteinander verbunden sind. Die freien Enden der Zungen 7, 8 weisen am oberen Steg Tragleisten 77 auf, mittels deren sie sich auf den oberen Steg der Schienen 4, 5 abstützen.
  • Das Schwenken der Zungen 7, 8 erfolgt durch den Zylinder 15, der in dem Lager 16 schwenkbar gelagert ist. Über den Winkelhebel 90 ist die Zunge 8 mit dem Zylinder 15 verbunden. Die beiden Zungen 7, 8 sind durch die Schieberstange 13 gelenkig miteinander verbunden, so dass durch das Schwenken der einen Zungedurcll den Schwenkzylinder 15 die andere Zunge automatisch mitgesellavenkt wird.
  • Die Zugseile 71, 72 sind vielfach innerhalb der I-Profils der Schienen angeordnet. Sie können sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Schiene vorgesehen werden.
  • Da sich die Zungen 7, 8 beim Schwenken mit den Zugseilen 71, 72 kreuzen, ist es erforderlich, dass vor dem Schwenken der Zungen 7, 8 die Zugseile 71, 72 aus dem Schwenkbereich derselben gebracht werden, d. ii. die Zugseile 71, 72 müssen hochgehoben werden. Hierdurch sind sie auch durch die Transportwagen unterfahrbar. Das Hochheben der Zugseile 71, 72 erfolgt in bekannter Weise durch das Verschwenken eines Doppelhebels durch einen Zylinder mit einer Seilrolle am unteren Ende des Doppelllebels, die das Zugseil beim Verschwenken anhebt. Die Schwenkeinrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Damit die die Zungen 7, 8 verbindende Schieberstange 13 beim Hochheben der Zugseile 71, 72 nicht mit diesen kollidieren, wird die Schieberstange 13, wie aus Fig. 9 ersiehtlich, vorteilhaft als Bügel 78 ausgebildet. Die Gelenklager 11, 12 des Bügels 78 verbinden diesen mit den Zungen 7, 8.
  • q Wie die Fig. UXk zeigt, kann das Zugseil 71, 72 durch die Ausführung des unten offenen Bügels 78 ungehindert aus seiner Normallage in die obere Lage geschwenkt werden, so dass beim Schwçenken der Zungen 7, 8 ein Kollidieren mit dem Zugseil 71,- 72 vermieden wird.
  • Der Bi7gc3 78 dient gleiclw.citig dazu, uie freien Enden der in Lagelil 9, lo schwenkbar gelagerten Zungen 7, 8 zu tra-Teil, sobald die Tiagleiste 77 derselben beim Schwenken die Auflagefläche der Schienen 4, 5 verlässt. Zu diesem Zweck stützt sich der obere Teil des Bügels 78 auf Gleitkufen 79 ab, die an dem Rahmen 47 befestigt sind. Die freien Enden des unteren Teils des Bügels 78 tragen über die Gelenklager 11, 12 die freien Enden der Zungen 7, 8. Beim Schwenken der Letzteren verschiebt sich der Bügel 78 auf den Gleitkufen 79.
  • Damit die freien Enden der Zungen 7, 8 beim Durchfahren der Weiche durch Transportwagen mit den Schienenenden 4, 5 genau miteinander fluchten und festliegen, ist die Kreuzweiche mit einer in allen drei Zungenstellungen ( Geradeaus, Linksverbindung, Rechtsverbindung ) wirkenden Arretierung versehen. Zu diesem Zweck erhält der obere Teil des Bügels 78 drei entsprechend angeordnete trapezförmige Öffnungen 80, in die nach dem Schwenken der Zungen durch den Zylinder 81 eine Druckrolle 82, die auf der Kolbenstange des Zylinders 81 gelagert ist, hineingedrückt wird. Durch die schrägen Anlageflächen der Öffnungen 80 wird durch die Druckrollen 82 eine grosse Querkraft auf die Zungen ausgeübt, so dass eine genaue Justierung und Arretierung der Zungen erreicht wird.
  • Die Zungen 7, 8 liegen bei der Verbindung mit den Schienen 4, 5 für die Geradeausfahrt spielfrei voreinander. Beim Verbinden der Zunge 7 mit der Schiene 5' bzw. Zunge 8 mit der Schiene 4 für die Kreuzfahrt bildet sich zwischen den Enden der schräg gestellten Zunge 7, 8 und der Schiene 4, 5 ein relativ grosser Spalt. Dieser Spalt wirkt sich beim Durchfahren der T}ansportvagen sehr nachteilig an den Schienennenden aus, und zwar durch einen grossen Verschleiss an den Schienenenden. Dieser Nachteil wird durch den Riegel 83, wie in den Fig. lo und 11 dargestellt, vermieden. Die Enden der Schienen 4, 5 sind mit einer Riegelstütze 84 versehen, während die Enden der Zungen 7, 8 den Riegel 83 aufweisen, der um das Lager 85 schwenkbar gelagert ist. Bei der Geradeausfahrt, bei der die Enden der Zungen 7, 8 und der Schienen 4, 5 dicht voreinanderliegen, legt sich der Riegelkopf 86 in die Öffnung 87 der Riegelstütze 84 ( Fig. lo ). Beim Schwenken der Zungen 7, 8 für die Kreuzfahrt läuft der Riegelkopf 86 automatisch auf den Stützkopf 88 der Riegelstütze 84 und überbrückt so den Spalt 89 zwischen den Zunge und Schienenenden, so dass eine stossfreie Durchfahrt gewährleistet ist.
  • Damit sich die Transportwagen von Versorgungs- und Abzveigschienen nicht in die Flanke fahren und miteinander kollidieren, werden diese an geeigneter Stelle mit in der Zeichnung nicht dargestellten Sperrvorrichtungen versehen. Die Sperrvorrichtungen können mechanisch oder auch motorisch betätigt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANS PR ÜCHE
    Weiche, insbesondere Kreuzungsweiche, für eine Sinschienenhange bzw. -standbahn, insbesondere für den Untertagebergbau, mit wenigstens zwei beweglichen Zungen zum Verbinden der Enden von unterbrochenen Schienen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Enden der Schienen ( 2, 3 ) Lagerböcke ( 58, 59 ) für einen Rahmen ( 47 ) tragen, der gelenkig mit den Lagerböcken ( 58, 59 ) verbunden ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Schienen ( 2, 3 ) Konsolen ( 62, 63 ) zur Aufnahme von Rollenböcken ( 64 - 67 ) zur Führung der Rückführseile ( 68, 69 ) angeordnet sind.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen ( 62, 63 ) oberhalb der Zungen ( 7, 8, 19 ) angeordnet sind.
  4. 4. Weiche nach Anspruch 2 oder 3 d a d u r c«h g e k e n n z e i c h n e t dass die Konsolen ( 62, 63 ) auf dem Rahmen ( 47 ) befestigt sind.
  5. 5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die die Zungen ( 7, 8 ) verbindenden Schieberstange ( 13 ) als unten offener Bügel (78) ausgebildet ist, dessen untere freie Enden Gelenklager ( 11, 12 ) aufweisen.
  6. 6. Weiche nach Anspruch-5 5 d a d u r c h g e k e n n z e ì c h n e t dass der Bügel ( 78 ) über die Gelenklager ( 11, 12 ) mit den Zungen ( 7, 8 ) derart verbunden sind, dass die freiliegenden Enden derselben durch den Bügel ( + ) getragen werden.
  7. 7. Weiche nach Anspruch 5 oder 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass sich der obere Teil des Bügels (78) auf Gleitkufen ( 79 ) des Rahrìlens ( 47 ) abstützt, auf die er sich beim Verschwenken der Zungen ( 7, 8 ) verschieben lässt.
  8. 8. Weiche nach einem oder mehreren der Anspruche 1 - 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Bügel ( 78 ) drei trapezförmige Öffnungen ( 80 ) zum Einschieben einer Druckrolle ( 82 ) aufweist, die zur Arretierung und Justierung der Zungen ( 7, 8 ) dienen.
  9. 9. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass zur Beseitigung des Spaltes bei der Schrägstellung der Zungen ( 7, 8 ) die Enden der Schienen ( 4, 5 ) eine Riegelstütze ( 84 ), die Enden der Zungen ( 7, 8 ) einen Riegel ( 83 ) aufweisen.
    lo. Weiche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Riegelstütze ( 84 ) eine Öffnung ( 87 ) zur Aufnahme des Riegelkopfes ( 86 ) und einen Stützkopf ( 88 ) zur Auflage des Riegelkopfes ( 86 ) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631324C1 (de) * 1996-08-02 1998-05-14 Mvp Versuchs Und Planungsgesel Überleitverbindung für fahrwegumgreifende spurgeführte Fahrzeuge
CN108217452A (zh) * 2017-12-29 2018-06-29 临沂矿业集团有限责任公司 一种连续牵引车气动道岔装置

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