DE2758075A1 - Weiche fuer eine magnetische schwebebahn - Google Patents

Weiche fuer eine magnetische schwebebahn

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DE2758075A1
DE2758075A1 DE19772758075 DE2758075A DE2758075A1 DE 2758075 A1 DE2758075 A1 DE 2758075A1 DE 19772758075 DE19772758075 DE 19772758075 DE 2758075 A DE2758075 A DE 2758075A DE 2758075 A1 DE2758075 A1 DE 2758075A1
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DE
Germany
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track
tongue
switch
straight
junction
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Pending
Application number
DE19772758075
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing Klee
Wolfgang Dipl Ing Leitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/003Crossings; Points
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/34Switches; Frogs; Crossings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Weiche gemäß den
  • Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Weichen für magnetische Stand oder Hängebahnen, im folgenden kurz Schwebebahnen genannt, werden mit hoher Fahrgeschwindigkeit durchfahren. Sie haben daher eine große Baulänge. Über die gesamte Länge der Weiche muß der abzweigende (gekrümmte) Teil eine hohe Spurgenauigkeit haben, wenn beim Befahren größere Stöße auf die Schwebebahn vermieden werden sollen. Diese Forderungen hat man bisher zu erfüllen versucht mit der sogenannten stationären Weiche, die keine bewegten Teile hat (vgl.
  • DE-OS 22 02 655 und DE-PS 22 33 631).
  • Die Fahrtrichtung, in der diese stationäre Weiche durchfahren werden soll - ob geradeaus oder abzweigend - wird im normalen Betrieb allein von der fahrenden Schwebebahn aus bestimmt und gesteuert.
  • Die Steuer- und Schaltvorrichtungen hierfür sind in der Schwebebahn untergebracht. Zum magnetischen Hilfstragen und Führen sind aufwendige Einrichtungen im Fahrzeug nötig. Außerdem ist ein kompliziertes Regelungssystem erforderlich. Diese Vorrichtungen sind außerhalb der Weiche tote Last, die auf der gesamten Fahrstrecke mitgeführt werden muß. Sie erhöhen das Eigengewicht der Schwebebahn und erfordern einen zusätzlichen Energieverbrauch.
  • Normale mechanisch verstellbare Weichen konventioneller Bauart zu benutzen ist nicht möglich, da bei den Schwebebahnen die Geleise von den Tragelementen (z.B. den Magneten) in größerem Naße umfaßt werden als bei konventionellen Schienenfahrzeugen.
  • Die DE-OS 22 56 608 gibt zwar bereits eine mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schwebebahn an.
  • Dabei ist Jedes der beiden Schienenstücke des Geleises der Gleiszunge sowie des Herzetückes in seiner Gesamtheit um in Fahrtrichtung liegende Achsen oder in mehreren Teilabechnitten um quer zur Fahrtrichtung liegende Achsen in zwei Enstellungen schwenkbar ausgebildet Damit ergibt sich eine sehr lange, gewichts- und platzaufwendige Konstruktion, die zur Verstellung erhebliche Energien verbraucht. Eine im Prinzip ähnliche Bauart ist aus der DE-OS 22 10 963 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanisch stellbare Weiche für eine Schwebebahn anzugeben, die vom Gewicht, Platzbedarf und vom tonstruktions- und Energiebedarf eine Verbesserung gegenüber den bekannten Bauarten darstellt.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung mit der Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Bewegung auch der verhältnismäßig langen Gleiszunge in einer Ebene ist problemlos zu bewerkstelligen und erfordert lediglich einen geringen Aufwand in jeder Einsicht.
  • Die Verschiebbarkeit kann eine Parallelverschiebung und eine Schwenkbewegung sein. Erstere ermöglicht, daß die Abstände zwischen den Schienen der Gleiszunge und den daran anschließenden Schienen gering sind.
  • Da Jedoch bei Schwebebahnen auch Schienenlücken ohne Schwierigkeiten überfahren werden können, ist eine bevorzugte Ausführungsform die schwenkbare Gleiszunge nach Anspruch 2. Hierbei ist die zu bewegende Masse reduziert; ferner ist der Aufwand an Gleitflächen geringer.
  • Durch die DE-OS 26 12 519 ist zwar eine Weiche für ein Schwebefahrzeug mit einem vertikalen Drehzapfen im Bereich der Abzweigung bekannt. Jedoch ist dort die Gleiszunge nicht als Baueinheit im Sinne des Anspruchs 1 ausgebildet. Die Gleise außen umgreifende Teile des Schwebefahrzeugs sind daher dort nicht möglich.
  • Die Ansprüche 3 und 4 geben mit ihrem Kennzeichen in entsprechender Bauart Einzelheiten des Herzstückes an, wobei von einer Weiche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 ausgegangen wird. Es liegt auf der Hand, daß das nach dem Anspruch 3 oder 4 ausgeführte Herzstück auch mit einer Gleiszungenausführung zusammenarbeiten kann, die nicht der nach dem Anspruch 1 oder 2 entspricht.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 die Draufsicht auf eine erfindungsgegemäße Gleiszunge, Fig.2 den Querschnitt nach der Linie b - B in Fig. 1, Fig.3 den Querschnitt nach der Linie C - D in Fig. 1, Fig.4 die Draufsicht auf ein erfindungsge mäßes Herzstück einer Weiche, Fig.3 den Querschnitt nach der Linie K - L in Fig. 4 und Fig.6 den Querschnitt nach der Linie M - N in Fig. 4.
  • Nach Fig. 1 ist die Gleiszunge im Bereich F zwischen den AnschluBbereichen E und G angeordnet. Ein Geleis mit den Schienen 1 und 2 im Bereich E ist für die Einfahrt in die Weiche vorgesehen, am Ende der Gleiszunge im Bereich G erfolgt die Abzweigfahrt mit den Schienen 1 und 2. Die Schienen 3 und 4 im Bereich G gehören der Geradeaus spur an.
  • Die Gleiszunge der Weiche im Bereich F weist die Fahrschienen la, 2a, 3a und 4a in starrer Anordnung zueinander als Baueinheit 20 auf. Im Anfang der Gleiszunge der Weiche nahe dem Anschluß an den Bereich E ist die Gleiszunge auf einer Gleitbahn 9, ggf. auf Rollen oder Rädern, horizontal verschiebbar. Eine weitere Gleitbahn 10 hält und stützt die Gleise im mittleren Bereich I Bereich F nahe dem Bereich G ist die Gleiszunge in einem vertikalen Drehzapfen 12 gelagert und zusätzlich auf Gleitbahnen 47 und 48 (Fig. 3) abgestützt Nach Fig. 1 ist die Gleiszunge der Weiche auf Ib zweigfahrt eingestellt. Ein horizontales Verschwenken mittels einer nicht dargestellten mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Stelleinrichtung in Richtung H bringt den Anschluß für die Geradeausfahrt.
  • Nach Fig. 2 sind am Anfang der Gleiszunge der Weiche die Schienen la, 2a, 3a und 4a an Trägern 21, 22 und 23 befestigt. Diese Träger wiederum sind starr auf einem Balken 24 befestigt und bilden so eine Baueinheit. An den Balken 24 sind auf einen Träger 31 laufende Räder 25, 26 und 27 angebracht. Der Träger 31 ruht auf einer Stütze 32.
  • Nach Fig. 3 sind am Ende der Gleiszunge der Weiche die Schienen la, 2a, 3a und 4a an den durchlaufenden Trägern 21, 22 und 23 befestigt. Diese sind starr mit einem Balken 44 verbunden, der ein Lager 45 mit einem Drehzapfen 46 aufweist.
  • Der Balken 44 ist auf Gleitflächen 47, 48 abgestützt, die auf einer Stütze 50 ruhen. Die Gleiszunge kann im Sonderfall kleiner Spurweiten die Länge der Weiche haben, so daß man auf ein nachfolgendes Herzstück verzichten kann.
  • Nach Fig. 4, die ein Herzstück einer Weiche mit Schienen 1, 2, 3, 4, 1b, 2b, 3b und 4b im Schema zeigt, sind lediglich die inneren Schienen 2b und 3b horizontal schwenkbar; die äußeren Schienen 1b und 4b sind stationär. Die Schienen 2b und 3b sind starr miteinander verbunden und bilden eine Baueinheit 60, die einen Drehzapfen 61 besitzt und auf Gleitbahnen 62 und 63 horizontal verschwenkbar ist.
  • Nach Fig. 5 sind die inneren Schienen 2b und 3b des Herzstückes an einem Träger 64 befestigt, der am verbreiterten Fuß 65 um seine Achse drehbar ist und auf einer Gleitfläche 66 ruht.
  • Nach Fig. 6 bilden die Schienen 2b und 3b mit dem Träger 64 eine in sich starre Baueinheit, die zwischen Trägern 70 und 71 der außen verlaufenden Schienen 1b und 4b horizontal auf der Gleitbahn 63 verschiebbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Weiche für eine Magnetische Schwobebahn Patentanspruche 8 Mechanisch stellbar Weiche für eine Magnetische, ein Geleise innen oder außen umgreifende Schwebebahn alt einer Verstelleinrichtung der Gleiszunge von der Geradeausfahrt auf eine Ibuweigung und alt einer das Goleis für die Geradeanafahrt und gesondert das Geleis fUr die Abzweigung aufweisenden Gleiszunge, wobei beide Geleise der Gleiszunge als Baueinheit starr itoinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Geleise (Schienen la, 2a, 3a, 4a) der Gleiszunge gleichsinnig angeordnet sind und daß die Gleiszunge horizontal so verschiebbar ist, daß in den beiden Endstellungen der Gleissunge die Geradeausfahrt bzw. die Abzweigung befahrbar ist.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gleiszunge an ihrem zur Abzveigung entgegengesetzt liegenden Endo um eine vertikale Ache. (Drehzapfen 12) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Weiche für eine Magnetische, ein Geleise innen oder außen umgreifende Schwebebahn, mit einen Herzstück, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch ein die Schiene (3b) für die Geradeausfahrt und die Schiene (2b) für die Ibzweigung aufweisendes Herzstück, wobei beide Schienen des Herzstücks als Baueinheit (60) starr mitoinander verbunden sind und das Herzstück horizontal so verschiebbar ist, daß in den beiden Endstellungen des Herzstückes die Geradeausfahrt bzw. die Abzweigung befahrbar ist.
  4. 4. Weiche nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Herzstück an einem Ende, voraugsweise an seinem zur Abzweigung entgegengesetzt liegenden Ende, um eine vertikale Achse (Drehzapfen 61) drehbar gelagert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999036627A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-22 Thyssen Transrapid System Gmbh Spurwechseleinrichtung für fahrwege einer magnetschwebebahn
WO1999036626A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-22 Thyssen Transrapid System Gmbh Spurwechseleinrichtung für fahrwege einer magnetschwebebahn
US9346371B2 (en) 2009-01-23 2016-05-24 Magnemotion, Inc. Transport system powered by short block linear synchronous motors
US9771000B2 (en) 2009-01-23 2017-09-26 Magnemotion, Inc. Short block linear synchronous motors and switching mechanisms
US9802507B2 (en) 2013-09-21 2017-10-31 Magnemotion, Inc. Linear motor transport for packaging and other uses

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