DE2351493A1 - Bahnsystem - Google Patents

Bahnsystem

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DE2351493A1
DE2351493A1 DE19732351493 DE2351493A DE2351493A1 DE 2351493 A1 DE2351493 A1 DE 2351493A1 DE 19732351493 DE19732351493 DE 19732351493 DE 2351493 A DE2351493 A DE 2351493A DE 2351493 A1 DE2351493 A1 DE 2351493A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicles
rails
beams
railway system
suspended
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732351493
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Eisele
Heinz-Dietrich Dipl I Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
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Publication of DE2351493A1 publication Critical patent/DE2351493A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B5/00Elevated railway systems without suspended vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B15/00Combinations of railway systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

2351483
FRIED. KROPF GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN ESSEN
Bahnsystem
Die Erfindung betrifft ein Bahnsystem, bestehend aus freitragenden Fahrbahnbalken, die zwei übereinanderliegende Schienenpaare zur Abstützung von Standbahn- bzw. Hängebahnfahrzeugen tragen.
Durch die DOS 2 101 485 ist ein derartiges Bahnsystem bekannt, und zwar hauptsächlich zu dem Zweck, durch die doppelte Ausnutzung des" Fahrbahnbalkens einen Verkehr in beiden Richtungen zu ermöglichen, Es ist daher naturgemäß nur für einen Ringlinienverkehr verwendbar, da an den Endpunkten von sog· Stichlinien ein Umsetzen der Standbahnfahrzeuge auf das für Hängefahrzeuge bestimmte Schienenpaar und umgekehrt nicht vorgesehen und auch nicht ohne weiteres möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Bahnsystem so auszugestalten, daß an einzelnen Punkten ein Umsetzen der Fahrzeuge von der Standbahn- auf die Hängebahnspur in einfacher Weise möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einzelne der Fahrbahnbalken mit Einrichtungen versehen sind, die eine l8o -Drehung dieser Balken mit auf ihnen abgestützten Fahrzeugen ermöglichen, wobei die beiden Schienenpaare ihre Stellungen !Biteinander vertauschen· Die Erfindung gestattet die Errichtung von Stichlinien, die entweder in weniger dicht besiedelten Gebieten oder dort erforderlich sind, wo die Errichtung einer Ringli-
KH/Pf/Ko
EV 234/72 - 1 - ■
ORIGINAL !NSS3ECTED
nie vom Verkehrsaufkommen her nicht gerechtfertigt ist.
Bei der Drehung des Fahrbahnbalkens um l8O werden naturgemäß auch die Fahrgestelle der auf ihm abgestützten Fahrzeuge um l8O gedreht. Normalerweise ist es aber erwünscht - bei Personenfahrzeugen sogar erforderlich -, daß der Nutzteil des Fahrzeuges seine Lage im Raum beibehält. In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Fahrzeug aus einem Kabinen- oder Containerteil besteht, das um eine waagerechte Längsachse pendelnd zwischen zwei Fahrgestellen aufgehängt ist und daher im Stand- und im Hängebahnbetrieb dieselben Lage im Kaum einnimmt« ■
Der drehbare Fahrbahnbalken selbst ist zweckmäßigerweise mit Einrichtungen zum selbsttätigen Verriegeln von etwa auf ihm abgestützten Fahrzeugen während der l80 -Drehung versehen.
Bei Bahnsystemen, deren Fahrwerke sich durch magnetische Kräfte berührungsfrei auf den Schienen abstützen, können um l8o drehbare Fahrbahnbalken nicht ebenfalls mit Magnetschienen ausgerüstet sein, da diese sonst nach Drehung des Fahrbahnbalkens um l80 umgepolt werden müßten. Für diesen Fall wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schienen der drehbaren Fahrbahnbalken anstelle von Magneten Rollenführungen zur mechanischen Abstützung der Fahrzeuge und höhenverstellbare Winkeleisen od. dglo zu deren Verriegelung aufweisen.
S09816/061 β
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachstehend erlättert. Im einzelnen zeigend
Fig. 1 den von zwei Doppelstützen getragenen Teil des freitragenden
Fahrbahnbalkens einer sog. Magnetbahn, mit je einem darauf abgestützten Standbahn- und Hängebahnfahrzeug, wobei das zwischen den beiden Doppelstützen gelegene Stück
des Fahrbahnbalkens um seine Längsachse drehbar ist}
Fig. 2, 3 und k Einzelheiten des drehbaren Stückes des Fahrbahnbalkens aus Fig. 1, und -zwar in Fig. 2 im Längsschnitt
und in Fig. 3 im Querschnitt, während Fig. k eine Einzelheit der Fig. 3 (links oben) im größeren Maßstab zeigt]
Fig. 5 das drehbare Stück des Fahrbahnbalkene aus Fig. 1 in vier Stellungen
während des Drehvorganges um 180 , im Querschnitt 1 und
Figo 6 Fahrbahnbalken für normale Rad-Schienen-Bahnen, und zwar links wieder ein normaler (nicht drehbarer)
Balken mit je einem darauf abgestützten Standbahn- und Hängebahnfahrzeug, und rechts ein drehbarer Balken, in Querschnitten.
509816/0616
Die Fahrzeuge der Magnetbahn nach Fig. 1 bestehen ans einem Kabinenteil 1, das um die Längsachse 2 drehbar zwischen zwei Fahrgestellen 3 aufgehängt ist, die ihrerseits berührungsfrei, also schwebend die Magnetstreifen 4 des Fahrbahnbalkens 5 mit C-förmig gestalteten Kufen 6 umfassen«
Das zwischen den beiden Doppelstücken 7 gelegene Stück 5' des Fahrbahnbalkens ist mit Einrichtungen versehen, die eine l80 -Drehung des Balkenstücks um seine Längsachse 8 ermöglichen. Bei dieser Drehung, die beispielsweise im Sinne des Drehpfeiles in Fig. 1 erfolgt, gelangt das dort dargestellte, an der Unterseite des Balkenstücks 51 hängende Fahrzeug auf dessen Oberseite. Dabei werden auch die Fahrgestelle 3 des Fahrzeuges um l80 gedreht, während das um die Längsachse 2 pendelnde Kabinenteil 1 seine Lage im Raum ständig beibehält. Durch Fig. 5, die vier verschiedene Stellungen des Fahrbahnbalkens und dee Fahrzeuges während des Drehvorgangs schematisch darstellt, wird dies verdeutlicht.
Die Lagerung des drehbaren Fahrbahnbalkens 5' muß naturgemäß in den beiden benachbarten festen Fahrbahnbalken 5 erfolgen, von denen aus beispielsweise je ein in der Drehachse 8 gelegener Zapfen in den Hohlraum des drehbaren Fahrbahnbalkens 5* hineinragt. Einer dieser Zapfen trägt ein Ritzel 9t das mit einem im Fahrbahnbalken 5' drehbar gelagerten und von einem Getriebemotor 9* antreibbaren Zahnrad 911 kämmt.
Im Bereich des drehbaren Fahrbahnbalkens 5* können, die Fahrzeuge nicht berührungsfrei schwebend auf Magnetstreifen abgestützt werden, da diese sonst nach Drehung des Fahrbahnbalkens um I80 umgepolt
509816/0616
werden müßten. Deshalb sind hier zur Abstützung anstelle von Magnetstreifen vier Reihen von Rollen 10 vorgesehen, deren Abmessungen denen der Magnetstreifen in den benachbarten Fahrbahnbalken '5 entspricht und von denen jede Rollenreihe wie bei einem Gleiskettenfahrzeug durch ein gemeinsames Band 11 umschlungen sein kann. Unter oder über den Rollen 10 jeder Reihe ist eine Winkelschiene 12 an mehreren Pendeln 13 derart aufgehängt bzw. abgestützt, daß sie bei einer,Verschiebung in Längsrichtung - bewirkt durch ein Stellaggregat 14 mit Druckmotor 15 - ihren Abstand von den Rollen 10 vergrößern oder verkleinern kann.
Fährt nun ein Fahrzeug auf den drehbaren Fahrbahnbalken 5' auf, so gelangt es mit dem Oberteil jeder seiner C-förmigen Kufen 6 auf die Rollen 10 bzw. auf das diese gemeinsam umschlingende und sie antreibende Band 11 und wird dadurch weiterbefördert, bis es in der Mitte des Fahrbahnbalkens 5' zum HaI-ten gebracht wird.
Durch die Hebewirkung des Stellaggregates l4, das über die Pendel 13 mit Hilfe der Winkelschiene 12 nunmehr die C-förmigen Kufen 6 des Fahrzeugs festklemmt, wird dieses nunmehr auf dem Fahrbahnbalken verriegelt und so für den nachfolgenden Drehvorgang, der erst nach der Verriegelung beginnen kann, selbsttätig gesichert*
Fig. 6 zeigt schließlich ein zweites Ausführungs— beispiel, nämlich eine mögliche Gestaltung des festen und des drehbaren Fahrbahnbalkens für den Fall einer Räd-Schienen-Bahn.
09816/0616
•δ. 235Η93
Der feste Fahrbahnbalken l6 trägt zwei Schienenpaare, und zwar das obere 17 unmittelbar und das untere l8 auf an ihm angehängten C-förmigen Trägern 19· Auf diesen Schienen rollen die Laufräder 20 der Fahrgestelle 21, von denen wiederum je zwei das zwischen ihnen um die Längsachse 22 pendelnd gelagerte Kabinenteil 23 des Fahrzeugs tragen.
Der um seine Längsachse 24 drehbare Fahrbahnbalken l6* trägt zusätzlich zu den Schienenpaaren 17 und l8 noch zwei weitere Schienenpaare 17'» l8'» auf denen sich die Laufräder 20 der Fahrzeuge abstützen, wenn der Fahrbahnbalken l6* eine Drehung um l80 vollführt hat. Die C-förmigen Träger 19 der Schienenpaare l8 und 17' sind über Stellaggregate 25 derart längenveränderlich, daß die Laufräder 20 des Fahrzeugs zwischen den Schienen festklemmbar sind, wodurch wieder eine Verriegelung des Fahrzeugs während der Drehung des Fahrbahnbalkens l6· bewirkt wird.
Der Fahrbahnbalken l6' könnte übrigens statt um seine Längsachse auch um eine waagerechte Querachse, also "über Kopf", drehbar sein. In diesem Fall müßten natürlich Kabinenteile der Fahrzeuge ebenfalls um eine waagerechte Querachse pendelnd an den Fahrgestellen aufgehängt werden, um ihre Lage im Raum beizubehaltend
'509816/061-6

Claims (1)

  1. 235H93
    Pat ent a n Sprüche·
    Bahnsystem, bestehend aus freitragenden Fahrbahnbalken, die zwei uberexnanderlxegende Schienenpaare zur Abstützung von Standbahnbzw. Hängebahnfahrzeugen tragen, dadurch ,gekennzeichnet , daß einzelne der Fahrbahnbalken (5) mit Einrichtungen versehen sind, die eine l80°-Drehung des Balkens (5) mit auf ihnen abgestützten Fahrzeugen (l, 3) ermöglichen, wobei die beiden Schienenpaare (4) ihre Stellungen miteinander vertauschen.
    Fahrzeug für ein Bahnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kabinenoder Containerteil (l) besteht, das um eine waagerechte Längsachse (8) pendelnd zwischen zwei Fahrgestellen (3) aufgehängt ist und daher im Stand- und im Hängebetrieb dieselbe Lage im Raum einnimmt.
    Drehbarer Fahrhahnbalken für ein Bahnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen zur selbsttätigen Verriegelung von etwa auf ihm abgestützten Fahrzeugen (l, 3)s während der 18Ο -Drehung versehen ist.
    509816/0616
    4. Bahnsystem nach Anspruch 1 für Fahrzeuge, deren Fahrwerke sich durch magnetische Kräfte berührungsfrei auf den Schienen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der drehbaren Fahrbahnbalken (5) anstelle von Magneten Rollführungen (10, ll) zur mechanischen Abstützung der Fahrzeuge (l, 3) und höhenverstellbar· gelagerte Winkeleisen (12) od. dgl. zu deren
    Verriegelung aufweisen.
    8 -
    509816/061 6
    S-.
    Leerseite
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