DE3522918A1 - Vorrichtung fuer den transport eines gleisabschnittes oder einer montierten gleisverbindung auf dem schienenwege - Google Patents

Vorrichtung fuer den transport eines gleisabschnittes oder einer montierten gleisverbindung auf dem schienenwege

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    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

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Description

  • Vorrichtung für den Transport eines Gleisabschnittes
  • oder einer montierten Gleisverbindung auf dem Schienenwege Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport eines montierten Gleisverbindungsrostes auf dem Schienenwege, die aus mindestens zwei aneinandergekuppelten Waggons zusammengesetzt ist, deren Fahrgestell mit Tragaufbauten ausgerüstet ist, die geeignet sind, den Gleisrost aufzunehmen und in Querrichtung des Gleises zu verlagern, um seine Lage in den Kurven des Gleises innerhalb der für diese Transportart vorgeschriebenen Fahrzeugbegrenzungslinie zu halten.
  • Diese Vorrichtung ist für die Verwendung im Rahmen der Arbeiten des Verlegens, des Aufnehmens oder des Auswechselns von Gleisverbindungen, wie Weichen, Kreuzungen und ähnlichen bestimmt.
  • Das Verlegen und Aufnehmen von montierten Gleisverbindungsrosten erfolgt derzeit fast allgemein vorzugsweise in bekannter Weise durch Montage und Demontage der Gleisroste an Ort und Stelle, in dem Bestreben, den Eisenbahnverkehr nur für möglichst kurze Zeit zu stören.
  • Wegen des komplexen Aufbaus der Gleisverbindungen und ihrer beträchtlichen Länge ist das Montieren und Demontieren der sie bildenden Elemente auf den Schwellen am Ort der Verlegung wegen der Dauer dieser Arbeitsgänge nicht vereinbar mit den Zugfolgen des Eisenbahnverkehrs.
  • Deswegen wird vorzugsweise die Montage einer neuen Gleisverbindung, die als Ersatz für eine alte bestimmt ist, an einem ausgewählten, genügend freien, so nahe wie möglich am Auswechslungsort gelegenen Platz neben dem Gleis oder einem zweiten, dorthin führenden Gleis auf einer Schotterbettung vorgenommen oder auf einer vorher planierten und nivellierten Bodenfläche, auf der Positionsmarkierungen für die Schwellen der zu montierenden Gleisverbindung leicht angebracht werden können.
  • Wenn eine für die Montage günstige Stelle nicht in einem zum Ort der Verlegung ausreichend nahegelegenen Bereich eingerichtet werden kann, erfolgt die Montage entweder im Eisenbahndepot oder im Werk des Zuiieferers In allen diesen Fällen sind, gleichgültig wie weit die Entfernung zwischen dem Ort der Montage und der Verlegung ist, Vorrichtungen für den Transport auf dem Schienenwege zum Transfer des montierten Gleisrostes von einer Stelle zur anderen vorgesehen.
  • Die.zu ersetzende Gleisverbindung wird ihrerseits,ebenfalls mit Rücksicht auf den Verkehr> montiert ausgebaut und mit Hilfe der gleichen Transportvorrichtungen auf dem Schienenwege abtransportiert.
  • Wegen der beträchtlichen Breite und Länge der Gleisroste von Gleisverbindungen ergibt sich bei deren Transport auf dem Gleis das Problem, sie innerhalb der für derartige Transporte vorgeschriebenen Fahrzeugbegrenzungslinie zu halten, insbesondere beim Durchfahren von Kurven, und das Problem ist umso stärker, je größer die Lunge des zu transportierenden Gleisrostes ist.
  • Wenn der zu transportierende Gleisrost nicht länger ist als ein Waggon oder ein angetriebenes Eisenbahnfahrzeug mit dem maximalen, für das Durchfahren von Kurven zulässigen Radstand, ist das Problem gelöst worden, indem der Gleisrost mit Hilfe von geeigneten Tragaufbauten auf einem Waggon oder einem ähnlichen Fahrzeug in Schrägstellung gebracht wird, derart, daß er im wesentlichen sich diagonal innerhalb der rechteckigen Begrenzung befindet, die angenähert der Fahrzeugbegrenzungslinie entspricht, welche in diesem Fall im wesentlichen der Durchfahrtbegrenzung für Eisenbahnfahrzeuge entspricht.
  • Transportvorrichtungen für Gleisverbindungsroste, die auf dieser ersten Lösung basieren, sind in der FR-PS 23 14 299 und in der SU-PS 767 262 beschrieben. Sie haben den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, den transportierten Gleisrost während der Durchfahrt von Kurven zu verlagern.
  • Jedoch müssen sie notwendigerweise ergänzt werden durch Manipuliervorrichtungen, die geeignet sind, den Gleisrost aus seiner horizontalen Lage beim Montieren oder Verlegen in Schrägstellung auf das Fahrzeug zu bringen und umgekehrt. Diese Vorrichtungen können integrierender Bestandteil des Tragaufbaus des Fahrzeuges sein, wie in der FR-PS,oder sie können unabhängig vom Fahrzeug auf Rollbrücken für das Auf- und Abladen des Gleisrostes installiert sein, wie in der SU-PS . Außerdem eignet sich diese erste Lösung nicht ohne spezielle Einrichtungen zum Transport von Gleisrosten, deren Länge größer ist als ein Waggon oder ein angetriebenes, den Normen des Eisenbahnverkehrs entsprechendes Fahrzeug. In den Kurven befinden sich diese Fahrzeuge nicht in einer Fluchtlinie und ein solcher langer Gleisrost würde einer unzulässigen Biegespannung unterworfen. Bei Bremsungen und Beschleunigungen müßte das Spiel der Verbindungselemente und der Puffer von dem transportierten Gleisrost aufgenommen werden, was auch nicht zulässig ist.
  • Für den Transport langer Gleisroste dieser Art besteht eine zweite bekannte Lösung darin, sie in horizontaler Lage auf mindestens zwei aneinandergekuppelten Fahrzeugen zu transportieren mit Hilfe von Tragaufbauten, die geeignet sind, sie in Richtung quer zum Gleis derart zu verlagern, daß sie in den Kurven innerhalb einer Bewegungsbahn gehalten werden können, die durch die für diese Transportart vorgeschriebene Fahrzeugbegrenzungsl inie begrenzt ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Verlegen, Aufnehmen und Transportieren von Gleisverbindungsrosten, die dieser zweiten Lösung hinsichtlich des Transports entspricht, ist in der FR-PS 2 388 080 beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt ein Hauptfahrzeug, dessen Tragaufbau durch einen brückenförmig hochliegenden Träger gebildet ist, der durch Portal-Stützen über und entlang diesem Fahrzeug gehalten ist und der mindestens eine stirnseitig angelenkte Verlängerung aufweist, die ausschwenkbar und auch mit Portal-Stützen entweder auf einer für das Verlegen des Gleisrostes bestimmten Schotterbettung oder auf einem für den Transport ankuppelbaren Waggon abstützbar ist. Dieser Träger und seine stirnseitige Verlängerung sind mit Hubwerken mit Schienengreifern ausgerüstet, die sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Gleises verstellbar sind. Während des Transportes eines Gleisverbindungsrostes großer Länge ist mindestens ein Plattformwaggon an das Fahrzeug angekuppelt und die Verlängerung des Trägers ist darauf abgestützt. Der Gleisrost wird unter dem Träger oberhalb der Fahrzeuge zwischen den Portalen transportiert.
  • Wenn die örtlichen Bedingungen es erfordern, können auf dem Wege die Portalstützen seitlich ausgefahren sein,und es ist möglich, den transportierten Gleisrost seitlich zu verschwenken, indem er mit Hilfe der Hubwerke mit den Schienengreifern angehoben und seitlich verlagert wird, so daß auf diese Weise den außerhalb des Durchfahrtsprofils vorhandenen Hindernissen ausgewichen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, im Rahmen der zweiten Lösung in Anwendung auf den Transport von montierten Gleisveibindungen eine Vereinfachung der für die seitliche Verlagerung des transportierten Gleisrostes bestimmten Tragaufbauten zu erreichen sowie durch diese Vereinfachung die Möglichkeit zu schaffen, die Notwendigkeit zu beseitigen, für die Montage des zu transportierenden Gleisverbindungsrostes eine spezielle Ausbildung der Schotterbettung oder de Unterbaues in der Nähe des Ortes der Verlegung vorzusehen.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Transport eines montierten Gleisverbindungsrostes der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Waggons Ladeplattformen aufweisen und daß die Tragaufbauten gebildet sind durch eine aus mindestens einem Stück bestehende Träger-Platte, auf die der Gleisrost flach und unbeweglich auflegbar ist, die sich oberhalb der Ebene der Ladeplattformen parallel zu diesen erstreckt und unmittelbar auf diesen gelagert ist und in ihrer Ebene auf diesen Plattformen durch Rotation und/oder Translation in Querrichtung begrenzt verlagerbar angeordnet ist mittels mindestens einer beweglichen Zwischenabstützung je Waggon, zweier in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Antriebsaggregate zur Betätigung dieser Verlagerungen, welche zur Begrenzung der Verlagerungen in Querrichtung Endstellungen aufweisen, und mindestens eines eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung verhindernden Anschlages.
  • Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, daß der auf der Trägerplatte transportierte Gleisrost zur Verlagerung in Querrichtung des Gleises über den Transportfahrzeugen beim Durchfahren von Kurven mittels Hebemechanismen angehoben wird, weil hier diese den Gleisrost tragende Träger-Platte auf den Waggons in Querrichtung. verlagert werden kann. Diese Verlagerung erfolgt auf einfache Weise mittels der beiden Antriebsaggregate, die durch ihre Endstellungen betriebssicher sind und die modulierbar sind, indem die Träger-Platte entweder durch Differentialantrieb um sich selbst verschwenkt oder durch Parallelantrieb in Richtung quer zum Gleis verschoben wird. Die beweglichen Zwischenabstützungen zwischen der Träger-Platte und den Waggons geben den letzteren einen freien Spielraum in den Kurven sowie beim Bremsen und Beschleunigen, und der Anschlag begrenzt in vorteilhafter Weise die Wirkungen von unumgänglichen Stößen während der Brems- und Beschleunigungsvorgänge. Alle diese Möglichkeiten werden durch einfache und betriebssichere Tragkonstruktionen erreicht, was dem angestrebten Ziel entspricht. Außerdem eignet sich die Träger-Platte wegen ihrer relativ tiefen Lage auf den Plattformen der Waggons und, da sie von jedem Aufbau frei ist, in vorteilhafter Weise für die Montage eines Gleisrostes, indem sie selbst als Montageplatz dient, was ebenfalls der gestellten Aufgabe entspricht. In diesem Fall ist es einfach, wenn die Vorrichtung beispielsweise auf einem Abstellgleis oder einem Nebengleis in der Nähe des Verlegungsortes abgestellt ist, die Trägerplatte mit Hilfe von auf dem Fahrgestell der Waggons abgestützten Winden auf das gewünschte Niveau zu bringen und auf dieser Trägerplatte Markierungen für die Positionierung der Schwellen der zu montierenden Gleisverbindung anzubringen. Im Fall der Montage im Herstellerwerk ist diese Möglichkeit ebenfalls vorteilhaft, weil dadurch der Transfer der montierten Gleisverbindung von dem Montageplatz auf die Transportwaggons vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, in beladenem Zustand; Fig. 2 eine Draufsicht, ausgerichtet und ohne Ladung; Fig. 3 eine Draufsicht, in der Kurve und beladen; Fig. 4 und 5 zwei Profilansichten von Einzelheiten der Fig. 1.
  • Die dargestellte Transportvorrichtung setzt sich zusammen aus drei aneinandergekuppelten Waggons mit Ladeplattform 1, 2 und 3. Die Waggons sind vorteilhaft in der bekannten, normalerweise in den Eisenbahnnetzen für den Gütertransport benutzten Bauart. Sie sind mit einer Träger-Platte 4 ausgerüstet, die aus einem einzigen, flachliegenden Stück besteht, und die unmittelbar oberhalb der Ebene der Plattformen der Waggons parallel zu diesen angeordnet ist.
  • Die Träger-Platte 4 ist auf den Plattformen der drei Waggons durch Rotation und/oder begrenzte Translation in ihrer Ebene in Querrichtung verlagerbar angeordnet.
  • Diese relative Beweglichkeit zwischen der Träger-Platte 4 und den Plattformen der Waggons wird erreicht durch folgende Mittel: - Vier bewegliche Abstützungen 5,6,7 und 8, die in gleichen Abständen voneinander über die Länge der Träger-Platte 4 verteilt sind, sind zwischen dieser und den Plattformen der drei Waggons angeordnet. Die beiden Abstützungen 6 und 7 befinden sich auf dem mittleren Waggon 2 und auf jedem der beiden Endwaggons 1 bzw.3 befinden sich die Abstützungen 5 bzw.8. Drei dieser Abstützungen, die Abstützungen 5,6 und 8 sind gleich ausgebildet und allseitig bewegbar, während die vierte, die auf dem mittleren Waggon 2 vorgesehene Abstützung 7 nur in einer Richtung, nämlich ausschließlich in Richtung quer zum Gleis,beweglich ist. Die beiden Bauarten der beweglichen Abstützungen, die in Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt sind, werden weiter unten beschrieben.
  • - Zwei Antriebsaggregate 9 und 10, hier mit Kraftübertragung über eine Gewindespindel 11, die mit einer drehbaren, durch einen Motor 12 angetriebenen Mutter in Eingriff ist, sind an den beiden Enden der Träger-Platte 4 angebracht. Sie sind über Gelenkverbindungen in einer Horizontalebene auf der einen Seite über die Gewindespindel 11 mit einer Konsole an der Träger-F'latte und auf der anderen Seite über eine Abstützung des Motors 12 mit einer an der Plattform des zugehörigen Waggons befestigten Konsole verbunden. Die wirksame Länge der Gewindespindel 11 bildet den maximalen Verstellweg für die Querverlagerung eines jeden Endes der Träger-Platte 4 gegenüber den Waggons, dabei ist der Antrieb dieser Gewindespindeln 11 durch die Motoren 12 durch integrierte Endanschläge zusätzlich begrenzt.
  • - Einen Verschiebungen der Träger-Platte in ihrer Längsrichtung verhindernden Anschlag, der hier durch einen vertikalen Zapfen 13 gebildet ist, welcher mit der nur in einer Richtung beweglichen Abstützung 7 fest verbunden ist.
  • Die Träger-Platte 4 ist in ihrer Horizontalebene mit einem in der Längsrichtung starren Skelett versehen und in ihrer Vertikalebene ausreichend flexibel, um sich über ihre vier beweglichen Abstützungen 5 bis 8 durch ihr Eigengewicht auf den Plattformen der drei Waggons abzustützen.
  • Die zum Tragen eines montierten Gleisverbindungsrostes bestimmte Oberfläche weist lückenlose Planheit auf, sowohl wenn diese Fläche, wie dargestellt, ununterbrochen ist als auch wenn sie gitterartig gelocht ist. Sie kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus drei Teilen, von denen mindestens der mittlere Teil die gleiche Länge hat wie der mittlere Waggon. In diesem Fall sind Verbindungen vorgesehen, die starr zusammengebaut sein können, wenn die Träger-Platte in der Vertikalebene flexibel ist oder die Gelenkverbindungen sein können im Falle einer in der Vertikalebene starren Ausbildung. Diese mehrteilige Ausbildung der Träger-Platte kann wegen des dadurch ermöglichten minimalen Platzbedarfs für die Einlagerung vorteilhaft sein.
  • Jede der drei in mehreren Richtungen beweglichen Abstützungen 5,6 und 8, die in Fig. 5 detailliert dargestellt und in partieller Draufsicht in einem Ausbruch in Fig. 2 sichtbar ist, setzt sich aus vier Rollen 14 mit balliger Lauffläche zusammen, von denen jede frei drehbar auf einer horizontalen Achse 15 angeordnet ist, die von zwei im Abstand voneinander am Gestell der Träger-Platte 4 befestigten seitlichen Konsolen 16 getragen ist. Diese Achse verläuft in Längsrichtung der Träger-Platte 4.
  • Der Achsstand zwischen jeder Rolle 14 und den beiden, ihre Achse 15 tragenden Konsolen 16 ist ausreichend bemessen, um den Federungsweg der Puffer der Waggons, beispielsweise während der Brems- und Beschleunigungsvorgänge beim Transport, zu absorbieren. Zwei Druckfedern 17 sind auf die Achse 15 zu beiden Seiten der Rolle 14 zwischen dieser und den beiden Konsolen 16 aufgeschoben, wo sie Rückstellorgane bilden, die während der Perioden seitlicher Verlagerung der Träger-Platte auf den Plattformen der Waggons wirksam werden. Die vier Rollen 14 jeder beweglichen Abstützung dieses Typs sind über die Breite der Träger-Platte 4 verteilt und auf einer Abrollplatte 18 abgestützt, die auf der Plattform des zugeordneten Waggons befestigt ist und sich über die ganze Breite desselben sowie über die ganze von der Rolle befahrbare Länge erstreckt.
  • Die in Fig. 4 detailliert dargestellte, in einer Richtung bewegliche Abstützung 7 ist hier durch einen den bereits erwähnten vertikalen Zapfen 13 tragenden Gleitstein 19 gebildet, der in einer Gleitführung 20 geführt ist, welche auf der Plattform des mittleren Waggons 2 befestigt ist.
  • Diese Gleitführung erstreckt sich in Querrichtung des Waggons. Die Träger-Platte 4 weist ein Gelenklager 21 auf, das an ihrem Gestell befestigt ist und in das der Zapfen 13 eingesetzt ist, während die Kugel des Gelenks 21 auf einer Schulter des Gleitsteins 19 aufsitzt. Die freie Verschiebung des Gleitsteins in der Gleitführung erfolgt durch zwischengeschaltete Gleitzungen 22.
  • Durch unabhängige oder kombinierte Einwirkungen der beiden Antriebsaggregate 9 und 10 kann die Träger-Platte 4 verlagert werden, entweder in reiner Verschiebung durch parallele Einwirkung der beiden Aggregate in gleicher Richtung oder durch Verdrehen oder durch kombiniertes Verdrehen und Verschieben durch ihre differenzierte Betätigung in entgegengesetzter oder gleicher Richtung, wobei das Verdrehen auch durch Betätigung nur eines der beiden Aggregate erreicht werden kann.
  • Wie beschrieben, ist die Vorrichtung für den Schienentransport eines montierten Gleisverbindungsrostes 23 verwendbar, der hier eine einfache Weiche ist, deren Länge größer ist als die Länge von zwei Waggons der vorbeschriebenen Bauart und die in den Fig. 1 und 3 in Transportposition auf der Träger-Platte 4 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 sind die der für diese Art von Transport vorgeschriebenen Begrenzungslinie entsprechenden Grenzen der Durchfahrt durch zwei dünne strichpunktierte Linien mit den Bezugszeichen G dargestellt; die Achse des Gleises ist durch die mit dem Bezugszeichen X bezeichnete Linie dargestellt, die Schienen dieses Gleises sind zur Erhaltung der Klarheit der Zeichnung nicht gezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt, wie durch die differenzierten, gleichgerichteten Betätigungen der beiden Antriebsaggregate 9 und 10 die Träger-Platte 4 durch kombinierte Verschiebung und Verdrehung gegenüber ihrer axial ausgerichteten Stellung gemäß Fig. 2 derart verlagert worden ist, daß der Gleisverbindungsrost 23 in den vorerwähnten Durchfahrtsgrenzen gehalten ist.
  • Diese Fig. 3 zeigt auch durch die sichtbar gemachte Überlagerung der Träger-Platte 4 und der drei Ladeplattformen der Waggons im Bereich der beweglichen Abstützungen 5,6 7 und 8, daß das System seine dimensionellen Grenzen hat, von denen ab es nicht mehr anwendbar ist. Diese Grenzen sind definiert durch die Größe der Lageabweichungen in Querrichtung zwischen der Plattform des Waggons und der Träger-Platte in diesen Bereichen, welche nicht einen kritischen Wert erreichen dürfen, von dem ab das Gleichgewicht der Abstützung der Träger-Platte auf den Waggons zweifelhaft wird.
  • Aber es ist interessant, hier zu diesem Punkt festzustellen, daß gegenüber den bekannten, in der Beschreibungseinleitung erwähnten Vorrichtungen die dimensionellen Grenzwertbedingungen der Tragvorrichtung hier wesentlich weniger einflußreich sind wegen des Fehlens von seitlichen Aufbauten, die beim System zur Verlagerung durch Hebezeuge, die durch Portalstützen gebildet sind, notwendig sind.
  • Wie beschrieben, bietet die Transportvorrichtung auch die Möglichkeit, die Notwendigkeit einer speziellen Gestaltung der Schotterbettung oder ähnliches relativ nahe dem Ort der Verlegung für den Zusammenbau der Bestand- teile eines Gleisverbindungsrostes zu vermeiden.
  • Die Träger-Platte 4 liegt tief auf den Plattformen der Waggons; außerdem ist sie frei von jedem Aufbau; sie kann demzufolge als Montageplatz dienen und als Schablone für die Positionierung der Schwellen des zu transportierenden Gleisrostes. Es genügt, die Träger-Platte, beispielsweise mit Hilfe von unter dem Fahrgestell der Waggons abgestützten Winden, zu nivellieren und auf dieser Träger-Platte Positionsmarkierungen 24,25 (Fig. 3) entlang den beiden Koordinatenachsen der so gebildeten Montageebene anzubringen.
  • Die Träger-Platte 4 wird so auf erstaunlich einfache und vorteilhafte Weise gleichzeitig ein Mittel zum Transport und ein Mittel zum präzisen und betriebssicheren Zusammenbau.
  • Es können auch andere als die bisher beschriebenen Varianten angebracht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So können die Antriebsaggregate 9 und 10 mit Gewindespindelantrieb durch Kolben-Zylinder-Einheiten ersetzt werden. Sie können woanders als an den Enden der Träger-Platte angeordnet sein, zum Beispiel unter derselben, insbesondere an Stellen, wo die Querverlagerungen der Träger-Platte gegenüber den Waggons klein, sogar vernachlässigbar sein können. Diese Situation kann sich bei Gleisabschnitten ergeben, wo die vorgeschriebenen Begrenzungslinien für diese Art von Transport ausreichend sind. Man kann auch eine querverlaufende angetriebene Kette mit geschlossener Umlaufbahn verwenden, die an einer Stelle mit der Träger-Platte verbunden ist. Jedoch bildet die Verwendung von Gewindespindel-Kraftübertragungen eine natürliche Sicherheit für die Zuverlässigkeit der Feststellung der Träger-Platte in den gewünschten Positionen.
  • Der Anschlag, der hier durch den Zapfen 13 gebildet ist, welcher mit der in einer Richtung beweglichen Abstützung 7 fest verbunden ist, kann unterschiedlich ausgebildet sein, unabhängig von einer beweglichen Abstützung. Dieser Anschlag kann zum Beispiel aus einem horizontalen Zwischenglied mit begrenztem winkligen Durchfederungsweg gebildet sein, das an einer Seite an einem vertikalen, mit einer Plattform eines Waggons fest verbundenen Zapfen angelenkt ist, und an der anderen Seite an einem zweiten vertikalen, mit der Träger-Platte verbundenen Zapfen. Diese beiden Zapfen sind mit Abstand voneinander in Längsrichtung der Waggons ausgerichtet.
  • Die Abstützungen 5,6 und 8 mit mehrseitiger Beweglichkeit können ebenfalls anders ausgebildet sein. Sie können zum Beispiel in der Art von Auflagerplatten von Kugellagern oder auch in Form von zwei senkrechten übereinanderliegenden Gleitstein - Gleitführung - Einheiten in der Art der Werkzeugschlitten von Werkzeugmaschinen ausgebildet sein.
  • Schließlich ist die Anzahl der Waggons nicht auf drei begrenzt. Diese Anzahl ist zugleich abhängig von der Länge des zu transportierenden Gleisrostes, der Länge der benutzten Waggons und den Möglichkeiten, in den Kurven die für derartige Transporte vorgeschriebene Laufbahn G einzuhalten. Jedoch ist die Erfindung insgesamt nur vorteilhaft für den Transport und die Montage von Gleisrosten, deren Länge größer ist als die für den Verkehr in normalen Güterzügen maximal zugelassene Länge von Waggons mit Ladeplattform, mit anderen Worten, von zwei Waggons an.

Claims (2)

  1. PATENT ANS P R (iCH E: 1. Vorrichtung für den Transport eines montierten Gleisverbindungsrostes auf dem Schienenwege, die aus mindestens zwei aneinandergekuppelten Waggons zusammengesetzt ist, deren Fahrgestell mit Tragaufbauten ausgerüstet ist, die geeignet sind, den Gleisrost aufzunehmen und in Querrichtung des Gleises zu verlagern, um seine Lage in den Kurven des Gleises innerhalb der für diese Transportart vorgeschriebenen Fahrzeugbegrenzungslinie zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Waggons Ladeplattformen aufweise und daß die Tragaufbauten gebildet sind durch eine aus mindestens einem Stück bestehende Träger-Platte (4), auf die der Gleisrost flach und unbeweglich auflegbar ist, die sich oberhalb der Ebene der Ladeplattformen parallel zu diesen erstreckt und unmittelbar auf diesen gelagert ist und in ihrer Ebene auf diesen Plattformen durch Rotation und/oder Translation in Querrichtung begrenzt verlagerbar angeordnet ist mittels mindestens einer beweglichen Zwischenabstützung (5,6,7,8) je Waggon, zweier in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Antriebsaggregate (9,10) zur Betätigung dieser Verlagerungen, welche zur Begrenzung der Verlagerungen in Querrichtung Endstellungen aufweisen,und mindestens eines eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung verhindernden Anschlages (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Trägers Positionsmarkierungen (24, 25) für die Schwellen des zu transportierenden Gleisabschnittes oder der Gleisverbindung aufweist.
DE19853522918 1985-02-25 1985-06-27 Vorrichtung fuer den transport eines gleisabschnittes oder einer montierten gleisverbindung auf dem schienenwege Granted DE3522918A1 (de)

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