DE2928152C2 - Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen

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DE2928152C2 DE2928152A DE2928152A DE2928152C2 DE 2928152 C2 DE2928152 C2 DE 2928152C2 DE 2928152 A DE2928152 A DE 2928152A DE 2928152 A DE2928152 A DE 2928152A DE 2928152 C2 DE2928152 C2 DE 2928152C2
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Friedrich Dipl.-Kfm. Linz Oellerer
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, aus der DE-OS 23 13 055 bekannte, ausschließlich zum Aufnehmen bzw. Verlegen von normalen Gleisjochen bestimmte bzw. geeignete, fahrbare Einrichtung besteht aus zwei Einzelfahrzeugen in Zweiwege-Bauart, die über einen auf beiden Fahrzeugen abgestützten Längsträger gelenkig miteinander verbunden sind. Jedes dieser Fahrzeuge besitzt ein Raupenfahrwerk und wechselweise mit diesem einsetzbare Schienenfahrwerke, die gemeinsam mit dem Raupenfahrwerk am Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs angeordnet sind, so daß sich eine zwangsläufige, gemeinsame Fahrsteuerung für Raupen- und Schienenfahrwerke ergibt. Aufnahme, Transport und Verlegung der Gleisjoche erfolgt mittels einer entlang dem Längsträger verfahrbaren, mit einem ausschwenkbaren sowie teleskopartig verstellbaren Ausleger und einer Hebevorrichtung ausgestatteten Laufkatze. Mit dieser Einrichtung können aber nur relativ kurze, gewöhnliche Gleisjoche aufgenommen bzw, verlegt werden, weil der freie Abstand zwischen den beiden Zweiwege-Fahrzeugen in Anbetracht der für Schienenfahrzeuge der Regelbauart geltenden Bestimmungen hinsichtlich Gesamtlänge bzw. Drehzapfenabstand erheblichen Beschränkungen unterliegt Für das Aufnehmen und bzw, oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen ist diese bekannte Einrichtung nur sehr begrenzt einsetzbar, da die erforderliche Beweglichkeit fehlt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels derer das Aufnehmen bzw. Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen besonders rasch
ι > und besonders einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruchs 1 gelöst Durch die Erfindung ist erstmals mit überraschend einfachen Mitteln eine für die verschiedensten Gleisarbeiten im Weichen- und Kreuzungsbereich mit gleichen Vorteilen einsetzbare Einrichtung geschaffen, die dank ihrer zusätzlichen Bewegungsfähigkeit in quer bzw. schräg zur Gleisachse verlaufender Richtung eine vom Gleisverlauf weitgehend unabhängige Manövrierfähigkeit und Wendigkeit besitzt, welche eine weitgehende Anpassung der Fahrbewegungen wie auch der jeweiligen Arbeitstechnik an die speziellen Gegebenheiten im Baustellenbereich ermöglicht Mit einer derartigen Einrichtung kann nicht nur von beliebiger Seite her an die Umbaustelle herangefahren und nach Beendigung der Gleisbauarbeit in gleichfalls frei wählbarer Richtung an eine andere Stelle des Gleisnetzes, z. B. zu einem Gleislagerplatz, verfahren werden, sondern es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die gesamte Einrichtung, insbesondere zum Ablegen soeben ausgebauter Weichenjoche neben dem Gleis oder zur Aufnahme vorgelagerter neuer Weichenjoche mittels der Raupenfahrwerke seitwärts zu verfahren. Hierzu bedarf es
■to lediglich einfacher VorbereltungsrncBnahmen, wie des Auflegens von Bohlen oder Überfahrrampen, um den Gleiskörper niveaugleich für die Raupenfahrwerke befahrbar zu machen. Im Bereich ständig betriebener Gleislager können hierfür auch mit relativ geringem Aufwand quer zum Anschlußgleis verlaufende niveaugleiche Fahrbahnen errichtet werden.
Besondere Vorteile des zusätzlichen Freiheitsgrades für die Fahr- bzw. Arbeitsbewegungen der Einrichtung ergeben sich in solchen Fällen, wo die Bewegungsfreiso heit an der Umbaustelle nach einer Gleisaußenseite hin, z. B. durch Fahrleitungsmasten, Mauern oder abfallende Böschungen behindert bzw. stark beeinträchtigt ist. In derartigen Fällen besteht die Möglichkeit, die Hin- bzw. Rückfahrt der Einrichtung zur bzw. von der Umbaustel- Ie über ein an der dem Hindernis gegenüberliegenden Seite verlaufenden Nachbargleis abzuwickeln, indem die Einrichtung mittels der in Querlage zur Gleisachse gebrachten Raupenfahrwerke vom Nachbargleis her seitwärts bis zur Umbaustelle verfahren wird.
Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion ein temporäres seitliches Ausweichen, beispielsweise unmittelbar nach Verlegung eines neuen Weichenjoches, damit endgültige Montagearbeiten an der neuverlegten Weiche rasch und ohne Behinderung bzw. Gefährdung des Arbeitspersonals durchgeführt werden können. Durch die mit der Erfindung verbundene Verkürzung der Fahr- und bzw. oder Rüstzeiten wird nicht nur der Umbaubetrieb im Weichen- bzw.
Kreuzungsbereich rationeller gestaltet, sondern auch eine entsprechende Verkürzung der erforderlichen Gleissperrzeiten erreicht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß alle gleisgebundenen wie auch alle gleisungebundenen Fahrbewegungen der Einrichtung individuell und unabhängig voneinander gesteuert werden können, wodurch sich eine weitere Beschleunigung und Vereinfachung der mit der Einrichtung nach der Erfindung durchzuführenden Arbeitsvorgänge erreichen läßt.
Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 3 wird erreicht, daß das Umrüsten der erfindungsgemäßen Einrichtung von gleisgebundenem auf gleisungebundenem Betrieb und umgekehrt vereinfacht bzw. beschleunigt wird. Außerdem ergibt sich durch die Ausstattung der Einrichtung mit Hilfsfahrweiken auch die Möglichkeit, die Einrichtung nach Verlegen eines Weichen- bzw. Kreuzungsjoches über dieses hinweg aus dem Bereich der Baustelle gleisgebunden zu verfahren.
Die Maßnahmen nach Anspruch 4 dienen zu einer Verbesserung der Verstellbarkeit der Hebe- und Transporteinrichtungen quer zum Fahrgestellrahmen. Dadurch wird das Aufnehmen wie auch das Verlegen z. B. eines Weichenjoches, welches unabhängig davon, ob die Einrichtung über dem Stamm- oder dem Abzweiggleis zur Aufstellung kommt, eine zur Rahmenlängsachse asymmetrische Lage aufweist, wesentlich erleichtert Andererseits erlaubt es die Querversteilbarkeit der Hebe- und Transportvorrichtungen, daß aufgenommene bzw. zu verlegende Weichen- bzw. Kreuzungsjoche für die Transportfahrt zwischen Gleislagerplatz und Umbaustelle in eine im wesentlichen symmetrische Lage in bezug auf die Rahmenlängsachse einzustellen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß beim Aufnehmen eines Weichen- oder Kreuzungsjoches durch entsprechende Verstellung des Längsträgers sämtliche Greifhaken der Hebe- und Transportvorrichtungen rasch und bequem in jene Position gebracht werden können, in weicher sie mit den vorgesehenen Angriffsstellen an den jeweiligen Schienensträngen der Weiche bzw. Kreuzung korrespondieren. Ähnliche Vorteile ergeben sich beim Verlegen eines neuen Weichen- oder Kreuzungsjoches.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgetnäßen Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen, mit aufgenommenem Weichenjoch,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einrichtung nach der Linie U-II in F i g. 1, mit bezüglich der Gleis- bzw. Fahrzeuglängsachse seitlich versetzter Position des aufgenommenen Weichenjoches,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Einrichtung mit etwas symmetrisch zur Gleis- bzw. Fahrzeuglängsachse ausgerichtetem Weichenjoch,
Fig.4 eine Draufsicht derselben Einrichtung in eo Arbeitsstellung (Aufnahme· bzw. Verlageposition) und
Fig.5 eine weitere Draufsicht der Einrichtung in Fahrt- bzw. Transportstellung.
Die Fig. I bis 3 zeigen den Gesamtaufbau und konstruktive Einzelheiten einer fahrbaren Einrichtung 1 zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen bzw. von Teilabschnitten derselben.
Gemäß Fιg, 1 weist diese Einrichtung 1 einen durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen 2 auf, der in seinen beiden Endbereichen jeweils auf ein Schienenfahrwerk 3 der Drehgestellbauart aufgelagert ist, welches einen eigenen Fahrantrieb 4 besitzt Dieser Fahrgestellrahmen 2 besteht aus drei in Rahmenlängsrichtung teleskopartig zueinander verstellbaren Rahmenteilen, und zwar einem fachwerkartig gegliederten Rahmen-Mittelteil 5 und zwei Rahmen-Endteilen 6, die jeweils einen in den Rahmen-Mittelteil 5 hineinragenden, an Gleitstücken 7 in Rahmenlängsrichtung gleitbar geführten Fortsatz 8 aufweisen. Die Rahmen-Endteile 6 sind mit dem Mittelteil 5 jeweils über einen Verstellantrieb 9, im Falle des Ausführungsbeispiels über einen Hydraulikzylinder, miteinander verbunden. Bei Überstellfahrten bzw. dem Verlegen oder Aufnehmen relativ kurzer Weichen- oder Kreuzungsabschnitte werden die Rahmen-Endteile 6 in ihrer inneren Endlage mit dem Rahmen-Mittelteil 5 mittels Verriegelungsvorrichtungen 10, wie Steckbolzen od. dgl, zu einer starren Einheit verbunden.
Am Rahmen· Mittelteil 5 sind Hebe- und Transportvorrichtungen IJ zum Aufnehmen, Transportieren sowie zum Ablegen jeweils eines Weichen- oder Kreuzungsjoches — im Falle des Ausführungsbeispiels eines Teilabschnitts einer doppelten Kreuzungsweiche mit außenliegenden Weichenzungen, also eines Weichenjoches 12 — angeordnet Diese Hebe- und Transportvorrichtungen 11 weisen einen mit dem Mittelteil 5 des Fahrgestellrahmens 2 über Rollenführungen 13 quer zur Rahmenlängsrichtung verstellbar verbundenen Längsträger 14 auf.
Wie F i g. 2 bzw. 3 zeigen, sind an dem Längsträger 14 mehrere, in Gleislängsrichtung voneinander distanzierte Querträger 15 separat höhenverstellbar sowie je um eine vertikale Achse 16 verschwenkbar angeordnet Die Querträger 15 sind zu diesem Zweck jeweils an zwei mit Drehantrieb 17 ausgestatteten Seilrollenzügen 18 am Längsträger 1A pendelnd aufgehängt. An beiden Enden jedes Querträgers 15 ist jeweils ein um eine horizontale, in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 19 schwenkbarer, zum Unterfassen jeweils eines Schienenstranges 20 des Weichen- bzw. Kreuzungsjoches ausgebildeter Greifhaken 21 vorgesehen.
In Fig.2 ist die Hebe- und Transportvorrichtung 11 in gegenüber der Rahmenlängsachse bzw. dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fahrzeugumgrenzungsprofil seitwärts versetzter Position dargestellt. Das von den Greifhaken 21 erfaßte Weichenjoch 12 ragt dabei an der einen Maschinenseite relativ weit über das Fahrzeugumgrenzungsprofil hinaus, wogegen es an der gegenüberliegenden Maschinenseite nahezu zur Gänze innerhalb des Profils verbleibt. Diese -Tsyr/.rtiitrische Position entspricht den Arbeitsphasen der Einrichtung 1 nach Aufnahme eines auszuwechselnden alten Weichenjoches 12 sowie vor dem Verlegen eines neuen Weichenjoches 12 bzw. bei Transportfahrten mit aufgenommenem Weichenjoch, wenn neben dem Gleis Fahrleitungsmasten oder andere, das Streckenprofil einseitig einengende Hindernisse vorhanden sind, welchen nur durch seitliche Versetzung des aufgenommenen Weichenjoches 12 ausgewichen werden kann.
Aus Fig.3 ist die normale Fahrtstellung der Einrichtung 1 ersichtlich, bei welcher sich die Hebe- und Transportvorrichtung 11 in Mittelstellung befindet und das aufgenommene Weichenjoch 12 eine im wesentlichen etwa symmetrisch zur Rahmenlänesachse bzw.
zum Fahrzeugumgrenzungsprofil ausgerichtete Lage einnimmt.
Die im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeten Rahmen-Endteile 6 sind, wie aus Fig. I ersichtlich, je mit einer Bediener- bzw. Fahrerkabine 22 ausgestattet und weisen außer dem Schienenfahrwerk 3 jeweils ein, unabhängig vom Schienenfahrwerk 3 gelagertes, um eine vertikale Achse 23 um wenigstens 90" verschwenkbares sowie mittels Höhenverstellantrieben 24 heb- und senkbares Raupenfahrwerk 25 und zusätzlich noch ein Hilfsfahrwerk 26 auf, welches mit dem Rahmen-Endteil 6 mittels Hydraulikzylinder 27 od. dgl. höhcnverstellbiir und vorzugsweise auch quer /um Cilets verstellbar verbunden ist. Das Raupenfahrwerk 25 ist /ur voneinander unabhängigen Fahrsteuerung von Schienen- und Raupenfahrwerk mil einem eigenen Fahrantrieb 28 ausgestattet.
Diese Konstruktion der Einrichtung I ermöglicht es einerseits, den Drehzapfen«bsland der beiden Schiencnfahrwerke 3 derart zu verringern, daß bei Überstellfnhrten im Zugsverband bzw. mit eigenem Fahrantrieb 4 auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten etwa gleichgünstige Laufeigenschaften wie bei anderen Regelfahrzeugen der Drehgestellbauweise erzielt werden und insbesondere auch enge Gleiskurven problemlos durchfahren werden können, ohne daß es zu einer Überschreitung des Lichtraumprofiles kommt. Andererseits ergibt sich beim Arbeitseinsatz der Einrichtung die Möglichkeit, nicht nur die Länge des teleskopartig verstellbaren Fahrgestellrahmens 2 entsprechend der jeweiligen Baulänge des aufzunehmenden bzw. zu verlegenden Weichenjoches einzustellen, sondern auch die jeweils anzuwendende Arbeitstechnik den Gegebenheiten an der Baustelle weitestgehend anzupassen.
An Hand der Fig. I bis 5 wird im folgenden die Arbeitsweise der Einrichtung 1 an Hand von Einsatzbeispielen näher erläutert.
Ausbau eines Weichenjoches
Die Einrichtung 1 wird über ein Zufahrtsgleis unter Benutzung ihrer beiden Schienenfahrwerke 3 mit angehobenen Raupenfahrwerken 25 und Hilfsfahrwerkcii 26, c. Ξ. im RiUMiUMg uc!> gcMi leuchen rieiiex 29 bis über das aufzunehmende Weichenjoch 12 verfahren (Fig. 4). Hierauf werden die Hebe- und Transportvorrichtungen 11 in die vorgesehene Aufnahmeposition gebracht, indem der Längsträger 14 — wie vorstehend an Hand der Fig. 2 beschrieben — mittels der Rollenführungen 13 in bezug auf die Gleisachse derart seitlich versetzt bzw. verschwenkt wird, daß nach Absenken der Querträger 15 mittels der Seilrollenzüge 18 die Greifhaken 21 an den vorgesehenen Stellen des Weichenjoches 12 jeweils im Bereich zwischen zwei benachbarten Schwellen 30 mit dem betreffenden Schienenstrang 20 des Weichenjoches 12 in Eingriff gebracht werden können. Die Angriffsstellen der Greifhaken 21 an den Schienensträngen 20 des Weichenjoches 12 sind in den Fig.4 und 5 rein schema tisch angedeutet.
Sodann wird das Wcichcnjoch 12 mittels der Seilrollenzüge 18 bis über die Gleisebene hinaus angehoben und durch entsprechende Verstellung des Längsträgers 14 in Transportstellung, d. h. in Symmetrielage zur Gleisachse bzw. zur Rahmenlängsachse gebracht, wie die F i g. 3 und 5 zeigen.
Abtransport des ausgebauten Weichenjoches
Sofern der Abtransport des Weichenjoches 12 in der durch einen voll ausgezogenen Pfeil veranschaulichten Fahrtrichtung 31 erfolgen soll, wird die Einrichtung 1 zunächst in diese Richtung so weit vorwärts verfahren, bis sich das bezüglich der Fahrtrichtung 31 hintere Raupenfahrwerk 25 bereits oberhalb des gleisfreien Bereichs der Bettung 32 befindet. Das hintere Raupenfahrwerk 25 wird nunmehr mittels seiner Höhenverstellbarkeit 24 auf die glcisfrcie Bettung 32 abgesenkt (strichpunktierte Darstellung rechts in Fig. I) und der hintere Rahmen-Endteil 6 so weit angehoben, daß das Schienenfahrwerk 3 vom Gleis freikommt. Hierauf wird die Einrichtung I, mit dem vorderen Schienenfahrwerk 3 am verlegten Gleis 33 und mit dem hinteren Raupenfahrwerk 25 auf der freigelegten Bettung 32, so weit in Richtung 31 weiterverfahren, bis sich das Hilfsfahrwerk 26 des hinleren Rahmen-Endtciles 6 bereits oberhalb des verlegten Gleises 33 befindet. Das Hilfsfahrwerk 2fi wird mittels der Hydraulikzylinder 27 auf das Gleis 33 abgesenkt und — nach Anheben des hinteren Raupenfahrwerkes 25 — die Einrichtung 1 weiter in der Fahrtrichtung 31 verfahren, bis sich auch das Schienenfahrwerk 3 des hinteren Rahmen-Endteiles 6 im Bereich oberhalb bzw. unmittelbar vor dem verlegten Gleis 33 befindet. Das hintere Schienenfahrwerk 3 kann nunmehr, gegebenenfalls unterstützt durch entsprechendr Querverschiebung des Hilfsfahrwerkes 26 gegenüber dem Rahmen-Endteil 6, eingegleist und sodann die Fahrt der Einrichtung 1 zu der vorgesehenen Ablegestelle bzw. dem Gleislager fortgesetzt werden.
Verlegen sines neuen Weichenjoches
Nach Aufnahme des zu verlegenden neuen Weichenjoches am Gleislagerplatz kehrt die Einrichtung 1 zur Baustelle zurück, und das Ablegen des neuen Weichenjoches vollzieht sich in analoger Weise wie oben für die Aufnahme des Weichenjoches beschrieben, jedoch in zeitlich umgekehrter Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge. Nach Beendigung des Umbauvorhabens kann die Einrichtung 1 über das Stammgleis der neuverlegten Weiche hinweg zur nächsten Umbauslelle bzw. auf ein Abstellgleis verfahren werden.
Abfahrt von der Baustelle über das Abzweiggleis
Sofern die Weiterfahrt der Einrichtung 1 über das Stammgleis aus betrieblichen oder arbeitstechnischen Gründen nicht möglich bzw. unerwünscht ist, kann die Einrichtung 1 auch über das Abzweiggleis 34 aus dem Baustellenbereich verfahren werden. Zu diesem Zweck wird das vordere Raupenfahrwerk 25 in angehobener Stellung um 90° um die Achse 23 verschwenkt (l!nks in F i g. 5 mit vollen Linien bzw. links in F i g. 1 gestrichelt dargestellt). Hierauf wird das vordere Raupenfahrwerk 25 mittels seiner Höhenverstellantriebe 24 auf den — zuvor mittels Bohlen oder anderer Einlagen niveaugleich befahrbar gemachten — Gleiskörper abgesenkt. Durch weitere Betätigung der Höhenverstellantriebe 24 wird der vordere Rahmen-Endteil 6 so weit angehoben, daß das vordere Schienenfahrwerk 3 mit dem Gleis
wi außer Eingriff kommt. Das vordere Raupenfahrwerk 25 wird sodann mittels seines Fahrantriebes 28 in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles 36 (links in Fig.5) bis über das Abzweiggleis 34 verfahren (gestrichelte Darstellung). Dabei wird der Fahrgestellrahmen 2 um die Drehachse 35 (Drehzapfen) des hinteren Schienenfahrwerkes 3 verschwenkt. Mittels der Höhenverstellantriebe 24 des vorderen Raupenfahrwerkes 25 wird hierauf der vordere Rahmen-Endteil 6 abgesenkt und
das zugehörige Schienenfahrwerk 3 auf dem Abzweiggleis 34 eingegleist.
Die Einrichtung 1 kann nun über das Abzweiggleis 34 in Richtung des Pfeiles 36 weiterverfahren werden, vorausgesetzt, daß sich das hintere Schienenfahrwerk 3 auf einem mit dem Abzweiggleis 34 verbundenen Gleisabschnitt befindet. Im beschriebenen Fall des Austausches eines Teilabschnittes 12 einer doppelten kreuzungsweiche trifft dies beispielsweise nicht zu. Um über das Abzweiggleis 34 verfahren werden zu können, muB also das hintere Schienenfahrwerk 3 ebenfalls seitlich versetzt und in einen mi! dem Abzweiggleis 34 verbundenen Gleisabschnitt eingegleist werden. Dies geschieht — in analoger Weise wie oben beschrieben — durch Querverschwenken des hinteren Raupenfahrwerkes 25 (gestrichelte Darstellung rechts in Fig. 5). Es versteht sich von selbst, daß die Weichenzungen der neu verlegten Weiche zuvor in eine dem gewählten Fahrweg enisprechende Stellung gebracht werden müssen.
Kombinierter Einsatz von Schienen- und Raupenfahrwerken
Die Schwenkbarkeit und die separaten Fahrantriebe 28 der beiden Raupenfahrwerke 25 ermöglichen es, die Einrichtung 1. unabhängig vom Gleisverlauf, parallel, quer oder schräg zur Gleislängsrichtung zu verfahren und insbesondere auch gegenüber der Gleislängsrichtung zu verschwenken und daher folgende weitere Arbeitstechniken einzusetzen:
Wenn beispielsweise an der Umbaustelle — zuminc.cst nach einer Gleisaußenseite hin — ausreichende seitliche Bewegungsfreiheit vorhanden ist. kann die Einrichtung 1, z. B. zum Ablegen eines soeben ausgebauten Weichenjoches neben der Umbaustelle, mittels beider, in Querlage gebrachter Raupenfahrwerke 25 parallel zur Gleisachse seitwärts verfahren werden. In gleicher Weise können seitlich neben dem Gleiskörper vorgelagerte Weichenjoche aufgenommen und zur Umbaustelle gebracht werden. Auf Gleislagerplätzen können hierfür quer zum Gleis verlaufende, niveaugleiche Fahrbahnen für die beiden Raupenfahrwerke 25 vorgesehen werden.
Eine weitere Verfahrensvariante besteht darin, daß die Einrichtung 1 nach Aufnahme eines Weichenjoches mittels der beiden Raupenfahrwerke 25 bis über ein benachbartes Gleis verfahren und durch Absenken des Fahrgestellrahmens 2 mittels der Höhenverstellantriebe 24 auf diesem Nachbargleis eingegleist wird. Das alte Weichenjoch kann dann per Schiene bis zur vorgesehenen Ablagestelle verfahren werden. In gleicher, jedoch umgekehrter Reihenfolge wird beim Antransport und beim Verlegen neuer Weichenjoche vorgegangen.
Die Querverfahrbarkeit der Einrichtung 1 mit Hilfe der verschwenkbar gelagerten Raupenfahrwerke 25
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Ablegen eines neuen Weichenjoches dem Umbaubereich vorübergehend seitlich auszuweichen, um endgültige Montagearbeiten an der neu verlegten Weiche nicht zu behindern bzw. zu erschweren. Je nach den Platzverhältnissen bzw. örtlichen Gegebenheiten kann dabei diese seitliche Ausweichbewegung mittels eines oder beider Raupenfahrwerke 25 bewerkstelligt werden.
Bei umfangreicheren Gleiserneuerungsarbeiten, z. B. bei der Neuverlegung kompletter Weichenstraßen im Bahnhofsbereich, ergibt sich durch die schwenkbare Anordnung der einzeln angetriebenen Raupenfahrwerke 25 die Möglichkeit, die Einrichtung 1 im Zuge der Verlegearbeiten an der jeweils günstigst gelegenen Stelle des Gleisnetzes aus- bzw. einzugleisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw, oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen bzw. von Teilabschnitten derselben, mit an einem durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen angeordneten, mit Greiforganen ausgestatteten Hebe- und Transportvorrichtungen an einem durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen, der in seinen beiden Endbereichen jeweils mit einem Schienenfahrwerk und einem höhenverstellbaren Raupenfahrwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden jeweils mit einem gesonderten Fahrantrieb (28) versehenen Raupenfahrwerke (2S) unabhängig vom jeweiligen Schienenfahrwerk (3) gelagert und um eine vertikale Achse (23) um mindestens 90° gegenüber dem Fahrgestellrahmen (2) und den Schienenfahrwerken (3) verschwenkbar ausgebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenfahrwerk (25) und das Schienenfahrwerk (3) jeweils mit eigenen Fahrantrieben (28; 4) zur voneinander unabhängigen Fahrsteuerung ausgestattet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke (25) jeweils im Bereich zwischen einem der beiden Schienenfahrwerke (3) und einem diesem zugeordneten, separat höhenverstellbaren gleisverfahrbaren Hilfsfahrwerk(26) angeordnet sind.
4. Einrieb rung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit relativ zum Fahrgestellrahmen quer bewegbaren Hebe- und Transportvorricntungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Transportvorrichtungen (11) einen mit dem Fahrgestellrahmen (2) über Rollenführungen (13) oder dergleichen quer zur Rahmenlängsachse verstellbar verbundenen Längsträger (14) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsträger (14) wenigstens zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, an beiden Enden Greifhaken (21) aufweisend·: Querträger (15) separat höhenverstellbar angeordnet sind.
DE2928152A 1978-11-16 1979-07-12 Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen Expired DE2928152C2 (de)

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