DE2928152C2 - Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen - Google Patents
Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungenInfo
- Publication number
- DE2928152C2 DE2928152C2 DE2928152A DE2928152A DE2928152C2 DE 2928152 C2 DE2928152 C2 DE 2928152C2 DE 2928152 A DE2928152 A DE 2928152A DE 2928152 A DE2928152 A DE 2928152A DE 2928152 C2 DE2928152 C2 DE 2928152C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- chassis
- rail
- frame
- crawler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, aus der DE-OS 23 13 055 bekannte, ausschließlich zum Aufnehmen bzw. Verlegen von
normalen Gleisjochen bestimmte bzw. geeignete, fahrbare Einrichtung besteht aus zwei Einzelfahrzeugen
in Zweiwege-Bauart, die über einen auf beiden Fahrzeugen abgestützten Längsträger gelenkig miteinander verbunden sind. Jedes dieser Fahrzeuge besitzt
ein Raupenfahrwerk und wechselweise mit diesem einsetzbare Schienenfahrwerke, die gemeinsam mit dem
Raupenfahrwerk am Fahrgestellrahmen des Fahrzeugs angeordnet sind, so daß sich eine zwangsläufige,
gemeinsame Fahrsteuerung für Raupen- und Schienenfahrwerke ergibt. Aufnahme, Transport und Verlegung
der Gleisjoche erfolgt mittels einer entlang dem Längsträger verfahrbaren, mit einem ausschwenkbaren
sowie teleskopartig verstellbaren Ausleger und einer Hebevorrichtung ausgestatteten Laufkatze. Mit dieser
Einrichtung können aber nur relativ kurze, gewöhnliche Gleisjoche aufgenommen bzw, verlegt werden, weil der
freie Abstand zwischen den beiden Zweiwege-Fahrzeugen in Anbetracht der für Schienenfahrzeuge der
Regelbauart geltenden Bestimmungen hinsichtlich Gesamtlänge bzw. Drehzapfenabstand erheblichen Beschränkungen
unterliegt Für das Aufnehmen und bzw, oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen ist
diese bekannte Einrichtung nur sehr begrenzt einsetzbar, da die erforderliche Beweglichkeit fehlt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, mittels derer das Aufnehmen bzw. Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen besonders rasch
ι > und besonders einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichnungsteiles des Patentanspruchs 1 gelöst Durch die Erfindung ist erstmals mit überraschend
einfachen Mitteln eine für die verschiedensten Gleisarbeiten im Weichen- und Kreuzungsbereich mit gleichen
Vorteilen einsetzbare Einrichtung geschaffen, die dank ihrer zusätzlichen Bewegungsfähigkeit in quer bzw.
schräg zur Gleisachse verlaufender Richtung eine vom
Gleisverlauf weitgehend unabhängige Manövrierfähigkeit und Wendigkeit besitzt, welche eine weitgehende
Anpassung der Fahrbewegungen wie auch der jeweiligen Arbeitstechnik an die speziellen Gegebenheiten im
Baustellenbereich ermöglicht Mit einer derartigen
Einrichtung kann nicht nur von beliebiger Seite her an
die Umbaustelle herangefahren und nach Beendigung der Gleisbauarbeit in gleichfalls frei wählbarer Richtung
an eine andere Stelle des Gleisnetzes, z. B. zu einem Gleislagerplatz, verfahren werden, sondern es besteht
darüber hinaus die Möglichkeit, die gesamte Einrichtung, insbesondere zum Ablegen soeben ausgebauter
Weichenjoche neben dem Gleis oder zur Aufnahme vorgelagerter neuer Weichenjoche mittels der Raupenfahrwerke seitwärts zu verfahren. Hierzu bedarf es
■to lediglich einfacher VorbereltungsrncBnahmen, wie des
Auflegens von Bohlen oder Überfahrrampen, um den Gleiskörper niveaugleich für die Raupenfahrwerke
befahrbar zu machen. Im Bereich ständig betriebener Gleislager können hierfür auch mit relativ geringem
Aufwand quer zum Anschlußgleis verlaufende niveaugleiche Fahrbahnen errichtet werden.
Besondere Vorteile des zusätzlichen Freiheitsgrades für die Fahr- bzw. Arbeitsbewegungen der Einrichtung
ergeben sich in solchen Fällen, wo die Bewegungsfreiso heit an der Umbaustelle nach einer Gleisaußenseite hin,
z. B. durch Fahrleitungsmasten, Mauern oder abfallende Böschungen behindert bzw. stark beeinträchtigt ist. In
derartigen Fällen besteht die Möglichkeit, die Hin- bzw. Rückfahrt der Einrichtung zur bzw. von der Umbaustel-
Ie über ein an der dem Hindernis gegenüberliegenden
Seite verlaufenden Nachbargleis abzuwickeln, indem die Einrichtung mittels der in Querlage zur Gleisachse
gebrachten Raupenfahrwerke vom Nachbargleis her seitwärts bis zur Umbaustelle verfahren wird.
Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion ein temporäres seitliches Ausweichen, beispielsweise unmittelbar nach Verlegung eines neuen Weichenjoches, damit endgültige Montagearbeiten an der
neuverlegten Weiche rasch und ohne Behinderung bzw.
Gefährdung des Arbeitspersonals durchgeführt werden
können. Durch die mit der Erfindung verbundene Verkürzung der Fahr- und bzw. oder Rüstzeiten wird
nicht nur der Umbaubetrieb im Weichen- bzw.
Kreuzungsbereich rationeller gestaltet, sondern auch eine entsprechende Verkürzung der erforderlichen
Gleissperrzeiten erreicht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß alle gleisgebundenen wie auch alle
gleisungebundenen Fahrbewegungen der Einrichtung individuell und unabhängig voneinander gesteuert
werden können, wodurch sich eine weitere Beschleunigung und Vereinfachung der mit der Einrichtung nach
der Erfindung durchzuführenden Arbeitsvorgänge erreichen läßt.
Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 3 wird erreicht, daß das Umrüsten der erfindungsgemäßen
Einrichtung von gleisgebundenem auf gleisungebundenem Betrieb und umgekehrt vereinfacht bzw. beschleunigt
wird. Außerdem ergibt sich durch die Ausstattung der Einrichtung mit Hilfsfahrweiken auch die Möglichkeit,
die Einrichtung nach Verlegen eines Weichen- bzw. Kreuzungsjoches über dieses hinweg aus dem Bereich
der Baustelle gleisgebunden zu verfahren.
Die Maßnahmen nach Anspruch 4 dienen zu einer Verbesserung der Verstellbarkeit der Hebe- und
Transporteinrichtungen quer zum Fahrgestellrahmen. Dadurch wird das Aufnehmen wie auch das Verlegen
z. B. eines Weichenjoches, welches unabhängig davon, ob die Einrichtung über dem Stamm- oder dem
Abzweiggleis zur Aufstellung kommt, eine zur Rahmenlängsachse
asymmetrische Lage aufweist, wesentlich erleichtert Andererseits erlaubt es die Querversteilbarkeit
der Hebe- und Transportvorrichtungen, daß aufgenommene bzw. zu verlegende Weichen- bzw.
Kreuzungsjoche für die Transportfahrt zwischen Gleislagerplatz und Umbaustelle in eine im wesentlichen
symmetrische Lage in bezug auf die Rahmenlängsachse einzustellen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß beim Aufnehmen eines Weichen- oder
Kreuzungsjoches durch entsprechende Verstellung des Längsträgers sämtliche Greifhaken der Hebe- und
Transportvorrichtungen rasch und bequem in jene Position gebracht werden können, in weicher sie mit den
vorgesehenen Angriffsstellen an den jeweiligen Schienensträngen der Weiche bzw. Kreuzung korrespondieren.
Ähnliche Vorteile ergeben sich beim Verlegen eines neuen Weichen- oder Kreuzungsjoches.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgetnäßen Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen
von Gleisweichen oder -kreuzungen, mit aufgenommenem Weichenjoch,
Fig.2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der
Einrichtung nach der Linie U-II in F i g. 1, mit bezüglich der Gleis- bzw. Fahrzeuglängsachse seitlich versetzter
Position des aufgenommenen Weichenjoches,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Einrichtung mit etwas symmetrisch zur Gleis- bzw.
Fahrzeuglängsachse ausgerichtetem Weichenjoch,
Fig.4 eine Draufsicht derselben Einrichtung in eo
Arbeitsstellung (Aufnahme· bzw. Verlageposition) und
Fig.5 eine weitere Draufsicht der Einrichtung in
Fahrt- bzw. Transportstellung.
Die Fig. I bis 3 zeigen den Gesamtaufbau und konstruktive Einzelheiten einer fahrbaren Einrichtung 1
zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen bzw. von Teilabschnitten
derselben.
Gemäß Fιg, 1 weist diese Einrichtung 1 einen
durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen 2 auf, der in seinen beiden Endbereichen jeweils auf ein
Schienenfahrwerk 3 der Drehgestellbauart aufgelagert ist, welches einen eigenen Fahrantrieb 4 besitzt Dieser
Fahrgestellrahmen 2 besteht aus drei in Rahmenlängsrichtung teleskopartig zueinander verstellbaren Rahmenteilen,
und zwar einem fachwerkartig gegliederten Rahmen-Mittelteil 5 und zwei Rahmen-Endteilen 6, die
jeweils einen in den Rahmen-Mittelteil 5 hineinragenden, an Gleitstücken 7 in Rahmenlängsrichtung gleitbar
geführten Fortsatz 8 aufweisen. Die Rahmen-Endteile 6 sind mit dem Mittelteil 5 jeweils über einen Verstellantrieb
9, im Falle des Ausführungsbeispiels über einen Hydraulikzylinder, miteinander verbunden. Bei Überstellfahrten
bzw. dem Verlegen oder Aufnehmen relativ kurzer Weichen- oder Kreuzungsabschnitte werden die
Rahmen-Endteile 6 in ihrer inneren Endlage mit dem Rahmen-Mittelteil 5 mittels Verriegelungsvorrichtungen
10, wie Steckbolzen od. dgl, zu einer starren Einheit verbunden.
Am Rahmen· Mittelteil 5 sind Hebe- und Transportvorrichtungen IJ zum Aufnehmen, Transportieren
sowie zum Ablegen jeweils eines Weichen- oder Kreuzungsjoches — im Falle des Ausführungsbeispiels
eines Teilabschnitts einer doppelten Kreuzungsweiche mit außenliegenden Weichenzungen, also eines Weichenjoches
12 — angeordnet Diese Hebe- und Transportvorrichtungen 11 weisen einen mit dem
Mittelteil 5 des Fahrgestellrahmens 2 über Rollenführungen 13 quer zur Rahmenlängsrichtung verstellbar
verbundenen Längsträger 14 auf.
Wie F i g. 2 bzw. 3 zeigen, sind an dem Längsträger 14 mehrere, in Gleislängsrichtung voneinander distanzierte
Querträger 15 separat höhenverstellbar sowie je um eine vertikale Achse 16 verschwenkbar angeordnet Die
Querträger 15 sind zu diesem Zweck jeweils an zwei mit Drehantrieb 17 ausgestatteten Seilrollenzügen 18 am
Längsträger 1A pendelnd aufgehängt. An beiden Enden
jedes Querträgers 15 ist jeweils ein um eine horizontale, in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 19 schwenkbarer,
zum Unterfassen jeweils eines Schienenstranges 20 des Weichen- bzw. Kreuzungsjoches ausgebildeter
Greifhaken 21 vorgesehen.
In Fig.2 ist die Hebe- und Transportvorrichtung 11
in gegenüber der Rahmenlängsachse bzw. dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Fahrzeugumgrenzungsprofil
seitwärts versetzter Position dargestellt. Das von den Greifhaken 21 erfaßte Weichenjoch
12 ragt dabei an der einen Maschinenseite relativ weit über das Fahrzeugumgrenzungsprofil hinaus, wogegen
es an der gegenüberliegenden Maschinenseite nahezu zur Gänze innerhalb des Profils verbleibt. Diese
-Tsyr/.rtiitrische Position entspricht den Arbeitsphasen
der Einrichtung 1 nach Aufnahme eines auszuwechselnden alten Weichenjoches 12 sowie vor dem Verlegen
eines neuen Weichenjoches 12 bzw. bei Transportfahrten mit aufgenommenem Weichenjoch, wenn neben
dem Gleis Fahrleitungsmasten oder andere, das Streckenprofil einseitig einengende Hindernisse vorhanden
sind, welchen nur durch seitliche Versetzung des aufgenommenen Weichenjoches 12 ausgewichen werden
kann.
Aus Fig.3 ist die normale Fahrtstellung der Einrichtung 1 ersichtlich, bei welcher sich die Hebe- und
Transportvorrichtung 11 in Mittelstellung befindet und das aufgenommene Weichenjoch 12 eine im wesentlichen
etwa symmetrisch zur Rahmenlänesachse bzw.
zum Fahrzeugumgrenzungsprofil ausgerichtete Lage einnimmt.
Die im wesentlichen übereinstimmend ausgebildeten Rahmen-Endteile 6 sind, wie aus Fig. I ersichtlich, je
mit einer Bediener- bzw. Fahrerkabine 22 ausgestattet und weisen außer dem Schienenfahrwerk 3 jeweils ein,
unabhängig vom Schienenfahrwerk 3 gelagertes, um eine vertikale Achse 23 um wenigstens 90" verschwenkbares
sowie mittels Höhenverstellantrieben 24 heb- und senkbares Raupenfahrwerk 25 und zusätzlich noch ein
Hilfsfahrwerk 26 auf, welches mit dem Rahmen-Endteil 6 mittels Hydraulikzylinder 27 od. dgl. höhcnverstellbiir
und vorzugsweise auch quer /um Cilets verstellbar
verbunden ist. Das Raupenfahrwerk 25 ist /ur voneinander unabhängigen Fahrsteuerung von Schienen-
und Raupenfahrwerk mil einem eigenen Fahrantrieb 28 ausgestattet.
Diese Konstruktion der Einrichtung I ermöglicht es einerseits, den Drehzapfen«bsland der beiden Schiencnfahrwerke
3 derart zu verringern, daß bei Überstellfnhrten
im Zugsverband bzw. mit eigenem Fahrantrieb 4 auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten etwa gleichgünstige
Laufeigenschaften wie bei anderen Regelfahrzeugen der Drehgestellbauweise erzielt werden und
insbesondere auch enge Gleiskurven problemlos durchfahren werden können, ohne daß es zu einer
Überschreitung des Lichtraumprofiles kommt. Andererseits ergibt sich beim Arbeitseinsatz der Einrichtung die
Möglichkeit, nicht nur die Länge des teleskopartig verstellbaren Fahrgestellrahmens 2 entsprechend der
jeweiligen Baulänge des aufzunehmenden bzw. zu verlegenden Weichenjoches einzustellen, sondern auch
die jeweils anzuwendende Arbeitstechnik den Gegebenheiten an der Baustelle weitestgehend anzupassen.
An Hand der Fig. I bis 5 wird im folgenden die Arbeitsweise der Einrichtung 1 an Hand von Einsatzbeispielen
näher erläutert.
Ausbau eines Weichenjoches
Die Einrichtung 1 wird über ein Zufahrtsgleis unter Benutzung ihrer beiden Schienenfahrwerke 3 mit
angehobenen Raupenfahrwerken 25 und Hilfsfahrwerkcii 26, c. Ξ. im RiUMiUMg uc!>
gcMi leuchen rieiiex 29 bis
über das aufzunehmende Weichenjoch 12 verfahren (Fig. 4). Hierauf werden die Hebe- und Transportvorrichtungen
11 in die vorgesehene Aufnahmeposition gebracht, indem der Längsträger 14 — wie vorstehend
an Hand der Fig. 2 beschrieben — mittels der Rollenführungen 13 in bezug auf die Gleisachse derart
seitlich versetzt bzw. verschwenkt wird, daß nach Absenken der Querträger 15 mittels der Seilrollenzüge
18 die Greifhaken 21 an den vorgesehenen Stellen des Weichenjoches 12 jeweils im Bereich zwischen zwei
benachbarten Schwellen 30 mit dem betreffenden Schienenstrang 20 des Weichenjoches 12 in Eingriff
gebracht werden können. Die Angriffsstellen der Greifhaken 21 an den Schienensträngen 20 des
Weichenjoches 12 sind in den Fig.4 und 5 rein schema tisch angedeutet.
Sodann wird das Wcichcnjoch 12 mittels der
Seilrollenzüge 18 bis über die Gleisebene hinaus angehoben und durch entsprechende Verstellung des
Längsträgers 14 in Transportstellung, d. h. in Symmetrielage zur Gleisachse bzw. zur Rahmenlängsachse
gebracht, wie die F i g. 3 und 5 zeigen.
Abtransport des ausgebauten Weichenjoches
Sofern der Abtransport des Weichenjoches 12 in der durch einen voll ausgezogenen Pfeil veranschaulichten Fahrtrichtung 31 erfolgen soll, wird die Einrichtung 1 zunächst in diese Richtung so weit vorwärts verfahren, bis sich das bezüglich der Fahrtrichtung 31 hintere Raupenfahrwerk 25 bereits oberhalb des gleisfreien Bereichs der Bettung 32 befindet. Das hintere Raupenfahrwerk 25 wird nunmehr mittels seiner Höhenverstellbarkeit 24 auf die glcisfrcie Bettung 32 abgesenkt (strichpunktierte Darstellung rechts in Fig. I) und der hintere Rahmen-Endteil 6 so weit angehoben, daß das Schienenfahrwerk 3 vom Gleis freikommt. Hierauf wird die Einrichtung I, mit dem vorderen Schienenfahrwerk 3 am verlegten Gleis 33 und mit dem hinteren Raupenfahrwerk 25 auf der freigelegten Bettung 32, so weit in Richtung 31 weiterverfahren, bis sich das Hilfsfahrwerk 26 des hinleren Rahmen-Endtciles 6 bereits oberhalb des verlegten Gleises 33 befindet. Das Hilfsfahrwerk 2fi wird mittels der Hydraulikzylinder 27 auf das Gleis 33 abgesenkt und — nach Anheben des hinteren Raupenfahrwerkes 25 — die Einrichtung 1 weiter in der Fahrtrichtung 31 verfahren, bis sich auch das Schienenfahrwerk 3 des hinteren Rahmen-Endteiles 6 im Bereich oberhalb bzw. unmittelbar vor dem verlegten Gleis 33 befindet. Das hintere Schienenfahrwerk 3 kann nunmehr, gegebenenfalls unterstützt durch entsprechendr Querverschiebung des Hilfsfahrwerkes 26 gegenüber dem Rahmen-Endteil 6, eingegleist und sodann die Fahrt der Einrichtung 1 zu der vorgesehenen Ablegestelle bzw. dem Gleislager fortgesetzt werden.
Sofern der Abtransport des Weichenjoches 12 in der durch einen voll ausgezogenen Pfeil veranschaulichten Fahrtrichtung 31 erfolgen soll, wird die Einrichtung 1 zunächst in diese Richtung so weit vorwärts verfahren, bis sich das bezüglich der Fahrtrichtung 31 hintere Raupenfahrwerk 25 bereits oberhalb des gleisfreien Bereichs der Bettung 32 befindet. Das hintere Raupenfahrwerk 25 wird nunmehr mittels seiner Höhenverstellbarkeit 24 auf die glcisfrcie Bettung 32 abgesenkt (strichpunktierte Darstellung rechts in Fig. I) und der hintere Rahmen-Endteil 6 so weit angehoben, daß das Schienenfahrwerk 3 vom Gleis freikommt. Hierauf wird die Einrichtung I, mit dem vorderen Schienenfahrwerk 3 am verlegten Gleis 33 und mit dem hinteren Raupenfahrwerk 25 auf der freigelegten Bettung 32, so weit in Richtung 31 weiterverfahren, bis sich das Hilfsfahrwerk 26 des hinleren Rahmen-Endtciles 6 bereits oberhalb des verlegten Gleises 33 befindet. Das Hilfsfahrwerk 2fi wird mittels der Hydraulikzylinder 27 auf das Gleis 33 abgesenkt und — nach Anheben des hinteren Raupenfahrwerkes 25 — die Einrichtung 1 weiter in der Fahrtrichtung 31 verfahren, bis sich auch das Schienenfahrwerk 3 des hinteren Rahmen-Endteiles 6 im Bereich oberhalb bzw. unmittelbar vor dem verlegten Gleis 33 befindet. Das hintere Schienenfahrwerk 3 kann nunmehr, gegebenenfalls unterstützt durch entsprechendr Querverschiebung des Hilfsfahrwerkes 26 gegenüber dem Rahmen-Endteil 6, eingegleist und sodann die Fahrt der Einrichtung 1 zu der vorgesehenen Ablegestelle bzw. dem Gleislager fortgesetzt werden.
Verlegen sines neuen Weichenjoches
Nach Aufnahme des zu verlegenden neuen Weichenjoches am Gleislagerplatz kehrt die Einrichtung 1 zur
Baustelle zurück, und das Ablegen des neuen Weichenjoches vollzieht sich in analoger Weise wie oben für die
Aufnahme des Weichenjoches beschrieben, jedoch in zeitlich umgekehrter Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge.
Nach Beendigung des Umbauvorhabens kann die Einrichtung 1 über das Stammgleis der
neuverlegten Weiche hinweg zur nächsten Umbauslelle bzw. auf ein Abstellgleis verfahren werden.
Abfahrt von der Baustelle über das Abzweiggleis
Sofern die Weiterfahrt der Einrichtung 1 über das Stammgleis aus betrieblichen oder arbeitstechnischen
Gründen nicht möglich bzw. unerwünscht ist, kann die Einrichtung 1 auch über das Abzweiggleis 34 aus dem
Baustellenbereich verfahren werden. Zu diesem Zweck wird das vordere Raupenfahrwerk 25 in angehobener
Stellung um 90° um die Achse 23 verschwenkt (l!nks in
F i g. 5 mit vollen Linien bzw. links in F i g. 1 gestrichelt dargestellt). Hierauf wird das vordere Raupenfahrwerk
25 mittels seiner Höhenverstellantriebe 24 auf den — zuvor mittels Bohlen oder anderer Einlagen niveaugleich
befahrbar gemachten — Gleiskörper abgesenkt. Durch weitere Betätigung der Höhenverstellantriebe 24
wird der vordere Rahmen-Endteil 6 so weit angehoben, daß das vordere Schienenfahrwerk 3 mit dem Gleis
wi außer Eingriff kommt. Das vordere Raupenfahrwerk 25
wird sodann mittels seines Fahrantriebes 28 in Richtung des voll ausgezogenen Pfeiles 36 (links in Fig.5) bis
über das Abzweiggleis 34 verfahren (gestrichelte Darstellung). Dabei wird der Fahrgestellrahmen 2 um
die Drehachse 35 (Drehzapfen) des hinteren Schienenfahrwerkes 3 verschwenkt. Mittels der Höhenverstellantriebe
24 des vorderen Raupenfahrwerkes 25 wird hierauf der vordere Rahmen-Endteil 6 abgesenkt und
das zugehörige Schienenfahrwerk 3 auf dem Abzweiggleis 34 eingegleist.
Die Einrichtung 1 kann nun über das Abzweiggleis 34 in Richtung des Pfeiles 36 weiterverfahren werden,
vorausgesetzt, daß sich das hintere Schienenfahrwerk 3 auf einem mit dem Abzweiggleis 34 verbundenen
Gleisabschnitt befindet. Im beschriebenen Fall des Austausches eines Teilabschnittes 12 einer doppelten
kreuzungsweiche trifft dies beispielsweise nicht zu. Um über das Abzweiggleis 34 verfahren werden zu können,
muB also das hintere Schienenfahrwerk 3 ebenfalls seitlich versetzt und in einen mi! dem Abzweiggleis 34
verbundenen Gleisabschnitt eingegleist werden. Dies geschieht — in analoger Weise wie oben beschrieben —
durch Querverschwenken des hinteren Raupenfahrwerkes 25 (gestrichelte Darstellung rechts in Fig. 5). Es
versteht sich von selbst, daß die Weichenzungen der neu verlegten Weiche zuvor in eine dem gewählten
Fahrweg enisprechende Stellung gebracht werden
müssen.
Kombinierter Einsatz von Schienen- und
Raupenfahrwerken
Die Schwenkbarkeit und die separaten Fahrantriebe 28 der beiden Raupenfahrwerke 25 ermöglichen es, die
Einrichtung 1. unabhängig vom Gleisverlauf, parallel, quer oder schräg zur Gleislängsrichtung zu verfahren
und insbesondere auch gegenüber der Gleislängsrichtung zu verschwenken und daher folgende weitere
Arbeitstechniken einzusetzen:
Wenn beispielsweise an der Umbaustelle — zuminc.cst nach einer Gleisaußenseite hin — ausreichende
seitliche Bewegungsfreiheit vorhanden ist. kann die Einrichtung 1, z. B. zum Ablegen eines soeben
ausgebauten Weichenjoches neben der Umbaustelle, mittels beider, in Querlage gebrachter Raupenfahrwerke 25 parallel zur Gleisachse seitwärts verfahren
werden. In gleicher Weise können seitlich neben dem Gleiskörper vorgelagerte Weichenjoche aufgenommen
und zur Umbaustelle gebracht werden. Auf Gleislagerplätzen können hierfür quer zum Gleis verlaufende,
niveaugleiche Fahrbahnen für die beiden Raupenfahrwerke 25 vorgesehen werden.
Eine weitere Verfahrensvariante besteht darin, daß die Einrichtung 1 nach Aufnahme eines Weichenjoches
mittels der beiden Raupenfahrwerke 25 bis über ein benachbartes Gleis verfahren und durch Absenken des
Fahrgestellrahmens 2 mittels der Höhenverstellantriebe
24 auf diesem Nachbargleis eingegleist wird. Das alte Weichenjoch kann dann per Schiene bis zur vorgesehenen Ablagestelle verfahren werden. In gleicher, jedoch
umgekehrter Reihenfolge wird beim Antransport und beim Verlegen neuer Weichenjoche vorgegangen.
Die Querverfahrbarkeit der Einrichtung 1 mit Hilfe der verschwenkbar gelagerten Raupenfahrwerke 25
ι. :.__l:_ U Λ ι .-» I U Λ
Ablegen eines neuen Weichenjoches dem Umbaubereich vorübergehend seitlich auszuweichen, um endgültige Montagearbeiten an der neu verlegten Weiche
nicht zu behindern bzw. zu erschweren. Je nach den Platzverhältnissen bzw. örtlichen Gegebenheiten kann
dabei diese seitliche Ausweichbewegung mittels eines oder beider Raupenfahrwerke 25 bewerkstelligt werden.
Bei umfangreicheren Gleiserneuerungsarbeiten, z. B. bei der Neuverlegung kompletter Weichenstraßen im
Bahnhofsbereich, ergibt sich durch die schwenkbare Anordnung der einzeln angetriebenen Raupenfahrwerke 25 die Möglichkeit, die Einrichtung 1 im Zuge der
Verlegearbeiten an der jeweils günstigst gelegenen Stelle des Gleisnetzes aus- bzw. einzugleisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw, oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen
bzw. von Teilabschnitten derselben, mit an einem durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen
angeordneten, mit Greiforganen ausgestatteten Hebe- und Transportvorrichtungen an einem durchgehenden brückenartigen Fahrgestellrahmen, der in
seinen beiden Endbereichen jeweils mit einem Schienenfahrwerk und einem höhenverstellbaren
Raupenfahrwerk versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden jeweils mit
einem gesonderten Fahrantrieb (28) versehenen Raupenfahrwerke (2S) unabhängig vom jeweiligen
Schienenfahrwerk (3) gelagert und um eine vertikale Achse (23) um mindestens 90° gegenüber dem
Fahrgestellrahmen (2) und den Schienenfahrwerken (3) verschwenkbar ausgebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenfahrwerk (25) und das
Schienenfahrwerk (3) jeweils mit eigenen Fahrantrieben (28; 4) zur voneinander unabhängigen
Fahrsteuerung ausgestattet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke (25)
jeweils im Bereich zwischen einem der beiden Schienenfahrwerke (3) und einem diesem zugeordneten, separat höhenverstellbaren gleisverfahrbaren
Hilfsfahrwerk(26) angeordnet sind.
4. Einrieb rung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
mit relativ zum Fahrgestellrahmen quer bewegbaren Hebe- und Transportvorricntungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Transportvorrichtungen (11) einen mit dem Fahrgestellrahmen (2)
über Rollenführungen (13) oder dergleichen quer zur Rahmenlängsachse verstellbar verbundenen Längsträger (14) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsträger (14) wenigstens
zwei in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, an beiden Enden Greifhaken (21) aufweisend·:
Querträger (15) separat höhenverstellbar angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0819578A AT362812B (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Fahrbare einrichtung zum aufnehmen und bzw. oder verlegen von gleisweichen oder -kreuzungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928152A1 DE2928152A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2928152C2 true DE2928152C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=3603378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2928152A Expired DE2928152C2 (de) | 1978-11-16 | 1979-07-12 | Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4249467A (de) |
AT (1) | AT362812B (de) |
AU (1) | AU529418B2 (de) |
CA (1) | CA1133758A (de) |
DD (1) | DD146979A5 (de) |
DE (1) | DE2928152C2 (de) |
GB (1) | GB2036141B (de) |
IT (1) | IT1124937B (de) |
SU (1) | SU969171A3 (de) |
ZA (1) | ZA794436B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419205A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen |
DE3419237A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-13 | Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen |
DE19735200A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-18 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4400897A (en) * | 1979-11-08 | 1983-08-30 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Method and railway train for draining a railway track |
DE2966927D1 (en) * | 1979-11-08 | 1984-05-24 | Scheuchzer Fils Auguste | Train for stabilising a railway track |
CH651338A5 (fr) * | 1982-11-25 | 1985-09-13 | Sig Schweiz Industrieges | Machine de chantier ferroviaire pour le remplacement d'un troncon ou d'un appareil de voie monte. |
CH650045A5 (fr) * | 1982-11-25 | 1985-06-28 | Sig Schweiz Industrieges | Machine de chantier ferroviaire pour la saisie et le portage de troncons et/ou d'appareils de voie montes. |
CH653072A5 (fr) * | 1983-06-03 | 1985-12-13 | Sig Schweiz Industrieges | Machine ferroviaire pour la pose et la depose de troncons ou d'appareils de voie montes. |
ATE31761T1 (de) * | 1983-12-20 | 1988-01-15 | Scheuchzer Fils Auguste | Verfahren zum erneuern von gleisweichen und eisenbahnvorrichtung zu seiner durchfuehrung. |
FR2564117B1 (fr) * | 1984-05-11 | 1986-10-24 | Framafer | Procede et appareillage de renouvellement d'appareils de voie ferree |
IT1179730B (it) * | 1984-07-10 | 1987-09-16 | Enrico Valditerra | Convoglio per il rinnovamento di strade ferrate con mezzi di sostegno e di guida dell avanzamento |
AT383164B (de) * | 1984-10-31 | 1987-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schienenwagen zum auswechseln oder verlegen bzw. abbauen, sowie zum transportieren von gleisjochen |
CA1276836C (en) * | 1985-11-18 | 1990-11-27 | Ra Nova Inc. | Relaying railway switches |
AT388000B (de) * | 1986-04-18 | 1989-04-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare anlage zum aufnehmen oder verlegen sowie transportieren von gleisjochen |
EP0276646B1 (de) * | 1987-01-29 | 1990-04-11 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen, sowie Transportieren von Gleisjochen |
US5127335A (en) * | 1990-07-09 | 1992-07-07 | Kershaw Manufacturing Company, Inc. | Points and crossing changer |
DE9305927U1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-05-26 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum Erneuern bzw. Verlegen eines Eisenbahngleises |
FI94447C (fi) * | 1993-05-07 | 1995-09-11 | Desec Instmsto | Nostolaite raide-elementin käsittelemiseen |
AT406970B (de) * | 1993-09-17 | 2000-11-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zur vorbereitung von schweissarbeiten auf einem gleis |
DE4402905C2 (de) * | 1994-01-31 | 1997-02-06 | Mannesmann Ag | Kran, insbesondere gleisgebundener Mobilkran |
ATE166681T1 (de) * | 1994-05-10 | 1998-06-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Anlage zum transportieren von gleisjochen |
DE19604153A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-07 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts |
DE19607958C2 (de) * | 1996-03-01 | 2002-10-24 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnittes |
DE19654521C1 (de) * | 1996-12-19 | 1998-06-18 | Mannesmann Ag | Kran, insbesondere schienengebundener Mobilkran |
PT898016E (pt) * | 1997-08-13 | 2004-04-30 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Metodo e dispositivo para o transporte de um troco de via-ferrea |
AT500047B8 (de) * | 2004-04-07 | 2007-02-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Maschine zum transport von weichen sowie verfahren |
GB2453754A (en) * | 2007-10-17 | 2009-04-22 | W & D Mcculloch | Apparatus and methods for handling railway rails and ancillary components |
AT507333B1 (de) * | 2008-10-09 | 2011-09-15 | Hans Kuenz Ges M B H | Portalkran |
CH700777B1 (de) | 2009-04-03 | 2013-06-28 | Matisa Materiel Ind Sa | Maschine zur Erneuerung eines Gleises. |
AT511995B1 (de) * | 2011-10-06 | 2013-07-15 | Swietelsky Baugesellschaft M B H | Eisenbahnkran |
JP5852520B2 (ja) * | 2012-06-22 | 2016-02-03 | 鹿島建設株式会社 | 資材運搬装置及び資材運搬方法 |
USD939098S1 (en) | 2019-09-03 | 2021-12-21 | Church & Dwight Co., Inc. | Roller device |
USD949360S1 (en) | 2019-09-18 | 2022-04-19 | Church & Dwight Co., Inc. | Roller device |
CN112301811B (zh) * | 2020-10-27 | 2022-06-21 | 中国铁道科学研究院集团有限公司铁道建筑研究所 | 一种基于预留道岔的施工方式 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1994717A (en) * | 1930-10-28 | 1935-03-19 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Method and device for transporting and laying railway switches |
US2696791A (en) * | 1950-08-10 | 1954-12-14 | Boulard Georges | Equipment for the laying ahead of railroad tracks by means of completely assembled sections |
DE1261155B (de) * | 1963-10-23 | 1968-02-15 | Talbot Waggonfab | Schienengebundene Zugeinheit zum Transport langer, schwerer Ladegueter, insbesonderevon Gleisjochen |
DE2313055A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Wieger | Verfahren und vorrichtung zum ausund einbau von gleisjochen |
DE2410718A1 (de) * | 1974-03-06 | 1975-09-11 | Knape Fritz Dipl Ing | Verfahren und einrichtung zum ein- und ausbauen von weichen |
-
1978
- 1978-11-16 AT AT0819578A patent/AT362812B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-07-12 DE DE2928152A patent/DE2928152C2/de not_active Expired
- 1979-08-10 AU AU49820/79A patent/AU529418B2/en not_active Ceased
- 1979-08-22 ZA ZA00794436A patent/ZA794436B/xx unknown
- 1979-10-05 SU SU792821094A patent/SU969171A3/ru active
- 1979-10-22 US US06/087,063 patent/US4249467A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-10-23 CA CA338,212A patent/CA1133758A/en not_active Expired
- 1979-11-05 GB GB7938259A patent/GB2036141B/en not_active Expired
- 1979-11-08 IT IT27127/79A patent/IT1124937B/it active
- 1979-11-12 DD DD79216835A patent/DD146979A5/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419205A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen |
DE3419237A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-13 | Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen |
DE19735200A1 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-18 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928152A1 (de) | 1980-05-22 |
AT362812B (de) | 1981-06-25 |
DD146979A5 (de) | 1981-03-11 |
SU969171A3 (ru) | 1982-10-23 |
GB2036141A (en) | 1980-06-25 |
ZA794436B (en) | 1980-09-24 |
ATA819578A (de) | 1980-11-15 |
CA1133758A (en) | 1982-10-19 |
IT7927127A0 (it) | 1979-11-08 |
AU529418B2 (en) | 1983-06-09 |
US4249467A (en) | 1981-02-10 |
IT1124937B (it) | 1986-05-14 |
GB2036141B (en) | 1982-11-03 |
AU4982079A (en) | 1980-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928152C2 (de) | Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen | |
DE2023931C2 (de) | Gleisumbauzug zum kontinuierlichen Auswechseln der Schwellen und/oder Schienen eines Gleises | |
EP0721026B1 (de) | Maschine und Anlage zur Durchführung von Gleisbauarbeiten | |
DE3313187C2 (de) | ||
DD144578A5 (de) | Einrichtung zum auswechseln der schienen und schwellen eines gleises | |
DE2924840A1 (de) | Gleisumbauzug mit portalfahrzeugen fuer schwellentransport | |
DD261387A5 (de) | Fahrbare maschine zum kontinuierlichen auswechseln bzw. erneuern eines aus schienen und schwellen bestehenden verlegten gleises | |
DE2754811A1 (de) | Fahrbare einrichtung zum verlegen von schwellen | |
DE2818514A1 (de) | Fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen auswechseln bzw. erneuern eines aus schienen und schwellen bestehenden gleises | |
DE3430002C2 (de) | ||
CH630680A5 (de) | Fahrbare einrichtung zum aufnehmen und/oder verlegen von aus schienen und schwellen bestehenden gleisjochen, weichenjochen oder ganzen weichen. | |
DE2313055A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausund einbau von gleisjochen | |
DE3706563C2 (de) | Fahrbare Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen | |
EP0486456B1 (de) | Weichentransportwagen | |
AT401943B (de) | Kontinuierlich verfahrbare gleisstopfmaschine | |
DE3522918A1 (de) | Vorrichtung fuer den transport eines gleisabschnittes oder einer montierten gleisverbindung auf dem schienenwege | |
EP1881110B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für den Ausbau eines aus Gleisfeldern bzw. Gleisjochen gebildeten Gleises | |
DE3419205C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Verlegen und Ausbauen von montierten Gleisabschnitten oder Gleisverbindungen | |
DE3030473A1 (de) | Vorrichtung zum aus- und einbau (umbau) von weichen in eisenbahngleiskoerpern | |
DE2714050C2 (de) | ||
DE2817635C2 (de) | ||
DE4339833C2 (de) | Baumaschine für den Neu- bzw. Ausbau oder Rückbau von befestigten Verkehrswegen | |
DE3419240A1 (de) | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen | |
DE3122892C2 (de) | ||
DE3419237C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Verlegen und Ausbauen von montierten Gleisabschnitten oder Gleisverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |