AT406970B - Maschine zur vorbereitung von schweissarbeiten auf einem gleis - Google Patents

Maschine zur vorbereitung von schweissarbeiten auf einem gleis Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Vorbereitung von Schweissarbeiten. 



   Durch die US 4 236 453 A und US 4 272 664 A sind bereits fahrbare Schienenschweiss- maschinen bekannt, die zwischen Schienenfahrwerken ein Schweissaggregat sowie verschiedene für die Durchführung von Schweissarbeiten erforderliche Arbeitsaggregate aufweisen. 



   Weitere Maschinen mit nach oben gekröpften Maschinenrahmen sind aus US 4 249 467 A, 
US 4 571 825 A, AT 362 812 B und GB 800 880 A bekannt. Die Maschinenrahmen überbrücken jeweils eine Umbaulücke zum Auswechseln eines Gleisjoches. Am Maschinenrahmen sind auch 
Hebemittel zum Anheben sowie zum Verschieben des Gleisjoches in Maschinenlängsrichtung vorgesehen. 



   Schliesslich sind aus AT 372 722 B, AT 389 337 B und DE 41 27 383 A1 Gleisbaumaschinen mit einer ähnlichen Rahmenkonstruktion ersichtlich. Unterhalb des Maschinenrahmens sind verschiedene Arbeitsaggregate wie Planiervorrichtungen, Aushubketten, Schwellenwechsel- aggregate, Vorrichtungen zum Einbringen von Schienenbefestigungsmittel und dergleichen angeordnet. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Maschine zur Vorbereitung von Schweissarbeiten, mit der insbesondere die Vorbereitung von in das Gleis einzuschweissenden Schienen-Ergänzungsstücken optimal durchführbar ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Maschine zur Vorbereitung von Schweissarbeiten durch einen endseitig auf Schienenfahrwerken abgestützten, brückenförmigen und zur Bildung eines durch Arbeitskräfte begehbaren Arbeitsbereiches nach oben gekröpft ausgebildeten Maschinenrahmen mit einer in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten, durch Antriebe höhenverstellbaren Hebevorrichtung sowie mit einer Einrichtung zur Lagerung von Schienen, die aus einer Anzahl von im Arbeitsbereich am Maschinenrahmen befestigten, waagrecht und normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Auslegern gebildet ist gelöst. 



   Eine derart ausgebildete Maschine ermöglicht unter Vermeidung irgendwelcher zeit- und arbeitsaufwendiger Umrüstarbeiten eine sehr rasche und umfassende Vorbereitung von Schweissarbeiten, indem beispielsweise mit Hilfe der maschineneigenen Hebevorrichtung eine zu erneuernde Weichenzunge vom Gleis abgehoben und auf der maschineneigenen Einrichtung gelagert wird, wonach von dieser eine mitgebrachte neue Weichenzunge auf das Gleis abgelegt und in eine für die Schweissdurchführung richtige Position überstellt wird. Dabei kann gegebenenfalls auch durch ein entsprechendes Verfahren der gesamten Maschine eine optimale Positionierung der Hebevorrichtung bzw. der zu verschweissenden Schiene in bezug auf das Gleis erzielt werden.

   Durch diese neue Maschine wird praktisch der Maschinenrahmen als die Schweisslücke überbrückender Arbeitsrahmen für den Einbau von zu verschweissenden Schienen- stücken ausgenützt. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass gegebenenfalls noch weitere für die Schweissvorbereitung vorteilhafte Einrichtungen für einen besonders raschen Arbeitseinsatz direkt am Maschinenrahmen positionierbar sind. 



   Die spezielle Lagerung nach den Merkmalen der Ansprüche 2,3 und 4 ermöglicht insbesondere mit Hilfe des Kranes eine sehr einfache Überstellung der neuen, zu verschweissenden Schienen auf das Gleis bzw. der alten Schienen auf die Auflagerflächen der Einrichtung. 



   Die Weiterbildung nach den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 gestattet unter Ausnützung des brückenförmigen Maschinenrahmens eine wesentlich verbesserte Einsatzmöglichkeit der in den Laufschienen gelagerten Hebevorrichtungen. 



   Mit der speziellen Ausbildung eines abgesicherten Arbeitsbereiches nach den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 ist mit lediglich minimalem konstruktivem Aufwand eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit für die Arbeitskräfte gewährleistet, so dass die an die Schweisslücke unmittelbar anschliessenden Nachbargleise ungehindert befahrbar sind. 



   Schliesslich besteht noch mit den in Anspruch 9 angeführten Merkmalen der besondere Vorteil, dass auf der Ladeplattform transportierbare Kleinmaschinen, wie z. B. eine Schraubmaschine, durch den Kran in die Arbeits- bzw. Transportposition überstellbar sind. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



   Es zeigen: 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäss ausgebildeten Maschine zur Vorbe- reitung von Schweissarbeiten, 
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäss Fig. 1, 
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Schnittlinie lll in Fig. 1 und 
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer aus mehreren Maschinen gebildeten 
Anlage zur Vorbereitung und Durchführung von Schweissarbeiten. 



   Eine in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 zur Vorbereitung von Schweissarbeiten besteht aus einem endseitig auf Schienenfahrwerken 2 gelagerten, langgestreckten brückenförmigen Maschinenrahmen 3, der zwischen den Fahrwerken einen nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt 4 aufweist. Der Maschinenrahmen 3 setzt sich aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten (siehe Fig. 3), parallel zueinander verlaufenden Rahmenträgern 5 zusammen, deren Unterkanten 6 etwa zwei Meter von Schwellen 7 eines durch die Maschine 1 befahrenen Gleises 8 distanziert sind. Der Maschinenrahmen 3 weist in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerte Hebevorrichtungen 9,10 auf, die einerseits durch einen Kran 11 und andererseits durch eine Anzahl von Hubvorrichtungen 22 in Form von Flaschenzügen 12 gebildet sind.

   Der mit einem durch Antriebe 13 höhen- und seitenverstellbaren Kranausleger 14 verbundene Kran 11 weist Schienenfahrwerke 15, einen Motor 16 sowie eine Fahrkabine 17 auf. 



  Mit den Rahmenträgern 5 verbundene Schienen 18 ermöglichen eine Verfahrbarkeit des Kranes 11 in Maschinenlängsrichtung. 



   Die als Flaschenzüge 12 mit jeweils einem eigenen Antrieb 19 zur Höhenverstellung eines Hebehakens ausgebildeten Hebevorrichtungen 10 sind auf senkrecht zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden Laufschienen 20 verschiebbar gelagert. Jede an der Unterkante 6 der Rahmenträger 5 positionierte Laufschiene 20 ist selbst wiederum über Rollen 21 auf den Rahmenträgem 5 zur Verschiebung in Maschinenlängsrichtung gelagert. Die unabhängig voneinander verschiebbaren Laufschienen 20 sind jeweils mit Hilfe einer Fixiervorrichtung 23 wahlweise in ihrer Verschiebeposition arretierbar. Anstelle der Flaschenzüge 12 ist jede bekannte Art eines sogenannten Hebezeuges einsetzbar. 



   Ein unterhalb des Maschinenrahmens 3 bzw. des gekröpften Abschnittes 4 vorgesehener Arbeitsbereich 24 wird seitlich, d. h. in Maschinenquerrichtung, durch ein innerhalb eines Lichtraumprofiles befindliches und mit dem Maschinenrahmen 3 verbundenes Seil 25 begrenzt. Die beiden in Maschinenquerrichtung einander gegenüberliegenden, in Maschinenlängsrichtung ver- laufenden Seile 25 sind in einem etwa einer Schwellenlänge entsprechenden Abstand voneinander distanziert. Zwischen den beiden Rahmenträgern 5 weist eine endseitig auf der Maschine 1 befindliche Fahrkabine 26 einen Ein- bzw. Ausstieg 27 auf, so dass eine in der Fahrkabine 26 befindliche Bedienungsperson direkt von der Fahrkabine 26 aus zum genannten Arbeitsbereich 24 gelangt. Anstelle eines Seiles 25 ist aber beispielsweise auch ein Geländer od. dgl. zur Abgrenzung des Arbeitsbereiches einsetzbar. 



   Ein von der Fahrkabine 26 distanziertes Ende 28 des Maschinenrahmens 3 weist eine im Vergleich zum nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt 4 tiefer gelegene Ladeplattform 29 auf. 



  Die für den Kran 11vorgesehenen Schienen 18 sind in vertikaler Richtung von der Ladeplattform 29 distanziert und verlaufen bis zum Ende 28 des Maschinenrahmens 3. Auf der Ladeplattform 29 befindet sich zwischen den Schienen 18 eine schematisch angedeutete, auf dem Gleis 8 verfahrbare Schraubmaschine 30. Zum Transport verschiedener Kleingeräte, wie Schienentrenngerät und dgl., ist eine Werkzeugbox 31 vorgesehen. 



   Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, wird durch die beiden in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Rahmenträger 5 eine Arbeitsöffnung 32 gebildet, durch die ein Absenken des Kranauslegers 14 in den Arbeitsbereich 24 möglich ist. 



   In Fig. 2 und 3 sind jeweils mit einem Rahmenträger 5 verbundene Einrichtungen 33 zur Lagerung von Schienen 34 ersichtlich. Die Einrichtung 33 ist jeweils durch eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden - ein vom Rahmenträger 5 distanziertes freies Ende 35 aufweisenden - Auslegern 36 mit einer horizontalen Auflagerfläche 37 zur Lagerung der Schienen 34 gebildet. Die Ausleger 36 sind jeweils an den einander zugewandten Innenseiten 38 der beiden Rahmenträger 5 positioniert, wobei die einander gegenüberliegenden freien Enden 35 in einem etwa einer halben Spurweite der Schienenfahrwerke 2 entsprechenden Abstand voneinander distanziert sind. 

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  Die in Fig. 4 ersichtliche Anlage 39 zur Vorbereitung und Durchführung von Schweissarbeiten setzt sich aus der beschriebenen Maschine 1 zur Vorbereitung, einer davon unabhängig verfahrbaren Schweissmaschine 40 mit einem Abbrennstumpfschweissaggregat 45 und einer weiteren, unabhängig verfahrbaren Werkzeugmaschine 41 zusammen. Diese weist im wesentlichen eine gemeinsam mit dem Abbrennstumpfschweissaggregat 45 einsetzbare, ringförmige Schienenzieh- vorrichtung 42 sowie eine Schienenschleifeinheit 43 auf. Die Schienenziehvorrichtung 42 ist mit Hilfe eines Kranauslegers 44 in eine das Abbrennstumpfschweissaggregat 45 umschliessende Arbeitsposition überstellbar. 



   Im folgenden wird die Funktionsweise der Maschine 1 näher beschrieben: 
Bereits vor Beginn der Überstellfahrt zur Schweissstelle werden neue Ersatz-Schienen 34 auf die Ausleger 36 der Einrichtung 33 abgelegt und fixiert. Im Arbeitseinsatz wird die Maschine 1 über den zu erneuernden Schienenbereich verfahren, so dass der nach oben gekröpfte Abschnitt 4 über der Arbeitsstelle zu liegen kommt. Anschliessend wird der zu erneuernde Schienenbereich, z. B. ein Herzstück, abgetrennt, wonach die Hubvorrichtungen 22 (nach Lösen der Fixiervorrichtungen 23) durch Verschiebung in Maschinenlängsrichtung in eine optimale Position über dem zu entfernenden Herzstück verlagert werden.

   Daraufhin wird das Herzstück unter entsprechender Beaufschlagung der Antriebe 19 abgehoben und durch Querverschiebung der Hubvorrichtungen 22 entlang der Laufschienen 20 seitlich abtransportiert und beispielsweise - gegebenenfalls unter Mithilfe des Kranes 11 - im gegenüberliegenden Schwellenvorkopfbereich abgelegt. Anschliessend wird mit Hilfe des Kranauslegers 14 das auf der Einrichtung 33 befindliche neue Herzstück erfasst und durch die Arbeitsöffnung 32 hindurch im Bereich der Einbaustelle abgelegt. Danach erfolgt eine exakte Positionierung des Herzstückes für die Verschweissung mit Hilfe der nächstgelegenen Hubvorrichtungen 22. 



   Während dieser Arbeiten befinden sich die Arbeitskräfte ausschliesslich innerhalb des durch die Seile 25 begrenzten Arbeitsbereiches 24. Der Zu- bzw. Abgang zum bzw. vom Arbeitsbereich 24 erfolgt ausschliesslich über den Ein- bzw. Ausstieg 27 der Fahrkabine 26. Ebenso erfolgt auch der Zugang zur Fahrkabine 17 des Kranes 11 über den Ein- bzw. Ausstieg 27. In diesem Zusammen- hang ist es zweckmässig, die Fahrkabine 26 unter Einbeziehung eines Sozialraumes grossräumig auszubilden, so dass die Arbeitskräfte zur Erhöhung der Sicherheit gegebenenfalls auch ihre Ruhens- und Essenspausen in der Fahrkabine 26 verbringen können. 



   Das im Schwellenvorkopfbereich abgelegte alte Herzstück wird mit Hilfe der Hubvorrichtungen 22 in eine zum Aufnehmen durch den Kranausleger 14 günstige Position verlagert. Schliesslich erfolgt durch den Kranausleger 14 eine Ablage des Herzstückes auf der Einrichtung 33. Für den Fall, dass Schraubarbeiten durchzuführen sind, erfolgt ein Abheben der mittransportierten Schraubmaschine 30 mit Hilfe des Kranauslegers 14. Anschliessend wird der Kran 11 bis zum Ende 28 der Maschine 1 verfahren, um die Schraubmaschine 30 auf das Gleis 8 aufzusetzen. Durch die Verschiebbarkeit der Hubvorrichtungen 22 sowohl in Maschinenlängs- als auch Maschinenquer- richtung kann problemlos jede Stelle des Gleises 8 innerhalb des Arbeitsbereiches 24 erreicht werden.

   In Verbindung mit der Längsverfahrbarkeit des Kranes 11 kann durch den Kranausleger 14 ebenfalls jede Stelle innerhalb des Arbeitsbereiches 24 und auch in den an diesen angrenzenden Flankenbereichen der Schotterbettung erreicht werden. 



   Nach dem Einbau des Herzstückes wird dieses mit Hilfe einer provisorischen Laschenverbindung in seiner Lage fixiert, wonach die Maschine 1 zum nächsten Einsatzort verfahren wird. Anschliessend erfolgt die Verschweissung durch das Abbrennstumpfschweiss- aggregat 45 der Schweissmaschine 40. Gegebenenfalls wird parallel dazu die Schienenzieh- vorrichtung 42 der Werkzeugmaschine 41 eingesetzt. Bedarfsweise erfolgt abschliessend ein Abschleifen des erneuerten Schienenteiles durch die Schienenschleifeinheit 43. 

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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zur Vorbereitung von Schweissarbeiten, gekennzeichnet durch einen endseitig auf Schienenfahrwerken (2) abgestützten, brückenförmigen und zur Bildung eines durch Arbeitskräfte begehbaren Arbeitsbereiches (24) nach oben gekröpft ausgebildeten Maschinenrahmen (3) mit einer in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten, durch <Desc/Clms Page number 4> Antriebe (13,19) höhenverstellbaren Hebevorrichtung (9,10) sowie mit einer Einrichtung (33) zur Lagerung von Schienen (34), die aus einer Anzahl von im Arbeitsbereich am Maschinenrahmen (3) befestigten, waagrecht und normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Auslegern (36) gebildet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (33) zur Lagerung der Schienen (34) durch eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, jeweils mit einem Rahmenträger (5) verbundenen, normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden - ein vom Rahmenträger (5) distanziertes freies Ende (35) aufweisenden - Auslegern (36) mit einer horizontalen Auflagerfläche (37) zur Lagerung der Schienen (34) gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (36) jeweils an den einander zugewandten Innenseiten (38) der beiden Rahmenträger (5) positioniert sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Maschinenquerrichtung einander gegenüberliegenden freien Enden (35) der jeweils an der Innenseite (38) eines Rahmenträgers (5) befestigten Ausleger (36) in einem wenigstens einer halben Spurweite der Schienenfahrwerke (2) entsprechenden Abstand voneinander distanziert sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die normal zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Laufschienen (20) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar an der Unterseite der beiden Rahmenträger (5) positioniert sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (20) unabhängig voneinander verschiebbar gelagert und mit Hilfe einer Fixiervorrichtung (23) wahlweise in ihrer Verschiebeposition arretierbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Maschinenrahmens (3) ein zwischen den beiden Rahmenträgem (5) befindlicher Ein- bzw.
    Ausstieg (27) einer endseitig auf der Maschine (1) befindlichen Fahrkabine (26) vorgesehen ist und dass weiters jeweils unterhalb der Rahmenträger (5) eine in deren Längsrichtung verlaufende, z. B. durch ein gespanntes Seil (25) oder dergleichen gebildete Ab- bzw. Umgrenzung des unterhalb des Maschinenrahmens (3) sowie innerhalb eines Lichtraumprofiles gelegenen Arbeitsbereiches (24) vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (20) zur Gänze innerhalb der Ab- bzw. Umgrenzung angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Fahrkabine (26) distanziertes Ende (28) des Maschinenrahmens (3) eine im Vergleich zum nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt (4) des Maschinenrahmens (3) tiefer gelegene Ladeplattform (29) aufweist, und dass die Schienen (18) für den Kran (11) im Bereich über der Ladeplattform (29) bis zum Ende (28) des Maschinenrahmens (3) angeordnet sind.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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