DE19735200A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts

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DE19735200A1
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Horst Gebhard
Stefan Dipl Ing Schmedders
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Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transportieren eines Gleisabschnitts, insbesondere einer Weiche oder Kreuzung, zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse verbunden ist, die ihrerseits auf auf einem Standardgleis verfahrbaren Wagen gelagert ist, wobei der Gleisabschnitt mittels Kräne mit der Traverse von den Wagen angeho­ ben, die Wagen gegebenenfalls weggefahren und sodann die Kräne auf einem Hilfsgleis an Verlegeort transportiert und die Traverse mit dem Gleisabschnitt abgesenkt wird, um den Gleisabschnitt einzubauen.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Transportieren eines Gleis­ abschnitts zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse verbunden ist, über die der Gleisabschnitt mittels zumindest zweier Kräne vom Transportwagen angehoben und auf einem Hilfsgleis zu dem Verlegeort verfahrbar ist.
Auf Schwellen montierte Weichen werden häufig von einer Fabrikationsstätte zum Verlege­ ort mittels schienengebundener Fahrzeuge transportiert und sodann verlegt. Nach dem Stand der Technik wird ein entsprechender Gleisabschnitt von einer Traverse abgestützt und mittels dieser transportiert. Am Ort des Einbaus kann der Gleisabschnitt auf Hilfstraversen übergeben und sodann mittels dieser abgesetzt und eingebaut werden.
Da die Gleisabschnitte Längen von 50 m und mehr aufweisen können, bereitet das Umsetzen von der Transporttraverse auf die Hilfstraversen erhebliche Probleme. Daher ist in der EP 0 146 164 B1 vorgesehen, daß während des Transports die Traverse von Kränen gehalten werden, die ihrerseits auf einem mit Rädern versehenen Chassis montiert sind, um auf ein Standardgleis verfahren zu werden. Um die Traverse an den Verlegeort zu bringen, werden außerhalb der Transportschienen verlaufende Hilfsschienen angeordnet, auf die sich die Chassis über Hilfsfahrgestelle abstützen, die über Zylinder ausfahrbar sind, um sodann die Kräne zu dem Verlegeort zu fahren. Als Kräne selbst gelangen Auslegerkräne zum Einsatz.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Verfahren und eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Verlegen möglich ist, wobei lange Gleisabschnitte und somit hohe Lasten sicher zu transportieren und einzubauen sind.
Verfahrensmäßig wird das Problem dadurch gelöst, daß die Traverse während des Transports auf dem Standardgleis in Ausgriff mit den Kränen auf den Transportwagen gelagert wird, daß als Kräne Portalkräne mit während des Transports auf dem Standardgleis zusammen­ geklappten Rahmenbeinen verwendet werden, und daß die Traverse nach Beendigung des Transports auf dem Standardgleis und nach selbständigem Anheben des jeweiligen Portal­ krans, Ausklappen dessen Beine und Aufstellen dieser auf dem Hilfsgleis mittels der Portal­ kräne von den Transportwagen angehoben wird und daß die Portalkräne mittels an den Rah­ menbeinen angeordneten motorgetriebenen Rädern auf dem Hilfsgleis zu dem Verlegeort ver­ fahren werden.
Abweichend vom gattungsbildenden Stand der Technik wird der Gleisabschnitt über die Traverse unmittelbar auf Transportwagen gelagert, so daß während des Transports selbst keine besonderen Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen im Vergleich zum üblichen Gütertransport getroffen werden müssen. Dabei wird der Transport auch nicht durch die nach Beendigung des Transports auf dem Standardgleis benutzten Portalkräne behindert, da diese aufgrund der einklappbaren Rahmenbeine seitliche Abmessungen aufweisen, die zulässige Raumprofile nicht überschreiten. Um nach Beendigung des Transports auf dem Standardgleis die Traverse zusammen mit dem Gleisabschnitt zum Verlegeort zu transportieren, wird der Portalkran selbsttätig angehoben, um die während des Transports zusammengeklappten Rahmenbeine auszuklappen und derart zueinander zu beabstanden, daß eine Anpassung auf die Spur des Hilfsgleises erfolgt. Sodann wird die Traverse mittels von den Portalkränen ausgehenden Hebemitteln angehoben und zusammen mit den Portalkränen zum Verlegeort transportiert, dort abgesenkt und eingebaut.
Durch die erfindungsgemäße Lehre können auf kostengünstigem Wege Gleisabschnitte an ge­ wünschten Orten verlegt werden, wobei auf die ansonsten erforderlichen Sonderkonstruktio­ nen üblicher Auslegerkräne verzichtet werden kann.
Vorrichtungsmäßig zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Kräne Portalkräne mit bei Transport zusammengeklappten von einem Hochrahmen ausgehenden Rahmenbeinen sind und daß die in einer Ebene quer zum Hilfsgleis verlaufenden Rahmenbeine zur Ausrichtung auf das Hilfsgleis abstandsveränderbar sind. Ferner können aus Stabilitätsgründen die in einer Ebene entlang des Hilfsgleises verlaufenden Rahmenbeine über einen während des Transports entfernbaren Längsschenkel verbunden sein.
Die Rahmenbeine können über Teleskopstreben abstandsverändert werden, die gelenkig sowohl mit den Rahmenbeinen als auch mit dem Hochrahmen verbunden sind.
Um ein Ausklappen der Rahmenbeine und ein Aufstellen des Portalkrans auf dem Hilfsgleis ohne Fremdhilfe, also ohne weitere Hebeeinrichtungen wie Kräne zu ermöglichen, gehen von Hauptrahmen vorzugsweise teleskopierbare Einrichtungen wie Stempel aus, über die der Portalkran derart von dem Transportwagen anhebbar ist, daß das Ausklappen der Rahmen­ beine und Abstellen dieser auf das Hilfsgleis ermöglicht wird. Das Standardgleis selbst verläuft zwischen den Schienen des Hilfsgleises.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Portalkrans zum Verlegen eines Gleisabschnitts,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Portalkrans nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Portalkrans nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer von zwei Portalkränen zu einem Verlegeort transportierbaren Traverse mit an dieser befestigtem Gleisabschnitt.
Um einen von einer Traverse 10 ausgehenden Gleisabschnitt 12 wie Weiche von einer Fabrikationsstätte zu einem Verlegeort zu transportieren, wird die Traverse 10 mit dem Gleisabschnitt 12 auf Transportwagen gelagert und in die Nähe des Verlegeortes auf üblichen Gleisen, die als Standardgleise bezeichnet werden, transportiert. Die entsprechenden Schienen sind in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 14 und 16 bezeichnet.
Um die Traverse 10 mit dem Gleisabschnitt 12 von den Transportwagen aufzunehmen und sodann unmittelbar zu dem Verlegeort zu transportieren und dort einzubauen, werden von den Transportwagen Portalkräne 18, 20 mitgenommen, die das für das Standardgleis zulässige Raumprofil nicht überschreiten, gleichwenn die Portalkräne 18, 20 zum Umsetzen der Traverse 10 von dem Transportwagen und sodann zum Verlegeort über ein Hilfsgleis - verfahren werden, dessen Schienen 22, 24 außerhalb der des Standardgleises verlaufen, also bei Weitem eine größere Spurbreite aufweisen.
Um dies zu bewerkstelligen, weisen die Portalkräne 18, 20 erfindungsgemäß von einem Hochrahmen 26 ausgehende Rahmenbeine 28, 30, 32, 34 auf, die zumindest aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten, einem äußeren Abschnitt 36 und einem von Hochrahmen 26 ausgehenden inneren Abschnitt 38 zusammengesetzt sind. Selbstver­ ständlich können auch mehr als zwei zueinander verschwenkbare Abschnitte 36, 38 jeden oder zumindest einige der Rahmenbeine 28, 30, 32, 34 bilden. Dabei sind die Abschnitte 36, 38, 40, 42 über ein Scharnier 44, Gelenk oder ein gleichwirkendes Element verbunden.
Die Abschnitte 36, 38, 40, 42 sind nach außen klappbar. Hierzu muß zunächst der Hoch­ rahmen 26 in einem Umfang angehoben werden, daß die sich auf einem Transportwagen abstützenden inneren Abschnitte 38, 42 frei sind und die äußeren Abschnitte 36, 40 ver­ schwenkt werden können, um ausgerichtete Rahmenbeine 26, 28, 30, 32 zu bilden. Der Rahmen 26 kann dabei über nicht dargestellte Teleskopeinrichtungen wie Stempel, die von dem Hochrahmen 26 ausgehen, angehoben werden.
Die in einer Ebene quer zum Hilfsgleis verlaufenden Rahmenbeine, also die Rahmenbeine 28, 30 einerseits und die Rahmenbeine 32, 34 andererseits sind zueinander verschwenkbar und somit abstandsveränderbar ausgebildet, um von den äußeren Abschnitten 36, 40 endseitig ausgehende Laufräder 46, 48, 50, 52 auf die Spur des Hilfsgleises, also auf den Abstand der Hilfsschienen 22, 24 ausrichten zu können. Hierzu sind an dem Hochrahmen 26 angelenkte Teleskopstreben 54, 56 vorgesehen, die ihrerseits gelenkig mit den inneren Abschnitten 38, 42 der Rahmenbeine 28, 30, 32, 34 verbunden sind.
Vorzugsweise sind jeweils zwei Laufräder 46, 48 bzw. 50, 52 an jedem äußeren Abschnitt 36, 40 der Rahmenbeine 28, 30, 32, 34 angeordnet, wobei zumindest eines der Räder 46, 42 mittels eines Motors antreibbar ist, um die Portalkräne 18, 20 entlang des Hilfsgleises ver­ fahren zu können.
Vom Hochrahmen 26 gehen übliche Hebemittel, Steuer- und Antriebseinrichtungen aus, um die Traverse 10 mit dem Gleisabschnitt in erforderlichem Umfang anzuheben und absenken können.
Ferner sind die in einer entlang des Hilfsgleises verlaufenden Ebene angeordneten Rahmen­ beine 30, 32 bzw. 28, 34 über Längsstreben 54 verbindbar, die bei zusammengeklappten Rahmenbeinen 28, 30, 32, 34 entfernt sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum Transportieren eines Gleisabschnitts, insbesondere Weiche oder Kreu­ zung zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse verbunden ist, die ihrerseits auf auf einem Standardgleis verfahrbaren Wagen transportiert wird, wobei der Gleisabschnitt mittels Kräne mit der Traverse von den Wagen angehoben, die Wagen gegebenenfalls weggefahren und sodann die Kräne auf einem Hilfsgleis an Verlegeort transportiert und die Traverse mit dem Gleisabschnitt abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Transports auf dem Standardgleis die Traverse in Ausgriff mit den Kränen auf den Transportwagen gelagert werden, daß als Kräne Portalkräne mit wäh­ rend des Transports auf dem Standardgleis zusammengeklappten Rahmenbeinen verwendet werden, daß die Traverse nach Beendigung des Transports auf dem Stan­ dardgleis und nach selbständigem Anheben des jeweiligen Portalkrans von dem Transportwagen, Ausklappen der Beine und Aufstellen dieser auf das Hilfsgleis mittels der Portalkräne von dem Transportwagen angehoben wird und daß die Portal­ kräne mittels endseitig an den Rahmenbeinen angeordneten motorgetriebenen Rädern auf dem Hilfsgleis zu dem Verlegeort verfahren werden.
2. Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts (12) zu einem Verlegeort, wobei der Gleisabschnitt mit einer Traverse (10) verbunden ist, über die der Gleis­ abschnitt mittels zumindest zweier Kräne (18, 20) vom Transportwagen angehoben und auf ein Hilfsgleis (22, 24) zu dem Verlegeort verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräne (18, 20) Portalkräne mit beim Transport zusammengeklappten von einem Hochrahmen (26) ausgehenden Rahmenbeinen (28, 30; 32, 34) sind und daß die in einer Ebene quer zu dem Hilfsgleis verlaufenden Rahmenbeine zur Ausrichtung auf das Hilfsgleis abstandsveränderbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene entlang des Hilfsgleises (22, 24 ) verlaufenden Rahmenbeine (30, 32; 28, 34) über einen während des Transports entfernbaren Längsschenkel (54) verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene quer zu dem Hilfsgleis verlaufenden Rahmenbeine (28, 30; 32, 34) über Teleskoprohre (54, 56) abstandsveränderbar sind, die sowohl an dem Hochrahmen (26) als auch an den Rahmenbeinen angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenbein (28, 30; 32, 34) endseitig vorzugsweise zwei sich auf dem Hilfsgleis (22, 24) abstützende Laufräder (46, 48, 50, 52) aufweist, von denen zumindest eines motorgetrieben ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Transportwagen angeordnete Portalkran (18, 20) mit zusammen­ geklappten Rahmenbeinen (28, 30, 32, 34) ein für das Standardgleis zulässiges Raumprofil aufweist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Portalkran (18, 20) über von dem Hochrahmen (26) ausgehende Teleskop­ einrichtungen wie Stempel anhebbar ist.
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