DE19530009C1 - Schleppförderer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B3/00—Elevated railway systems with suspended vehicles
- B61B3/02—Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S13/00—Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleppförderer mit einem Lastaufnahmemittel, zum Transportieren von Lasten in
Industriebetrieben und Lagerhallen, und einer motorbetriebenen, auf Laufschienen verfahrbaren
Antriebseinheit.
Zum Bewegen von Gütern und Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen und deren Karosserien
im Montagebereich kommen in der Vorstufe der Produktion meist schwere Elektrohängebahnsysteme
mit aufwendigen Greif- und Hubeinrichtungen zum Einsatz, wobei das gesamte
Fahrzeug angehoben und transportiert wird. Zur Überwindung von Höhenunterschieden in der
Fertigungslinie sind außerdem teure Hub- und Senkstationen notwendig. Die Montage solcher
Systeme ist sehr aufwendig, da oft die Tragfähigkeit der Hallen- und Tragekonstruktionen
nicht ausreicht und diese Konstruktion verstärkt werden müssen.
In der Endstufe der Produktion ist es üblich, die kompletten Kraftfahrzeuge manuell von eigens
dafür vorgesehenen Fahrern von Montageplatz zu Montageplatz zu fahren. Durch das manuelle
Fahren wiederum entstehen hohe Lohnkosten, außerdem wird Lärm erzeugt, zusätzlich Treibstoff
verbraucht und die Luft in den Werkhallen mit Schadstoffen belastet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schleppförderer zum Transportieren
von Lasten, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, insbesondere im Endmontagebereich
der Automobilindustrie zu entwickeln, der aufwendige Greif- und Hubeinrichtungen vermeidet,
Höhenunterschiede in den Fertigungslinien ohne teure Hub- und Senkstationen überwindet,
erhebliche Verbesserung der Umweltbedingungen bezüglich Lärm und Abgasen für die
Werker erzielt und eine Einsparung von Lohnkosten und Treibstoff ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lastaufnahmemittel für eine
Last als Schleppwagen ausgebildet ist, der aus einem Oberwagen und einem Unterwagen
besteht, die übereinander angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, daß der
Unterwagen eine ein- und ausfahrbare Laufrollenwippe aufweist, an deren Enden Laufrollen
angeordnet sind, wobei durch Ausfahren der Laufrollenwippe der Schleppwagen anhebbar ist,
daß der Unterwagen seitlich starre, vordere Aufnahmerollen und der Oberwagen seitlich am
hinteren Ende horizontal auf- und zuklappbare, den vorderen Aufnahmerollen zugeordnete
hintere Klemmrollen aufweist, und daß der Schleppwagen über ein Schleppgestänge und eine
Kupplungseinheit an die Antriebseinheit ankoppelbar ist, wobei der
Schleppwagen im leeren Zustand um die Kupplungseinheit nach oben in Richtung
Laufschiene hochklappbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zu transportierende Last ein Kraftfahrzeug ist, dessen
Vorderräder zwischen den starren, vorderen Aufnahmerollen und den zugeklappten, hinteren
Klemmrollen positionierbar sind, und dessen Frontpartie durch Ausfahren der Laufrollenwippe
anhebbar ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß an dem Schleppgestänge ein Stützwagen angeordnet
ist, der eine Tragerolle und Führungsrollen aufweist und den leeren in Richtung Laufschiene
hochgeklappten Schleppwagen auf einem zugeordneten Rückfahrstrang trägt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Betätigen der Laufrollenwippe
und der klappbaren, hinteren Klemmrollen Motorantriebe mit Steuereinheiten vorhanden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schleppwagen
kostengünstig herstellbar ist und sich einfach sowohl in vorhandene als auch in neu zu errichtende
Elektrohängebahnsysteme integrieren läßt, da aufwendige und schwere Greif- und Hubeinrichtungen
zum Transportieren von Kraftfahrzeugen sowie komplizierte Hub- und Senkstationen
zum Überwinden von Höhenunterschieden entfallen. Da die Kraftfahrzeuge fahrerlos
und ohne laufenden Motor bewegt werden, lassen sich Stillstand- und Rüstzeiten verkürzen,
Personalkosten und Treibstoff einsparen sowie Geräuschpegel und Schadstoffbelastungen im
Förderbereich reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des Schleppwagens in Aufnahmeposition
für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 die zur Fig. 1 gehörende Draufsicht auf den Schleppwagen,
Fig. 3 schematisch eine weitere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schleppwagens in Fahrposition mit einem aufgelaufenen Kraftfahrzeug,
Fig. 4 die zur Fig. 3 gehörende Draufsicht auf den Schleppwagen,
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht eines leeren Schleppwagens in hochgeklappter Position,
Fig. 6 schematisch eine Seitenansicht der Übergabe eines Kraftfahrzeuges von dem Schleppwagen
an einen Bodenförderer und die Überwindung eines Höhenunterschiedes durch
leere Schleppwagen im Steig- und Horizontalbereich und
Fig. 7 schematisch eine Seitenansicht der Rückgabe des Kraftfahrzeuges von dem Bodenförderer
an den Schleppwagen und die Überwindung eines Höhenunterschiedes durch
leere Schleppwagen im Horizontal- und Gefällebereich.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Schleppwagens 3
dargestellt. Der Schleppwagen 3, der zur Aufnahme der zu transportierenden Lasten,
vorzugsweise von Kraftfahrzeugen 5 dient, setzt sich im wesentlichen aus einem Oberwagen 7
und einem Unterwagen 8 zusammen, die übereinander angeordnet und mit Hilfe eines
Kugellagers 9; z. B. eines
Schrägkugellagers, gelenkig miteinander verbunden sind und einen Drehschemel bilden.
Der Unterwagen 8 ist über eine Deichsel 22 an ein Schleppgestänge 4 angeschlossen, das
wiederum am anderen Ende über eine Kupplungseinheit 14 an ein
auf Laufschienen 6 verfahrbares Elektrohängebahnfahrzeug 2
angekoppelt ist. Schleppwagen 3, Schleppgestänge 4 und Elektrohängebahnfahrzeug 2 bilden
gemeinsam einen Schleppförderer 1 als integralen Bestandteil des Fertigungsablaufs in einem
Montagewerk. Der Unterwagen 8 weist an seinem hinteren Ende eine ein- und ausfahrbare
Laufrollenwippe 10 auf, an deren äußeren Enden Laufrollen 11 zum Verfahren des
Schleppwagens 3 auf Hallenböden 21 angeordnet sind. Über beide Seiten des Unterwagens 8
ragen seitlich starre, vordere Aufnahmerollen 13 hinaus, an die die Vorderräder 18 eines
Kraftfahrzeuges 5 bei dessen Aufnahme auf den Schleppwagen 3 auflaufen.
Der Oberwagen 7 hat seitlich an seinem über den Unterwagen 8 hinausragenden, hinteren Ende
den vorderen Aufnahmerollen 13 zugeordnete, horizontal auf- und zuklappbare
Klemmrollen 12. In Fig. 1 und Fig. 2, die den Schleppwagen 3 in
Aufnahmeposition, bereit zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges 5, zeigen, sind die hinteren
Klemmrollen 12 aufgeklappt und verlaufen parallel zur Längsachse des Schleppwagens 3.
Außerdem ist die Laufrollenwippe 10 eingefahren, so daß der Schleppwagen 3 nur eine geringe
Bodenfreiheit von ca. 4 cm aufweist. Zur Aufnahme eines Kraftfahrzeuges 5 auf den
Schleppwagen 3 werden die Vorderräder 18 des Kraftfahrzeuges 5 gegen die starren, vorderen
Aufnahmerollen 13 gefahren, die hinteren Klemmrollen 12, wie durch die Pfeile angezeigt, von
hinten gegen die Vorderräder 18 geklappt und mit Hilfe von Kniehebeln 26 gehalten.
Schließlich wird die Laufrollenwippe 10 nach unten ausgefahren, wodurch Unterwagen 8 und
Oberwagen 7 sich nach oben bewegen und die Frontpartie 19 des Kraftfahrzeuges 5 über die
zwischen den Klemmrollen 12 und Aufnahmerollen 13 positionierten Vorderräder 18 anheben.
Das Kraftfahrzeug 5 läßt sich jetzt ohne manuelles Fahren mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Schleppwagens 3 durch Werk- und Lagerhalle sowie von Montageplatz zu Montageplatz
bewegen.
Das Ein- und Ausfahren der Laufrollenwippe 10 erfolgt durch einen Hubantrieb 20, der
gemeinsam mit einer Steuereinheit 23 für die Laufrollenwippe 10 und das
Elektrohängebahnfahrzeug 2 an dem Schleppgestänge 4 befestigt ist. Die Kraftübertragung zur
Laufrollenwippe 10 erfolgt über Gestänge 28 und Exzenter 29. Für das Auf- und Zuklappen
der hinteren Klemmrollen 12 ist ein weiterer Motorantrieb 24 mit entsprechender Steuerung
auf dem Vorderteil des Oberwagens 7 vorgesehen; die Kraftübertragung erfolgt mit Hilfe von
Bowdenzügen 25 und Kniehebel 26. Als Personenschutz ist vor dem Schleppgestänge 4 noch
eine entsprechende Schutzvorrichtung 30 angebracht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in den gleichen Ansichten wie in den Fig. 1 und 2 den
Schleppwagen 3 in Fahrposition mit aufgelaufenem Kraftfahrzeug 5. Die
Laufrollenwippe 10 ist nach unten ausgefahren und die hinteren Klemmrollen 12 gegen die
Vorderräder 18 des Kraftfahrzeuges 5 zugeklappt. Die Stellung der vorgenannten Bauteile 10,
12 wird durch Signallampen an den zugeordneten Steuereinheiten angezeigt. Die Abgabe eines
Kraftfahrzeuges 5 erfolgt in umgekehrter Folge: Einfahren der Laufrollenwippe 10 und
Aufklappen der Klemmrollen 12.
Nach Abgabe des Kraftfahrzeuges 5, beispielsweise an einen Bodenförderer, läßt sich der leere
Schleppwagen 3 um die Kupplungseinheit 14, die die Verbindung zwischen
Elektrohängebahnfahrzeug 2 und Schleppgestänge 4 herstellt, nach oben gegen die Laufschiene
6 klappen (Fig. 5). Ein in der oberen Hälfte an dem Schleppgestänge 4 angeordneter
Stützwagen 15, der eine Tragerolle 31 und Führungsrollen 16 aufweist, fährt dabei in einen
parallel zu der Laufschiene 6 verlaufenden Rückfahrstrang 17 und trägt den leeren
Schleppwagen 3. In vorteilhafter Weise lassen sich dadurch der Rücktransport der leeren
Schleppwagen 3 durchführen sowie Höhenunterschiede beispielsweise im Bereich von
Prüfständen oder Wasserteststrecken, von den leeren Schleppwagen 3 überwinden, ohne
die bisher üblichen aufwendigen Hub- und Senkstationen. Beim Rücktransport ist der leere
Schleppwagen 3 in Aufnahmeposition geschaltet, d. h. die Laufrollenwippe 10 ist eingefahren
und die hinteren Klemmrollen 12 sind aufgeklappt. Mit Hilfe einer Rückholeinrichtung am
Schleppgestänge 4 wird der Oberwagen 7 deckungsgleich zum Unterwagen 8 gebracht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch in Seitenansicht die Überwindung eines
Höhenunterschiedes durch leere Schleppwagen 3 im Bereich einer Wasserteststrecke, durch
die die Kraftfahrzeuge 5 von einem nicht in der Zeichnung dargestellten Bodenförderer bewegt
werden. Die Schleppwagen 3 werden ohne Zusatzeinrichtung für den Steigbereich 27 in den
Rückfahrstrang 17 befördert und an der Übergabeposition über eine Gefällestrecke 32 ebenfalls
ohne Zusatzeinrichtung dem Elektrohängebahnkreislauf wieder zugeführt.
Claims (4)
1. Schleppförderer mit einem Lastaufnahmemittel, zum Transportieren von Lasten in Industriebetrieben und
Lagerhallen, und einer motorbetriebenen, auf Laufschienen verfahrbaren Antriebseinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel für eine Last als
Schleppwagen (3) ausgebildet ist, der aus einem Oberwagen (7) und einem Unterwagen (8)
besteht, die übereinander angeordnet und gelenkig miteinander verbunden sind, daß der
Unterwagen (8) eine ein- und ausfahrbare Laufrollenwippe (10) aufweist, an deren Enden
Laufrollen (11) angeordnet sind, wobei durch Ausfahren der Laufrollenwippe (10) der
Schleppwagen (3) anhebbar ist, daß der Unterwagen (8) seitlich starre, vordere
Aufnahmerollen (13) und der Oberwagen (7) seitlich am hinteren Ende horizontal auf- und
zuklappbare, den vorderen Aufnahmerollen (13) zugeordnete hintere Klemmrollen (12)
aufweist, und daß der Schleppwagen (3) über ein Schleppgestänge (4) und eine
Kupplungseinheit (14) an die Antriebseinheit (Elektrohängebahnfahrzeug 2) ankoppelbar ist,
wobei der Schleppwagen (3) im leeren Zustand um die Kupplungseinheit (14) nach oben in
Richtung Laufschiene (6) hochklappbar ist.
2. Schleppförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu transportierende
Last (5) ein Kraftfahrzeug ist, dessen Vorderräder (18) zwischen den starren, vorderen
Aufnahmerollen (13) und den zugeklappten hinteren Klemmrollen (12) positionierbar sind,
und dessen Frontpartie (19) durch Ausfahren der Laufrollenwippe (10) anhebbar ist.
3. Schleppförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Schleppgestänge (4) ein Stützwagen (15) angeordnet ist, der eine Tragrolle (31) und Führungsrollen
(16) aufweist und den leeren in Richtung Laufschiene (6) hochgeklappten
Schleppwagen (3) auf einem zugeordneten Rückfahrstrang (17) trägt.
4. Schleppförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen
der Laufrollenwippe (10) und der klappbaren, hinteren Klemmrollen (12) Motorantriebe
(20, 24) mit Steuereinheiten (23) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130009 DE19530009C1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Schleppförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130009 DE19530009C1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Schleppförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530009C1 true DE19530009C1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7769539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130009 Expired - Fee Related DE19530009C1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Schleppförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530009C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008006169A1 (de) * | 2008-01-26 | 2009-07-30 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Elektrohängebahn |
CN114772247A (zh) * | 2021-06-11 | 2022-07-22 | 浙江衣拿智能科技股份有限公司 | 一种用于防止推针卡死的机构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132177A1 (de) * | 1981-08-14 | 1983-02-24 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | "foerdersystem fuer fahrzeuge" |
DE3330993C2 (de) * | 1983-08-27 | 1985-08-14 | Roland 7500 Karlsruhe Bryda | Automatisches Flurfördersystem |
DE3821098A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Eduard Angele | Foerdervorrichtung |
-
1995
- 1995-08-16 DE DE1995130009 patent/DE19530009C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |