DE29604796U1 - Ausschiebbare Palette an einer Hub- und Schwenkvorrichtung auf Eisenbahnwaggons zur Verladung von Straßenfahrzeugen - Google Patents

Ausschiebbare Palette an einer Hub- und Schwenkvorrichtung auf Eisenbahnwaggons zur Verladung von Straßenfahrzeugen

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Description

Beschreibung
-- Die Erfindung betrifft eine Palette mit einer angelenkten Hub- und Schwenkvorrichtung mit außermittigem Drehpunkt auf Eisenbahnwaggons zur Beschleunigung des Ladevorgangs für den Transport von Straßenfahrzeugen. Wenn Pkw- und Lkw-Fahrzeuge mit der Bahn transportiert werden,so erfolgt ihre Be- und Entladung am Zugende.Es gibt bisher keine Be- und Entlademethode für Straßenfahrzeuge, die Ladevorgänge an der Trasse aus dem geschlossenen Zugverband bei Halt des Zuges,zulassen. Bei der Be- und Entladung von Doppelstockwagen,wie " Auto im Reisezug ",wird die elektrische Oberleitung wegen zu geringem Abstand vom Oberdeck zur Oberleitung abgeschaltet, oder es wird der Zug außerhalb der elektrifizierten Strecke beladen.
3-5 Die Kopfhöhe im Unterdeck ist sehr gering und die Seitenabstände zum Pkw. sehr eng.
Der " .''AutarReisezug " verkehrt relativ selten und fährt wenige Bahnhöfe an.Im Hinblick auf die gewünschte und notwendige Entlastung des Autoverkehrs auf unseren Straßen,mit den sich hieraus ergebenden Umweltschäden und den verstopften Straßen,ist dieses bescheiden.
Um einen Teil dieser Belastungen abbauen zu können,bietet sich die Eisenbahn mit ihren verzweigten Verkehrswegen an,wenn ein rascher und bequemer Ladevorgang ah jeder Haltestelle des' Zuges möglich ist.
Eine bekannte Vorrichtung ist aus der Offenlegung DE 38 85 Al mit dem Nachteil behaftet,daß die elektrische Oberleitung für die Beladung des Oberdecks mit Pkw,aus den erwähnten Gründen,abgeschaltet werden muß, und nach konstruktiver Bearbeitung einer solchen Lademethode, sich sine unzulängliche Kopfhöhe im Rampen- und im Unterdeckbereich ergibt.
Weitere bekannte Vorrichtungen : DE 91 o5 882 Ul
DE 295 o2 141 Ul DE 26 24 818 Al DE 93 16 221 Ul
sind mit dem Nachteil behaftet,daß die Ladevorgänge nur von einer Rampenanlage möglich sind,die sich auf Fußbodenhöhe des Waggons befinden.
Eine bekannte Vorrichtung DE-Pa 19 35 545 v. 31,3.66 ist mit dem Nachteil behaftet,daß die verschwenkbare Ladebühne für die obere Etage eines Doppelstock-Transporters mit der Seitenwand und dem Dach starr verbunden,mittels Seilen an einem Kragträger frei pendelnd heb- und senkbar befestigt und die Bühne bis zur Straße absenkbar ist,wohingegen die untere Bühne zur Verladung eine Rampe benötigt. (Fig. 8).
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,die die Vorteile der Querverladung zur Gleisachse von Straßenfahrzeugen auf Eisenbahnwaggons nutzt und ohne Rampenanlagen auskommt.
■ Durch die drehbare und bis auf das Erdreich',absenkbare Palettewird eine Vorrichtung geschaffen,die den Pkw-Fahrer nicht in den Gefahrenbereich der elektrischen Oberleitung gelangen läßt und den unbequemen Ladevorgang,^ verbessert.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung wird sichtbar,daß bei der Drehbewegung die Palette für die Pkw-Verladung das Nachbargleis nicht tangiert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die außermittige Befestigung der Palette an der Hub- und Schwenkvorrichtungfdie an einem Ständer gleitet, der auf dem Fußboden des Waggons befestigt ist.
Der Ständer kann für schwere Lasten in einer Mehrzahl ausgeführt werden.Hubvorrichtungen für die vertikale Bewegung werden seitlich der Ständer installiert.Sie sind hier gegen Beschädigungen und gegen Ausknicken gesichert.
Die Zylinderköpfe der Hubzylinder stoßen auf die Verbindungen an den Ständerköpfen und heben diese an.
Eine Seilzugvorrichtung ist auch erstrebenswert,um die Hub- und Schwenkvorrichtung,die an dem Ständer gleitet,in die gewünschte Position zu bringen.
Für die Pkw-Verladung genügt die Anordnung mit einem Ständer.
Die Hub- und Gleitvorrichtung umgreift den Ständer bei I-Träger in Form von Halteklauen,oder bei Rohren in Form eines umgreifenden Rohrstückes.An beiden Vorrichtungen sind die Drehverbindungen für die Palette befestigt.Die Palette wird motorisch verschwenkt.
• ♦ · ·
-A-
Um einen Pkw zu entladen,muß zunächst die Palette angehoben werden.Sie liegt mit ihrer ganzen Fläche auf dem Fahrzeugplateau des Eisenbahnwaggons auf.Die Palette für einen Lkw liegt nur an ihren Enden auf.um für die Waggonbrücke ein günstigeres Biegemoment zu erlangen.
Nach einem geringen Anhub schwenkt die Palette nach außen um 18o .Hat sie diese Position erreicht,so senkt sich die Palette .Sie kann unter ständiger Führung am Ständer die ■ Gleisebene erreichen.Nach dem Aufsetzen auf dem Erdbode ken sich die Rampenplatten.Es kann auch die Ladeebene für Lkw verschoben werden^ um mehr Abstand zum Ständer zu erlangen. Nach der Verladung auf die Palette geschieht der Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge.Der Arbeitsablauf erfolgt vollautomatisch^nachdem das Fahrzeug auf die Palette verladen und verzurrt ist.
Durch diese Lademethode bleibt der Fahrer außerhalb des ·:■-Waggons und da'1 das Oberdeck beim Doppelstock-Transporter für den Pkw-Transport nicht betreten wird,so kann der Pkw unter einer elektrischen Oberleitung beladen werden.
Bei der Lkw-Verladung kann eine hydraulische Vorrichtung, die unterhalb des Waggonfußbodens angebracht ist,einen Druck nach unten ausführen/um das Kippmoment des Waggons zu verringern.Der Ladevorgang gleicht der geschilderten Lademethode.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. la,b,c, zeigen einen Eisenbahnwaggon (1) mit aufgeladenem Lastkraftwagen (2).In der Zeichnung b ist der Lastkraftwagen /2) auf dem Waggon dargestellt.
In der Zeichnung c ist der Lastkraftwagen (2) entladen. Die Hub- und Schwenkvorrichtung (3) ist zu erkennen.Von der Hub- und Schwenkvorrichtung (3) wird die Wandscheibe (4) angehoben ,womit die 'Ralette (5) befestigt ist.
An den Stirnseiten der Palette (5) sind die Rampenplatten (6) angeordnet.Zwischen den Ständern (8) ist die Hubvorrichtung (7) zu erkennen.
Fig. 2 zeigt in der Schnittzeichnung einen Eisenbahnwaggon(l) und einen verladenen Lastkraftwagen (2).
Rechts des Lastkraftwagens (2) ist der Ständer (8) mit der Hub- und Schwenkvorrichtung (3) dargestellt. An ihm hängt die Wandscheibe (4) mit der Palette (5), An der linken Seite der Palette (5) ist die ausklappbare Bordwand (9) dargestellt.Unterhalb des
Ständers (8) ist ein Hubzylinder (lo) dargestellt. Die Wandscheibe (4) wird von Stützen (11) gehalten.
Fig. 3 zeigt in der Schnittzeichnung einen Eisenbahnwaggon (1) mit dem Ständer (8) und die Hub-und Schwenkvorrichtung (3).Der Eisenbahnwaggon (1) ist von
einem Hubzylinder (lo) gestützt..Rechts des Bildes ist die auf das Erdreich (12) abgesetzte Palette (5) dargestellt.Auf ihr steht ein Lastkraftwagen (2). Die Palette (5) ist an einer Wandscheibe (4) befestigt,die wiederum von der Hub- und Schwenkvorrich
tung (3) gehalten wird.An der rückwärtigen Seite der Wandscheibe (4) ist die Stütze (11) zu erkennen.
:. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen in der Grundriß- und Schnittzeichnung die Bohrständer (13).Die Hub- und Schwenkvorrichtung (3) besteht aus dem Gleitrohr (14),den Halteplatten (15) sowie dem Schwenkgelenk (16).lip Schwenkgelenk (16) hält der Verbindungsbolzen (17) die Hub- und Schwenkvorrichtung (3) und die Wand
scheibe (4) zusammen.Die Wandscheibe. (4) ist mit einer Kragplatte (18) ausgebildet^,womit ,die Last der Palette (5)mit ihrer Auflast gehalten wird. Zwischen den Ständern (8) ist der Standplatz für die Hubbewegungen (19).Hier erfolgt der Kraftan
satz auf das Kopfstück (2o) der Ständer (8).
Fig. 6 zeigt einen Eisenbahnwaggon (1) für den Transport von Pkw* Der Eisenbahnwaggon (1) ist als Doppelstock-Transporter dargestellt.Hier sind Pkw/· zur Verdeutlichung mit und ohne Wandscheibe (4) dar
gestellt .Natürlich hat jede Palette (5) eine Wandscheibe (4).Es sind die Ständer (8) dargestellt. In dieser Zeichnung ist zu erkennen,daß bei einem Pkw-Transporter .die Fahrzeuge übereinander.versetzt geladen sind.Auf diese Art und Weise kann der
obere Pkw auf der Palette (5) bis auf das Erdreich (12) abgesenkt werden.
Fig . 6a zeigt schwenkbare Paletten und den Schwenkradius
(35).Der Regellichtraum zum Nachbargleis (34) ist
dargestellt.Die Palette (5) schwenkt um den
Ständer (8).
Fig. 7 Ein Doppelstock-Pkw-Transporter mit auf Paletten (5) verladenen Pkwr ,Ständer (8) sowie die Hub- und Schwenkvorrichtungen (3) sind dargestellt.
Wandscheibe (4) und eine Stütze (11).In dieser Schnittzeichnung ist die obere Grenze des Regelprofils (21) sowie die Gleisebene (22) gezeichnet.
Fig. 8 In dieser Schnittzeichnung ist die Hub- und Schwenkvorrichtung (3) an einem I-Träger (23) dargestellt mit den Halteklauen (24),die in das Profil des I-Trägers (23) eingreifen.Der Anlenkpunkt für eine Seilbefestigung (25) ist angedeutet.
Fig, 9 und Fig. Io zeigen in den Schnittzeichnunge die Palette (5) mit ihrer Hub- und Schwenkvorrichtung (3) in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.Fig. 9 zeigt die Position der Palette (5) auf dem Eisenbahnwaggon (1) und Fig. Io zeigt die Palette (5) in abgesenkter Position.
Fig. 11 und 12 Die Zeichnungen zeigen die auf das Erdreich (12) abgesetzte Palette (5).
Sie zeigen in Schnittzeichnungen die Palette (5) in ausgezogener und eingezogener Position für den Ladevorgang von Straßenfahrzeugen .Der Kragträger (26) ist an der Wandscheibe (4) befestigt und ihm ist ein Gleitschuh aus Stahl-Hohlprofilen mit quadratischem Quer- .. schnitt (33) aufgeschoben.Mit Hilfe des Druck- und Zugzylinders (3o) wird die Ladeplatte (27) verschoben. Mit diesem Vorgang wird zugleich die ausklappbare Bordwand (9) bewegt.Die Drehung erfolgt im Drehpunkt (31) mit Hilfe des Bolzens (32).
Fig. 13 Die Zeichnung zeigt einen Pkw-Doppelstock-Transporter mit abgesenkter Palette (5)für den in der unteren Etage gelagerten Pkw(2).Die Hub- und Schwenkvorrichtung (3),der Ständer (8) sind gezeichnet.
Die Paletten(5) sind über die Hub- und Schwenkvorrichtungen (3) an Seilen (36) befestigt.
Für den Seilzug (37) ist für die obere Etage ein Kragträger (38) angebracht.Der untere Seilzug (37) ist an der Decke der unteren Etage befestigt.' '
In dieser Zeichnung ist zu erkennen,daß der Ständer (8) bis unterhalb des Fußbodens vom Eisenbahnwaggon (29) geführt ist.
Der Pkw (2) der unteren Etage ist ebenerdig (22) abgesetzt.

Claims (1)

  1. Buttler,Ernst,Heriburgstr. loa,48157 Münster
    " Ausschiebbare Palette an einer Hub- und Schwenkvorrichtung auf Eisenbahnwaggons zur Verladung von Straßenfahrzeugen"
    Rafceafeanspröche
    Ausschiebbare Palette (5) mit einer Hub- und Schwenkvorrichtung (3) an einem Ständer (8),der am Eisenbahnwaggon (1) zur Querverladung von Straßenfahrzeugen befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die an einer Hub- und Schwenkvorrichtung (3) befestigte und in Querrichtung zur Gleisachse bewegbare Palette (5) sich mit ihren Gleitklauen (4) und durch Drehgelenke (16) an einem auf einem Eisenbahnwaggon (1) befestigten Ständer (8) verschwenken und ebenerdig (22) absenken läßt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hub- und Schwenkvorrichtung (3) an einem Stahlrohr (14) oder I-Träger (23) gleitet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkvorrichtung (3) einen Schwenkradius von
    18o° zuläßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (5) bis unterhalb des Auflagerpunktes des Ständers (8) unter ständiger Führung mit dem Führungsschlitten (15) am Ständer (8) abgesenkt werden kann,womit eine ebenerdige Verladung von Straßenfahrzeugen möglich ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte (27) der Palette (5) in Querrichtung mit hydraulischem Antrieb verbreitert werden kann.
    6. 'Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung zur Gleisachse bewegbare Ladeplatte (27)'mit Kragträger (26).ausgebildet ist,die-in
    Führungen hydraulisch bewegt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ausschiebbaren Palette (5);die der Drehvorrichtung (3) gegenüberliegende Seite,mit einer aus
    klappbaren Bordwand (9) zur Eingrenzung und Stabilisierung der Palette (5) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschiebbare Palette (5) an den Stirnseiten
    bewegliche Rampenplatten (6) als Auffahrhilfen aufweist,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ständer (8) aus einem oder zwei Rohren (13) oder I-Träger (23) gebildet sein kann und von Führungsschlitten (15) umfaßt wird und untereinander verbunden sind, -
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Palette (5) für die Pkw-Verladung bei der Schwenkbewegung mit dem Schwenkradius (35) das Regellichtraumprofil zum Nachbargleis (34) nicht tangiert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei der Ständerkonstruktion (8) die aus 2 Stahlrohren (14) gebildet ist,keine Führungsschlitten (15) für den Hubvorgang erforderlich sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hubarbeit mittels Hydraulikzylinder (2) oder mittels Seilzug erfolgen kann.
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