DE2410718A1 - Verfahren und einrichtung zum ein- und ausbauen von weichen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ein- und ausbauen von weichen

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DE2410718A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Binrichtung zum Ein- und Ausbauen von Weichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- und ausbauen von aus mehreren Weichenjochen bestehenden Weichen und/ oder von Gleisåochen bei Eisenbahngleisen von einem Montageplatz aus. Von einem Montageplatz wird hier gesprochen, um die Richtung anzudeuten, in der die aussubauenden Joche abtransportiert und aus der die neu einzubauenden Joche antransportiert werden; der Montageplatz kann von dem Einbauort beliebige Entfernung haben und braucht auch nicht als eine räumliche Einheit aufgebaut zu sein.
  • Insbesondere geht die Erfindung von dem Problem des Ein-und Ausbaus von Weichw.åochen aus.
  • Zum Ein- und Ausbauen von Weichen sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • Bei einem ersten bekannten Verfahren wird die auszubauende Weiche mit Hebegeräten angehoben; unter der angehobenen Weiche wird ein Hilfsgleis verlegt. Auf diesem Hilfsgleis werden Transportfahrwerke unter die angehobene Weiche eingefahren; die angehobene Weiche wird hierauf auf die Transportfahrwerke abgesenkt und abtransportiert. Das Einbauen einer neuen Weiche geht in umgekehrter Reihenfolge der Verfahrensschritte vor sich. Dieses Verfahren ist nicht ungefährlich, insbesondere wegen der Notwendigkeit ein Hilfsgleis unter der angehobenen Weiche zu verlegen bzw. abzubauen.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden die Weichenjoche von einem in Gleisrichtung ausladenden Ausleger eines Eisenbahnkrans aufgenommen und mit diesem Eisenbahnkran zum Montageplatz gefahren; das Einbauen eines neuen Weichenjochs geht genauso in entsprecitender Umkehrung der Verfahrensschritte vor sich. Dieses Verfahren macht außerordentlich schwere Eisenbahnkräne notwendig, wobei die Schwierigkeit dadurch noch wächst, daß diese Kränze in ihrer Höhe durch die elektrische Oberleitung beschränkt sind.Der Fahrbetrieb auf einem Nachbargleis wird bei diesem Verfahren zeitweise gestört. Mit zumehmendem Gewicht der Weichenjoche (UIC-Weiche) wird die Anwendung dieses Verfahren noch weiter erschwert.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird die Weiche seitlich neben dem Einbauort zusammengebaut und nach Ausbau der Altweiche mittels Kran auf Hilfsschienen seitwärts in die Einbaustelle eingeschoben.
  • Der Erfindung liegt die Allfgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, daß unter Berucksichtigung der größerwerdenden Weichenjochgewichte deren raschen Einbau gestattet, und zwar mit Hilfe von Geräte, die unschwer unter der Oberleitung untergebracht werden können, wobei umfangreiche Montagearbeiten am Einbauort soweit als möglich vermieden werden sollen und der Betrieb im Nachbargleis so wenig wie möglich gestört werden soll. Wenn erfindungsgemäß auch vor allem auf den i3ín-und Ausbau von Weicheujochen abgestellt wird, so soll doch mit dem gleichen Verfahren auch der Ein- und Ausbau von Gleis jochen möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Montage zug mit einem ersten montageplatzfernen schienen- und schotterbettgängigen Montagezugfahrwerk, einer sich in Gleislängsrichtung erstreckenden Brücke und einem zweiten montageplatznahen schienengängigen Montagezugfahrwerk zur auszutauschenden Strecke, gefahren wird und zwar soweit, daß das erste Montagezugfahrwerk jenseits des montageplatzfernen Endes des-montageplatzfernsten Joches steht, daß dieses montageplatzfernste Joch vermittels auf der Brücke angeordneter Hebezeuge angehoben wird und auf der Brücke in den Bereich des noch bestehenden montageplatznahen Gleisabschnitts gebracht und auf diesem mittels schienengängiger Transportfahrwerke abtransportiert wird, daß hierauf der Montage zug in Richtung auf den Montageplatz hin zurückgefahren wird, wobei das erste Montagezugfahrwerk auf dem Schotterbett fährt bis vor das montageplatzferne Ende des nächstfolgenden noch verlegten Joches, daß daraufhin dieses Joch aufgenommen, über den noch verlegten montageplatznahen Gleisabschnitt gebracht und auf diesem mittels schienengängiger Transportfahrwerke abtransportiert wird, daß ggf. weitere Joche in entsprechender Weise aufgenommen und abtransportiert werden, daß hierauf - ggf. nach zwischenzeitlicher Behandlung des Schotterbettes - das montageplatznächste neue Joch vom Montageplatz her auf Transportfahrwerken an den Montage zug herangefahren, von den Hebezeugen aufgenommen, über seinen Einbauplatz gebracht und dort abgesenkt und eingebaut wird, daß hierauf das dem Montageplatz nächstfernere Joch an den Montagezug herangebracht, von der Brücke aufgenommen und über seinen Einbauort gebracht wird und dort abgesenkt und eingebracht wird und daß ggf. weitere Joche an den Montage zug herangebracht werden, von den Hebezeugen aufgenommen werden und an den Einbauort gebracht abgesenkt und eingebaut werden,wobei das zweite Montagezugfahrzeug in Richtung vom Montageplatz weg sich schrittweise bewegt, solange, bis es wieder auf dem noch bestehenden montageplatzfernen Gleisabschnitt steht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in aller Regel zum Ein-und Ausbau eines Weichenjochs angewandt. Dies soll aber nicht heißen, daß Ein- und Ausbau eines Weichenjochs notwendig zusammengehören; es ist grundsätzlich auch denkbar, daß etwa nur der Einbau oder nur der Ausbau nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bewirkt wird und der Ausbau bzw. der Einbau etwa nach einem anderen Verfahren.
  • Bei einer ersten bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der Weise vorgegangen, daß bei Lagerung der Brücke auf dem zweiten Montagezugfahrwerk vermittels eines den Jochen in Gleislängsrichtung Durchtritt gewährenden Portals und Ausbildung der Hebezeuge als auf der Brücke laufende Laufkatzen beim Ausbau der Joche, diese nach Aufnahme durch die Hebezeuge durch das Portal hindurch auf einen montageplatzseitigen Brückenausleger gefahren und mit ihrem montageplatznahen Ende beginnend nach und nach auf schienengängige Uransportfahrwerke aufgelegt werden, die mit Portschreiten des jeweiligen Joches in Richtung Montageplatz nacheinander von einem Verstauplatz am zweiten Montagezugfahrwerk entnommen und dem Joch unterschoben werden, und beim Einbau eines Joches dieses zunächst mit seinem montageplatzfernen Ende von einem Hebezeug aufgenommen und Richtung erstes Montagezugfahrwerk gezogen wird, wobei nach und nach weitere Hebezeuge an dem Joch zum Angriff gebracht werden, die nach und nach sich dem zweiten Montagezugfahrwerk nähernden Transportfahrwerke in einem Stauraum am zweiten Montagezugfahrwerk verstaut werden und der Montage zug während des Aus-bzw. Einbaus eines Joches jeweils an Ort und Stelle bleibt.
  • Wenn hierbei von einem Verstauraum am zweiten Montagezugw fahrwerk die Rede ist, so bedeutet dies nicht, daß sämtliche Transportfahrwerke tatsächlich am zweiten Montagezugfahrwerk verstaut werden müssen. Es ist auch denkbar, daß einige oder sämtliche Transportfahrzeuge seitlich vom Gleis aufbewahrt und/oder abtransportiert werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der Weise vorgegangen, daß bei Ausbildung der Brücke als eine von dem ersten Montagezugfahrwerk frei ausladende Brücke und Ausrückbarkeit des zweiten Montagezugfahrwerks aus einer Fahrstellung in eine Gleisfreigabestellung beim Ausbau eines Joches nach Aufnahme des auszubauenden Joches durch die Hebezeuge der ganze Montagezug mit auf dem Schotterbett fahrenden ersten Montagezugfahrwerk und auf dem noch verlegten montageplatznahmen Gleisabschnitt fahrenden zweiten Montagezugfahrwerk in Richtung auf den Montageplatz hin verfahren wird, solange, bis das ausgebaute Joch über noch verlegtem Gleis sich befindet, hierauf schienengängige Transportfahrwerke aus einem Stauraum am ersten oder zweiten Montagezugfahrwerk entnommen und dem angehobenen Joch unterschoben werden und das Joch auf diese Transportfahrwerke abgesetzt wird, hierauf das zweite Montagezugtransportfahrwerk aus der Fahrstellung ausgerückt wird, hierauf das ausgebaute Joch auf den schienengängigen Transportfährwketi über is montageplatznahe Ende der Brücke hinaus unter dem Bereich des Montagezugs herausgefahren wird und beim Einbau eines Joches dieses in der Gleisfreigabestellung des zweiten Montagezugfahrwerks unter die Brücke eingefahren wird, hierauf das zweite Montagezugfahrwerk in Fahrstellung gebracht wird, das Joch von den Hebezeugen aufgenommen wird, die schienengängigen Transportfahrwerke in einem Stauraum am ersten oder zweiten Montage zugfahrwerk verstaut und der Montage zug mit auf dem noch verlegten bzw. neuverlegten Gleisabschnitt fahrenden zweiten Montagezugfahrwerk und auf dem Schotterbett fahrenden ersten Montagezugfahrwerk soweit verfahren wird, bis sich das einsubauende Joch über dem Einbauort befindet.
  • Auch bei diesem letzteren Verfahrenist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Transportfahrwerke sämtliche an dem ersten oder zweiten Montagezugfahrwerk verstaut werden; sie können auch seitlich vom Gleis aufbewahrt oder abtransportiert werden.
  • Die notwendigen Merkmale eines Montagezugs für die erste Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind bei der Angabe der Verfahrensweise an sich schon mit aufgeführt worden. Zusätzlich zu diesen notwendigen Merkmalen können zweckmäßige Weiterbildungen hinzukommen: die Weichenjoche sind breit, gemessen an dem Abstand zwischen zwei benachbarten Gleisen. Diese große Breite ist relativ unschädlich, wenn die Weichenjocbe auf ihren schienengängigen ransportfahrwerken aufliegen, weil sie sich dann auf einer Höhe befinden, auf der das Profil von auf dem jeweiligen Nachbargleis fahrenden Eisenbahnzilgen verringert ist und weil sie auf den Transportfahrzeugen seitlich verschiebbar sein können. Der Durchtritt der Weichenjoche durch das Portal erfolgt aber auf einer Höhe, auf der mit dem vollen Profil der Eisenbahnzüge auf dem jeweiligen Nachbargleis gerechnet werden muß. Dies bedeutet, daß das Portal eine Breite annimmt, die im Hinblick auf die auf dem jeweiligen Nachbargleis fahrenden Eisenbahnzüge zu groß ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß bei einem Montage zug zur Durchführung des bevorzugten Verfahrens das in Be-triebsstellung auf Durchgang des jeweils breitesten Weichenjochs eingestellte Portal auf eine Transportstellung von geringerer Ausführung quer zur Gleislängsrichtung umstellbar ist.
  • Die Umstellung kann dabei auf verschiedene Weise bewirkt werden.
  • St ist es denkbar, das Portal als einen Rechteckrahmen auszubilden, dessen Unterjoch mit dem Pahrwerk und dessen Oberjoch mit der Brücke durch je eine Drehverbindung mit vertikaler Achse verbunden ist und an die Brückenlä;ngsrichtung beiklappbar ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann das Portal wieder als ein Rechteckrahmen ausgeführt sein, dessen Ober- und Unterjoche teleskopisch verkürzbar sind.
  • Auch die notwendigen Merkmale des Montagezugs für die zweite Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Zuge der Wiedergabe der Verfahrensweise bereits aufgeführt worden, auch sie sind von erfindungswesentlicher Bedeutung.
  • Auch dieser Montage zug kann über die notwendigen Merkmale hinaus zweckmäßig weitergebildet sein: gewisse Probleme wirft bei dem Montage zug für die zweite Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die große freie Ausladung auf, welche die Brücke beim Einfahren eines Weichenjochs unter die Brücke bzw. beim Herausfahren eines Weichenjochs unter der Brücke haben muß. Die Brücke ist zwar in diesem Betriebszustand nicht belastet, aber das Eigengewicht der Brücke ist beträchtlich. Um diesen Problemen beizukommen, können Hilfsstützen vorgesehen sein. Diese Hilfsstützen können abnehmbar oder an die Brücke beistellbar ausgebildet sein.
  • Wenn die Brücke als Teleskopbrücke ausgebildet ist, so wird man die Hilfsstützen bevorzugt an mindestens einem der Teleskopteile, und zwar jeweils an dessen äußerem Ende, anbringen. Die Hilfsstützen müssen jedenfalls so ausgebildet sein, daß sie beim Ein- bzw. Ausfahren eines Weichenjochs nicht im Wege stehen.
  • Die beiligenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Montagezugs in Arbeitsstellung über dem Einbauort eines neu einzubauenden Weichenjochs, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linien III-III bei einer ersten Ausführungsform des Montagezugs gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linien III-III bei einer zweiten Ausführungsform des Montagezugs gemäß Fig. 1, Fig. 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montagezugs in Aufnahmestellung für die Aufnahme des einzubauenden Weichen-Jochs, Fig. 6 einen Montagezug gemäß Fig. 5 in Seitenansicht am Einbauort des Weichenjochs und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist der Montagezug ganz allgemein mit 10 bezeichnet.
  • Dieser Montagezug 10 setzt sich usammen aus einem ersten Montagezugfahrwerk 12 und einem zweiten Montagezugfahrwerk 14, welche durch eine Brücke 16 miteinander verbunden sind.
  • Die Brücke 16 ist mit jedem der Montagezugfahrwerke 12 und 14 um eine vertikale Achse gelenkig verbunden.
  • Das Montagezugfahrverk 12 weist eine Raupe 18 auf, die zum Fahren auf dem Schotterbett 20 bestimmt ist und außerdem Radsätze 22, die zum Fahren auf Schienen bestimmt sind, Die Radsätze 22 sind durch Kraftgeräte 24 verstellbar, so daß das Laufwerk 12 wahlweise auf Schienenfahrbetrieb (Radsätze 22 unten) und auf Schotterbettfahrbetrieb (Radsätze 22 oben) eingestellt werden kann. Eine Drehverbindung zwischen dem ersten Montagezugfahrwerk 12 und der Brücke 16 ist mit 26 bezeichnet.
  • Das Montagezugfahrwerk 14 trägt die Brücke 16 über ein Portal 28, das mit der Brücke 16 durch eine erste Drehverbindung 30 und mit dem zweiten Montagezugfahrwerk 14 durch eine zweite Drehverbindung 32 verbunden ist. An dem Untergurt 34 der Brücke 16 sind Einzellaufkatzen 36I II III geführt, die je eTn Hebezeug ?r8I aufweisen. Die Brücke 16 reicht in Form eines Auslegers 40 über das Portal 28 hinaus.
  • Der Weichenjocheinbau erfolgt von einer Montage stelle -aus, die man sich links vom linken Rand der Fig. 1 vorzustellen hat. Beim Einbau eines Weichenjochs in eine Einbaustelle, aus der vorher ein Weichenjoch entnommen worden ist, wird dieses Weichenjoch, das in Fig. 1 mit 42 bezeichnet ist, auf - im Beispielsfall - drei Transportfahrwerken 44 antransportiert, und zwar auf einem vorhandenem Gleis oder auf einem neuverlegten montageplatzseitigen Gleisabschnitt 46.
  • Das in Fig. 1 rechte, d.h. montageplatzferne Ende des Weichenjochs 42 wird mittels eines ersten Hebezeugs 38I angehoben und durch Verfahren der zugehörigen Laufkatze 361 nach rechts in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht.
  • Nach und nach wird dann das Weichenjoch 42 durch weitere Hebezeuge 38in, 38III erfaßt und durch das Portal 28 hindurch in die strichpunktierte Stellung der Fig. 1 gebracht.
  • Aus der strichpunktierten Stellung kann das Weichenjoch 42 nunmehr abgesenkt werden, so daß es sich an den bestehenden montageplatzseitigen Geisabschnitt 46 anschließt. Der ganze Montage zug wird hierauf in der Fig. 1 nach rechts verfahren, wobei das Montagezugfahrwerk 14 auf dem soeben neu verlegten Weichenjoch läuft, während das erste Montagezugfahrwerk 12 auf dem Schotterbett fährt. Sobald sich die Brücke 16 über dem Einbauort für das nächste Weichenåoch befindet, wird dieses genauso an den Einbauort gebracht, wie das vorangegangene Weichenjoch an den Einbauort gebracht wurde und wird auch genauso eingefahren und abgesenkt. Diese Vorgänge wiederholen sich solange, bis das montageplatzferne Montagezugfahrwerk 12 sich auf einem (in Fig. 1 nicht gezeichneten) noch vorhandenen montageplatzfernen Gleisabschnitt befindet, so daß unter Schließung des Gleises das letzte Weichenjoch eingesetzt werden kann.
  • Die Transportfahrwerke 44 werden beim Übernehmen eines Weichenjochs 42 durch die Hebezeuge 38 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - an dem montageplatzseitigen Montagezugfahrwerk 14 verstaut. Sie können dort verbleiben, können aber auch seitlich abgenommen werden.
  • Der Ausbau eines Weichenjocho geschieht entsprechend: man kann sich in der Pig. 1 auch einen Ausbauvorgang dargestellt denken. Das strichpunktiert eingezeichnete Weichenjoch ist angehoben worden und wird sodann über die gestrichelte, geneigte Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung zur Linken des Montagezugs gebracht, wobei die am Montagezugfahrwerk 14 verstauten Transportfahrwerke 38 nacheinander unter das Weichenjoch untergesetzt werden.
  • Wenn in einem Zug mehrere Weichenjoche zunächst ausgebaut und dann entsprechend neue Weichenjoche eingebaut werden, so beginnt man mit dem Ausbau mit dem in der Fig. 1 am weitesten rechts, d.h. von dem Montageplatz am weitesten entfernt gelegenen Weichenjoch und arbeitet sich dann nach links vor, nimmt sodann eine etwaige Behandlung des Schotterbettes vor und beginnt beim Einbau mit dem am weitesten links gelegenen, d.h. montageplatznächsten Weichenjoch, um sodann nach rechtsfortschreitend, die weiteren Weichenjoche einzubauen.
  • Wie aus Fig. 2 erdichtlich, kann das Portal 28 aus der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Arbeitsstellung in eine Fahrstellung beigeklappt werden, in welcher die Querausladung des Portals 2S senkrecht zur Schienenlängsrichtung verringert is Das Portal 28 braucht also nur während des Einbaus der breitesten Weichenteile auf volle Breite ausgestellt zu werden.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform eines Portals dargestellt das mit 28' bezeichnet ist. Diesen Portal 28' ist mit einem teleskopisch verkürzbaren Oberjoch 28'a und einem teleskopisch verkürzbaren Unterjoch 28'b ausgeführt.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ist das montageplatzferne erste Montagezugfahrwerk ähnlich ausgebildet wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Von diesem Montagezugfahrwerk geht eine Brücke 111 aus, die als Teleskopbrücke mit mehreren eleskopstücken 113, 115, 117 ausgebildet ist. An dem äußersten Teleskopstück 117, und zwar an dessen äußerem Rand, ist ein zweites montageplatznahes Montagezugfahrwerk 119 angebracht, welches schienengängig ist und aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Arbeitsstellung in die gestrichelt gezeichnete Schienenfreigabestellung geschwenkt werden kann. An der Teleskopbrücke 111 sind Hebezeuge 1381, 138in, 138111 angebracht.
  • In Fig. 5 erkennt man den Montagezug in einer Stellung, in der er ein Weichenjoch 142 aufnimmt. Das montageplatzseitige Montagezugfahrwerk 119 befindet sich in der gestrichelten Stellung und das Weichenjoch 142 mit den Transportfahrwerken 144 kann unter die Teleskopbrückelll einfahren. Sobald das Weichenjoch 142 aus der in Fig. 5 ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung unterhalb der Teleskopbrücke 111 eingefahren ist, wird das montageplatzseitige Montagezugfahrwerk 119 in die ausgezogen gezeichnete Betriebsstellung geschwenkt, und daß die Teleskopbrücke 111 nunmehr beidseitig abgestützt ist. Nunmehr kann das Weichenjoch 142 mittels der Hebezeuge 138I, 138in 138111 angehoben werden. Der ganze Montagezug wird hierauf aus der in Fig. 5 gezeichneten Position in die in Fig. 6 gezeichnete Position verfahren, wobei das montageplatzferne Montagezugfahrwerk 112 auf dem Schotterbett 120 fährt, während das montageplatznahe Montagezugfahrwerk 119 auf dem montageplatzseitigen Gleisabschnitt 146 fährt. Ist die Position der Fig. 6 erreicht, so kann das Weichenjoch 142 auf das Schotterbett abgesenkt werden.
  • Der Ausbau von Weichenjochen geht in entsprechender Weise vor sich. Man kann sich die Fig. 5 und 6 auch als Darstellung eines Ausbauvorgangs denken; etwa so, daß in Fig. 6 soeben ein Weichenjoch 142 angehoben worden ist und nunmehr der ganze Montagezug in die Position der Fig. 5 fährt, wobei das montageplatzferne Montagezugfahrwerk 112 wieder auf dem Schotterbett 120 und das montageplatznahe Montagezugfahrwerk 119 auf dem Gleis 146 fährt. Nach Erreichen der Position der Fig. 5 werden dann die Transportfahrwerke 144 unter das Weichenjoch gefahren und das Weichenjoch 142 wird auf diese Transportfahrwerke 144 aufgesetzt, um auf diesen abtransportiert zu werden. Zum Einbauvorgang wird noch nachgetragen, daß die Transportfahrwerke 144 an dem montageplatzfernen und/oder dem montageplatznahen Montagezugfahrwerk 112 verstaut werden können.
  • Wenn mit ein und demselben Montage zug nacheinander Weichenjoche ein- und ausgebaut werden, so wird, wie bei der ersten Durchführungsform des Verfahrens, beim Ausbau mit dem montageplatzfernen Weichenjoch begonnen, worauf nach und nach die in Richtung auf den Montageplatz folgenden Weichenjoche ausgebaut werden. Dann werden etwaige Behandlungsarbeiten am Schotterbett durchgeführt, und schließlich wird der Einbau der neuen Weiche mit dem Einbau des montageplatznächsten Weichenjochs begonnen.
  • Wenn die Ausladung der Xeleskopbrücke111 zu groß wird, um nach Hochschwenken des montageplatznahen Montagezugtransportfahrwerks 119 von dem montageplatzfernen Montagezugfahrwerk 112 getragen werden zu können, können Hilfsstützen 121 an der Teleskopbrücke angebracht werden. Diese Hilfsstützen werden in Wirkstellung gebracht, bevor das montageplatznahe Montagezugfahrwerk 119 hochgeschwenkt wird und können wieder abgebaut werden, sobald das montageplatznahe Montagezugfahrwerk 119 wieder in Arbeitsstellung gebracht ist. In Fig. 7 sind die Hilfsstützen 121 portalartig dargestellt; sie bestehen aus je einem Querschenkel 123, der um eine vertikale Achse 125 am jeweiligen Teleskopteil schwenkbar ist, und aus einem Längsschenkel 127, der bei 129 um eine horizontale Achse schwenkbar an den Querschenkel 123 angelenkt ist und selbst aus einem oberen Teleskopteil 131 und einem unteren Teleskopteil 133 besteht. Das untere Teleskopteil 133 kann in das obere Xeleskopteil 131 eingefahren werden. Daraufhin kann der Langsschenkel 127 um die Schwenkachse 129 an den Querschenkel 123 beigeklappt werden und schließlich kann der Querschenkel 123 an den zugehörigen Teleskopteil beigeklappt werden.
  • Das montageplatzferne Montagezugfahrwerk kann nach Umbau der Brücke bzw. Auswechslung der Brücke durch einen anderen Ausleger auch als Kran verwendet werden, der etwa zur Montage und Demontage von Weichenjochen am Montageplatz Verwendung finden kann.

Claims (8)

Patentansprüche
1./Verfahren zum Ein- und Ausbauen von aus mehreren Weichenjochen bestehenden Weichen und/oder von Gleisjochen bei Eisenbahngleisen von einem Montageplatz aus, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagezug (10) mit einem ersten montageplatzfernen schienen- und schotterbettgängigen Montagezugfahrwerk (12), einer sich in Gleislängsrichtung erstreckenden Brücke (16) und einem zweiten montageplatznahen schienengängigen Montaget gfahrwerk (14) zur auszutauschenden Strecke gefahren wird und zwar soweit, daß das erste Montagezugfahrwerk (12) jenseits des montageplatzfernen Endes des montageplatzfernsten Joches steht, daß dieses-montageplatsfernste Joch vermittels auf der Brücke (16) angeordneter Hebezeuge (38 II III) angehoben wird und auf der Brücke (16) in den Bereich des noch bestehenden montageplatznahen Gleisabschnitts gebracht und auf diesem mittels schienengängiger Transportfahrwerke (44) abtransportiert wird, daß hierauf der Montagezug (10) in Richtung auf den Montageplatz hin zurückgefahren wird, wobei das erste Montagezugfahrwerk (12) auf dem Schotterbett (20) fährt bis vor das montageplatzferne Ende des nächstfolgenden noch verlegten Joches, daß daraufhin dieses Joch aufgenommen, über den noch verlegten montageplatznahen Gleisabschnitt (46) gebracht und auf diesem mittels schienengängiger ransportfahrwerke (44) abtransportiert wird, daß ggf. weitere Joche in entsprechender Weise aufgenommen und abtransportiert werden, daß hierauf - ggf. nach zwischenzeitlicher Behandlung des Schotterbettes (20) - das montageplatznächste neue Joch vom Montageplatz her auf Transportfahrwerken an den Montagezug herangefahren, von den Hebezeugen (38I II III) aufgenommen, über seinen Einbauplatz gebracht und dort abgesenkt und eingebaut wird, daß hierauf das dem Montageplatz nächstfernere Joch an den Montagezug (16) herangebracht, von der Brücke aufgenommen und über seinen Einbauort gebracht wird und dort abgesenkt und eingebaut wird und daß ggf. weitere Joche an den Montagezug (10) herangebracht werden, von den Hebezeugen (28I II III) aufgenommen werden und an den Einbauort gebracht abgesenkt und eingebaut werden, wobei das zweite Montagezugfahrzeug in Richtung vom Montageplatz weg sich schrittweise bewegt, so lange, bis es wieder auf dem noch bestehenden montageplatzfernen Glcisabschnitt steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung der Brücke (16). auf dem zweiten Montagezugfahrwerk (14) vermittels eines den Jochen in Gleislängsrichtung Durchtritt gewährenden Portals (28) und Ausbildung der Hebezeuge (58I II III)als auf der Brücke laufende Laufkatzen (36I II III) beim Ausbau der Joche diese nach Aufnahme durch die Hebezeuge (38I II III) durch das Portal (28) hindurch auf einen montageplatzseitigen Brückenausleger (40) gefahren und mit ihrem montageplatznahen Ende beginnend nach und nach auf schienengängige Transportfahrwerke (44) aufgelegt werden, die mit Fortschreiten des jeweiligen Joches in Richtung Montageplatz nacheinander von einem Verstauplatz am zweiten Montagezugfahrwerk (14) entnommen und dem Joch unterschoben werden, und beim Einbau eines Jochs dieses zunächst mit seinem montageplatzfernen Ende von einem Hebezeug (38I) aufgenommen und Richtung erstes Montagezugfahrwerk (12) gezogen wird, wobei nach und nach weitere Hebezeuge (38II,III) an dem Joch zum Angriff gebracht werden, die nach und nach sich dem zweiten Montagezugfahrwerk (14) nähernden ransportfahrwerke (44) in einem Stauraum am zweiten Montagezugfahrwerk (14),verstaut werden und der Montagezug (10) während des Aus- bzw. Einbaus eines Joches jeweils an Ort und Stelle bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Brücke als eine von dem ersten Montagezugfahrwerk frei ausladende Brücke (111) und Ausrückbarkeit des zweiten Montagezugfahrwerks (119) aus einer Fahrstellung in eine Gleisfreigabestellung beim Ausbau eines Jochs nach Aufnahme des auszubauenden Jochs durch die Hebezeuge der ganze Montagezug mit auf dem Schotterbett (120) fahrenden ersten Montagezugfahrweisk (112) und auf dem noch verlegten montageplatznahen Gleisabschnitt (146) fahrenden zweiten klontagezugfahrwerk (119) in Richtung auf den Montageplatz hin verfahren wird, solange, bis das ausgebaute Joch über noch verlegtem Gleis sich befindet, hierauf schienengängige Transportfahrwerke (144) aus einem Stauraum am ersten oder zweiten Montagezugfahrwerk entnommen und dem angehobenen Joch unterschoben werden und das Joch auf diese Transportfahrwerke (144) abgesetzt wird, hierauf das zweite Montagezugtransportfahrwerk (119) aus der Fahrstellung ausgerückt wird, hierauf das ausgebaute Joch auf den schienengängigen Transpottfahrwerken (144) über das montageplatznahe Ende der Brücke (111) hinaus unter dem Bereich des Montagezugs herausgefahren wird und beim Einbau eines Joches dieses in der Gleisfreigabestellung des zwei ten Montagezugfahrwerks (119) unter die Brücke (111) eingefahren wird, hierauf das zweite Montagezugfahrwerk (119) in Fahrstellung gebracht wird, das Joch von den Hebezeugen ( 1 38I II III) aufgenommen wird, die schienengängigen Transportfahrwerke (144) in einem Stauraum am ersten oder zweiten Montagezugfahrwerk (112, 119) verstaut und der Montagezug mit auf dem noch verlegten bzw. neuverlegten Gleisabschnitt fahrenden zweiten Montagezugfahrwerk (119) und auf dem Schotterbett (120) fahrenden ersten Montagezugfahrwerk (112) soweit verfahren wird, bis sich das einzubauende Joch über dem Einbauort befindet.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, umfassend ein schienen- und schotterbettgängiges erstes Montagezugfahrwerk, ein schienengängiges, portalartiges zweites Montagezugfahrwerk, eine die beiden verbindende Brücke mit auf längs der Brücke fahrenden Laufkatzen angeordneten Hebezeugen, dadurch gekennzeichnet-, daß das in Betriebsstellung auf Durchgang des jeweils breitesten Weichenjochs einstellbare Portal (28) auf eine Transportstellung von geringerer Ausladung quer zur Gleislängsrichtung umstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (28) im wesentlichen als ein Rechteckrahmen ausgebildet ist, dessen Unterjoch mit dem Fahrwerk (14) und dessen Oberjoch mit der Brücke (16) durch je eine Drehverbindung (32 bzw. 30) mit vertikaler Achse verbunden ist und an die Brückenlängarichtung beiklappbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen (28') besteht, dessen horizontale Joche (28'a, 28'b) teleskopisch verkürzbar sind.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, umfassend ein schienen- und schotterbettgängiges erstes Montagezugfahrwerk, eine von diesem ersten Montagezugfahrwerk in Richtung Montageplatz ausladende Brücke und ein am montageplatzseitigen Ende der Brücke angeordnetes zweites schienengängiges Montagezugfahrwerk, welches aus einer Betriebsstellung in eine Montagezugfreigabestellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (iii) als eine Teleskopbrücke ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (111) Hilfsstützen (121) angeordnet sind, welche das Unterfahren der Brücke (111) durch ein auf Transportfahrwerken (144) liegendes Joch nicht behindern und daß diese Hilf sstiitzen (121) abnehmbar oder an die Brücke beistellbar sind.
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