AT244376B - Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen - Google Patents

Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen

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AT244376B
AT244376B AT587861A AT587861A AT244376B AT 244376 B AT244376 B AT 244376B AT 587861 A AT587861 A AT 587861A AT 587861 A AT587861 A AT 587861A AT 244376 B AT244376 B AT 244376B
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AT
Austria
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track
carrier
yokes
yoke
bays
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Application number
AT587861A
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English (en)
Inventor
Franz Plasser
Josef Ing Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


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  Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen mit einem Träger, dessen Enden fahrbar gelagert sind und dessen freie Spannweite grösser ist als die Länge eines Gleisjoches, wobei dieser Träger zwischen mindestens einer Gruppe von Wagen zum Antransport neuer Gleisjoche und mindestens einer Gruppe von Wagen zum Abtransport alter Gleisjoche angeordnet und mit einer Laufbahn für verschiebbare Hebezeuge ausgestattet ist, die sich über die Stirnseiten des Trägers hinaus über je eine, der Länge eines Gleisjoches entsprechende Gruppe von Wagen erstreckt. 



   Solche Einrichtungen sind bereits bekannt, sie weisen jedoch insofern eine verhältnismässig labile Anordnung des die Verlegestelle der Gleisjoche überbrückenden Trägers auf, als dieser Träger vermittels Rollen auf den Transportwagen aufruht und auf diesen Rollen in Gleislängsrichtung verschiebbar ist. Vom gleichen Träger werden im übrigen auch die Laufbahnen für die Hebezeuge zum Anheben und Absenken der Gleisjoche getragen. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu verbessern und so auszugestalten, dass mit ihr zuverlässiger und störungsfreier gearbeitet werden kann als bisher. 



   Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge ist der in seiner freien, die Verlegestelle überbrückenden Spannweite etwa mittig unterteilte Träger ausladend mit den beiderends stirnseitig benachbarten Transportwagen gelenkig verbunden und die Laufbahn wird von Portalen getragen, die starre Bestandteile der Transportwagen bilden, wobei die beiden aneinanderstossenden gelenkig mitsammen verbindbaren Träger bzw. Laufbahnteile gegen die endseitig zugeordneten Transportwagen in an sich bekannter Weise, mittels einstellbarer Seilzüge od. dgl., verspannt sind. 



   Eine solche solide Verbindung des Trägers mit den Endwagen sowie die starre Lagerung der Laufbahn in starren Portalen der Transportwagen ergibt die Überlegenheit der erfindungsgemässen Lösung im Vergleich zur eingangs erwähnten vorbekannten Einrichtung. 



   Es ist zwar auch schon bekanntgeworden, einen die Verlegestelle der Gleisjoche überbrückenden Transportträger vorzusehen, der von einem Ende zum andern Ende starr durchläuft und beiderends aufruht. 



  Dieser Träger läuft auf eigenen Fahrgestellen. Angesichts der bedeutenden Länge der üblichen Gleisjoche müsste ein solcher starrer Träger-Wagen jedoch eine so grosse Länge aufweisen, dass er im Gebrauch ausserordentliche Schwierigkeiten auf der Strecke verursacht, insbesondere in den Gleisbögen. 



   Anderseits sind auch Einrichtungen mit nur einseitig ausladenden Auslegern bekanntgeworden, die jedoch nicht imstande sind, das Gleis auf eine Gleisjochlänge zu überbrücken und schwere Gleisjoche im Ganzen zu verlegen oder aufzunehmen. 



   Zur bedarfsweisen Unterstützung der Teile des Trägers, z. B. während der Fahrt der Einrichtung zum Einsatzort, können im Rahmen der Erfindung Stützwagen vorgesehen sein, die mit   der Trägerunterseite   lösbar verbindbar sind. 



   Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Die Fig. l dieser Zeichnungen stellt eine Längsansicht der Einrichtung dar, die Fig. 2 und 3 sind zugehörige Schnitte nach 11-11 und   III-III   der Fig.   l,   die Fig. 4 betrifft ein Detail. Die 

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 Fig. 5 und 6 sind Draufsichten auf die Arbeitsstelle zum Herstellen der Gleisjoche und die Fig. 7 zeigt diese Arbeitsstelle in Längsansicht. Die Fig. 8 betrifft ein Detail dieser Herstellung und die Fig. 9 schliesslich hat das Aufnehmen eines neuen Gleisjoches mittels einer erfindungsgemässen Einrichtung in Längsansicht zum Gegenstand. 



   Eine erfindungsgemäss ausgebildete Einrichtung besteht gemäss den Fig.   1 - 3   im wesentlichen aus einem Träger   l,   der als Fachwerkträger ausgebildet sein kann und dessen Enden fahrbar gelagert sind, indem sie auf Wagen 2 bzw. 3 aufruhen. Die freie Spannweite dieses Trägers 1 ist etwas grösser als die normale Länge eines Gleisjoches 4. 



   Der Träger 1 erstreckt sich zwischen mindestens einer Gruppe von Wagen 2 zum Antransport neuer Gleisjoche 4 und mindestens einer vorderen Gruppe von Wagen 3 zum Abtransport der alten Gleisjoche 4'. Eine Laufbahn 5   für verschiebbare Hebezeuge   6 erstreckt sich über die Stirnseiten des Trägers 1 hinaus über je eine Gruppe von Wagen 2 bzw.   3, u. zw. so weit,   als dies der Länge eines Gleisjoches 4. entspricht. Um in Gleisbögen verfahren werden zu können, sind der Träger 1 und die Laufbahn 5 gelenkig unterteilt. Die beiden Teile des Trägers 1 werden von einstellbaren Seilzügen 7 od. dgl. hochgehalten, um in Trägermitte miteinander zu fluchten. 



   Zur bedarfsweisen Unterstützung der Trägerteile, vor allem während der Fahrt zum Einsatzort der Einrichtung, können fahrbare Stützwagen 8 vorgesehen sein, die mit der   Trägerunterseite   lösbar zu verbinden sind. Unterhalb des Trägers 1 können sich ferner noch verschiedene, bloss schematisch mit 9 angedeutete Geräte befinden, die zum Lösen und Befestigen der Verbindungslaschen der Gleisjoche 4 benutzt werden. 



   Die Gleisjoche 4 sind auf den Wagen 2 bzw. 3 gestapelt. Um nun jeweils einen Stapel solcher Gleisjoche aus einer Gruppe von Transportwagen 2 bzw. 3 in eine benachbarte (bloss angedeutete) Gruppe bringen zu können, werden diese Transportwagen an ihrem Boden vorteilhafterweise mit Gleitschienen 10 versehen. Es können ferner auch Laufwagen 11 vorgesehen sein, die auf diesen Gleitschienen 10 rollen und auf denen jeweils, wie dies die Fig. 4 zeigt, das unterste Gleisjoch 4 eines Gleisjochstapels aufruht. Als Laufrollen dieser Laufwagen 11 können beispielsweise alte Wagenachsen benutzt werden, die von Lagerschalen od. dgl. gehalten werden. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ergibt sich an Hand der Fig.   1 - 4   beim Auswechseln der Gleisjoche wie folgt :   DieEinrichtungwirdvorerstgemässFig. lineineLagegebracht, bei welcher der Träger l das auszu-    wechselnde Gleisjoch   4'frei   überspannt. Der Stützwagen 8 wird entfernt (oder ist bereits früher   entferntworden) undseitwärts   des Gleises ausgesetzt. Die Verbindungen des auszuwechselnden Gleisjoches mit den benachbarten Gleisjochen werden nun mittels der Geräte 9 gelöst und das auszuwechselnde Gleisjoch wird mittels eines oder mehrerer Hebezeuge 6 angehoben ; hiezu besitzt dieses selbstfahrende Hebezeug 6 einen Greifer 6'an sich bekannter Bauweise, der mit seitwärts ausschiebbaren Organen, Backen od.   dgl.,   die Schienenköpfe unterfasst. 



   Das alte Gleisjoch   4'wird   nun von den selbstfahrenden Hebezeugen 6 längs der Laufbahn 5 auf die Wagen 3 verschoben und dort zu den andern Jochen 4'im Stapel abgelegt. Inzwischen wird bereits ein neues Gleisjoch 4 von dem auf den Wagen 2 lagernden Vorrat abgehoben und längs der Laufbahn 5 auf den Träger 1 verschoben. Dort kann es an seinen Bestimmungsort abgesenkt und mit den benachbarten Jochen zumindest provisorisch verbunden werden, worauf die Einrichtung über dieses neue Joch zum nächsten auszuwechselnden Joch weiterfahren kann. 



     Dem Träger 1 sind vorzugsweise   je drei Gruppen von Wagen 2 bzw. 3 vor- bzw. nachgeordnet ; dargestellt ist jeweils nur eine solche aus je drei Wagen bestehende Gruppe. Die Gleisjoche können in Stapeln aus einer Wagengruppe in eine benachbarte Wagengruppe mittels nicht dargestellter Seilwinden od. dgl. verschoben werden, sobald ein Stapel alter Gleisjoche 4'fertig ist bzw. sobald in der dem Träger 1 benachbarten Wagengruppe Platz für einen Stapel neuer Gleisjoche 4 entstanden ist. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung eignet sich ferner - wie dies die Fig. 5-9 zeigen-auch sehr vorteilhaft zum Aufnehmen neuer Gleisjoche 4. die an die Verlegestelle zu befördern sind. 



   Zum Fertigstellen solcher neuer Gleisjoche können gemäss Fig.   5-7   im Rahmen der Erfindung zweckmässig die Abstellgleise eines Bahnhofes dienen, wobei ein verlegtes Gleis 12 hiezu benutzt wird. Die auf einem Nachbargleis 13 zugeführten Schwellen 14 werden auf dem Gleis 12 in gleichmässigen Abständen aufgelegt und auf diesen Schwellen 14 werden die ebenfalls auf dem Nachbargleis 13 zugeführten Schienen 15 befestigt. Um vorerst die Schwellen 14 in gleichmässigen Abständen zu halten und an den Ort bringen zu können, wo die Schienen 15 befestigt werden, werden die Schwellen 14   zunächst an paarweise in Gleislängsrichtung verlaufenden Zugorganen   16 befestigt, 

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 wie dies etwa die Fig. 8 im Detail zeigt.

   Mit Hilfe dieser Zugorgane 16 und einer Winde 17 können die Schwellen 14 über das verlegte Gleis 12 zu jenem Ort gezogen werden, wo das Befestigen der Schienen 15 stattfindet. In gleicher Weise können auch die fertigen Gleisjoche 4 dorthin gebracht werden, wo sie später von der erfindungsgemässen Einrichtung aufzunehmen sind. 
 EMI3.1 
 18   in eine Lage gebracht, bei welcher der Träger l dieses einzelne Joch   4 frei überspannt und das Joch wird sodann-wie schon früher beim Aufnehmen der alten Joche beschrieben-mittels der verschiebbaren Hebezeuge 6 der Einrichtung angehoben und längs der Laufbahn 5 auf die Transportwagen 2 verschoben und dort abgelegt.

   Die neuen Gleisjoche 4   können aber auch stimseitig aneinanderliegend   kontinuierlich aufgenommen werden, sofern die Einrichtung alte Gleisjoche   4'vorrätig   hat, die sie an Stelle der neuen Gleisjoche 4 auf dem verlegten Gleis 12 ablegt. Während derart mit der Maschine neue Gleisjoche aufgeladen werden, findet gleichzeitig das Abladen der alten Gleisjoche statt. 



  Das Arbeitsverfahren ist also im wesentlichen das gleiche wie beim Auswechseln des Gleises auf der freien Strecke. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das bloss schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, wesentlich ist für die Erfindung vielmehr bloss das Vorhandensein eines an seiner Unterseite freien, mit einer Laufbahn und Hebczeugen ausgestatteten, sich freigespannt über mehr als eine Gleisjochlänge erstreckenden fahrbaren Trägers zum Aufnehmen und Verlegen von Gleisjochen, wobei dieser Träger vorteilhafterweise beiderends mit den   stimseitig   benachbarten Transportwagen gelenkig verbunden ist und wobei die als Träger der Laufbahn dienenden Portale starre Bestandteile der Transportwagen bilden. 



  Im Rahmen der Erfindung können jedoch ansonsten   vsrschiedenerlei   Varianten konstruktiver Art zur Ausführung kommen. Beispielsweise kann der gelenkig auszubildende Träger im Rahmen der Erfindung mannigfache Gestalt annehmen und beliebige Mittel können zu dessen Versteifung und Stützung temporär Anwendung finden. Beispielsweise ist es auch möglich, die offene Unterseite eines trogförmigen Trägers bedarfsweise durch schwenkbare Absteifungen zu schliessen, solange der Träger bloss von einem Einsatzort zum   andem   verfahren wird. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist auch für Teilarbeiten im Zuge der Erhaltung des Oberbaues verwendbar, so etwa für das Beladen und Entladen verschiedener Materialien, Schienen, Schwellen od. dgl., sei es in Gleismitte oder in Seitenbereichen des Gleises. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen mit einem Träger, dessen Enden fahrbar gelagert sind und dessen freie Spannweite grösser ist als die Länge eines Gleisjoches, wobei dieser Träger zwischen mindestens einer Gruppe von Wagen zum Antransport neuer Gleisjoche und mindestens einer Gruppe von Wagen zum Abtransport alter Gleisjoche angeordnet und mit einer Laufbahn für verschiebbare Hebezeuge ausgestattet ist, die sich über die Stirnseiten des Trägers hinaus über je eine, der Länge eines Gleisjoches entsprechende Gruppe von Wagen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der in seiner freien, die Verlegestelle überbrückenden Spannweite etwa mittig unterteilte Träger (1) ausladend mit den beiderends stirnseitig benachbarten Transportwagen (2,3) verbunden ist und dass die Laufbahn (5) von Portalen getragen wird,

   die starre Bestandteile der Transportwagen bilden, wobei die beiden aneinanderstossenden, gelenkig mitsammen verbindbaren Träger bzw. Laufbahnteile gegen die endseitig zugeordneten Transportwagen in an sich bekannter Weise, mittels einstellbarer Seilzüge od. dgl. 



  (7) verspannt sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur bedarfsweisen Unterstützung der Teile des Trägers (1), z. B. während der Fahrt der Einrichtung zum Einsatzort, Stützwagen (8) vorgesehen sind, die mit der Trägerunterseite lösbar verbindbar sind.
AT587861A 1961-07-28 1961-07-28 Einrichtung zum Aufnehmen und Auswechseln von Gleisjochen AT244376B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419240A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3419240A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Matisa Matériel Industriel S.A., Crissier, Lausanne Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen

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