DE2065989B2 - Fahrbare Gleisbaumaschine zur Bearbeitung der Schotterbettung - Google Patents
Fahrbare Gleisbaumaschine zur Bearbeitung der SchotterbettungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbaumaschine zur Bearbeitung der Schotterbettung, wie sie im e>o
Oberbegriff des Anspruches 1 näher beschrieben ist.
Bei bekannten Gleisbaumaschinen dieser Gattung, die insbesondere in Zusammenhang mit fahrbaren
Einrichtungen zum Auswechseln bzw. Erneuern der Schwellen oder der Schienen eines Gleises in einem
kontinuierlichen Arbeitsablauf Verwendung finden, bedarf es meist eines erheblichen Zeitaufwands, die
Fortbewegung der einzelnen verschiedenen Fahrzeuge aufeinander abzustimmen. Verursacht die Fortbewegung
von nur einem der Fahrzeuge Schwierigkeiten und Diskontinuitäten, dann leidet naturgemäß darunter
erheblich die Leistung der gesamten Einrichtung. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich zwangsläufig
aus der örtlich wechselnden Beschaffenheit des Gleises, wie etwa bei Brücken, Wegübergängen, Tunnels od. dgl.
Kunstbauten. Insbesondere treten vielfach Verzögerungen durch die am Beginn und Ende erforderlichen
Rüstarbeiten beim Übergang der Gleisbaumaschinen vom gleislosen Bettungsabschnitt auf anschließende
Schienenbereiche auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs beschriebenen Gleisbaumaschine
einen raschen Einsatz und einen möglichst einfachen Übergang vom gleisgebundenen zum gleisungebundenen
Verfahren der Maschine umgekehrt zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Dadurch wird mit Vorteil erreicht, daß die Gleisbaumaschine mit einem Minimum an Rüstarbeiten den
gleisungebundenen bzw. gleisgebundenen Arbeitseinsatz beenden bzw. beginnen und aus der während des
Arbeitseinsatzes erfolgenden gleisgebundenen bzw. gleisungebundenen Vorwärtsbewegung unmittelbar in
eine der Fahrt zu einem anderen Ort dienende, gleisungebundene bzw. gleisgebundene Fortbewegung
übergehen kann. Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird der Vorteil erreicht, daß unabhängig von der
Richtung, in der die Gleisbaumaschine, beispielsweise auf einen gleislosen Bettungsabschnitt oder auf einen
mit Gleis versehenen Bereich zubewegt wird, das Raupenfahrwerk außer Eingriff so lange oberhalb der
Schienen bzw. Schwellen zu halten, bis es dann im Zuge der Vorwärtsbewegung über dem gleislosen Bettungsabschnitt
abgesenkt werden kann. Beim Aufgleisen wird es dagegen am Ende des gleislosen Bettungslängsabschnittes
angehoben, da die Maschine bereits mittels eines gleisgebundenen Fahrwerkes auf dem Gleis
geführt wird bzw. auf diese abgestützt ist. Somit ist das zeitraubende Vorbereiten bzw. Einlegen von Holzbohlen
zwischen den Schienen, um Beschädigungen von Schwellen beim Auffahren von Raupenfahrwerken auf
vorhandene Gleisteile zu vermeiden, nicht mehr notwendig. Insbesondere wird aber dadurch der
Arbeitsaufwand bzw. erforderliche Zeitbedarf für den Einsatz einer solchen Zweiwege-Gleisbaumsdiine zur
Schotterbehandlung in vorteilhafter Weise herabgesetzt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Dreifach-Fahrwerksanordnung
gemäß den im Kennzeichenteil des Anspruches 2 aufgezeigten Merkmalen ausgebildet. Damit kann die
Lage des gleisungsgebundenen Fahrwerkes sowohl während des Arbeitseinsatzes als auch beim Auf- bzw.
Abgleisen oder während der Überstellfahrt beibehalten werden, da in jedem Fall sichergestellt ist, daß
unabhängig von der Richtung, aus welcher die Gleisbaumaschine auf einen zu befahrenden Schienenstrang
bzw. einen zu bearbeitenden gleislosen Bettungslängsabschnitt hinbewegt wird, ein gleisgebundenes
Fahrwerk zur Abstützung des Maschinenrahmens dem gleisungebundenen Fahrwerk vor- und nachgeordnet
ist.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Dreifach-Fahrwerksanordnung
gemäß den im Kennzeichenteil des Anspruches 3 aufgezeigten Merkmalen ausgebildet
ist. Der Aufbau des zweiten gleisgebundenen Fahrwerkes ist relativ einfach und wirtschaftlich, da das
Hilfsfahrwerk hinsichtlich seiner Fahr- und Laufeigenschaften auf Grund der kurzen Verwendungsdauer bei
sehr geringen Geschwindigkeiten wesentlich einfacher ausgeführt werden kann, als das zur ständigen
gleisgebundenen Vorwärtsbewegung dienende gleisgebimdene
Fahrwerk. Darüber hinaus wird das Zentrieren des anderen gleisgebundenen Fahrwerkes durch eine
Höhen- bzw. Seiteneinstellbarkeit des Hilfsfahrwerkes wesentlich erleichtert
Ferner ist im Rahmen der Erfindung auch die Verwendung von Dreifach-Fahrwerksanordnungen
möglich, die gemäß den kennzeichnenden Merkmaien im Anspruch 4 ausgebildet sind. Durch die unabhängige
Verfahrbarkeit der Gleisbaumaschine, insbesondere während der Überstellfahrten, wird eine möglichst
universelle Ersetzbarkeit und eine gute Ausnützung derselben erzielt. Überdies ist der Platzbedarf für die
Anordnung der Hilfsfahrwerke und die Beanspruchung des Fahrgestellrahmens durch das Gewicht derselben
relativ gering.
Weitere Alisführungsvarianten der Gleisbaumaschine gemäß der Erfindung sind durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 5 und 6 angeführten Merkmale möglich. So wird durch den Antrieb der
Raupenfahrwerke das Auf- bzw. Abgleisen der Maschine wesentlich erleichtert, während der Antrieb zum
unabhängig selbständigen Verfahren der Maschine in Verbindung mit der Steuerung derselben von einem
zentralen Bedienungsstand aus zusätzlich auch eine Beschleunigung der Überstellung der Maschine voü
einem Arbeitsort zum anderen und des Verbringens in die Arbeitsstellung ermöglicht. Letztere Ausführung
eignet sich beispielsweise sehr vorteilhaft bei selbstverfahrbaren Weichen- Bettungsreinigungsmaschinen.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeiipiels erläutert, welches eine fahrbare, mit erfindungsgemäß angeordneten Fahrwerksanordnungen
ausgestattete Gleisbaumaschine zum Bearbeiten der Schotterbettung zeigt, die in den Verband
einer teilweise und in Seitenansicht dargestellten Einrichtung zum Auswechseln bzw. Erneuern der
Schwellen oder der Schienen eines Gleises eingegliedert ist.
Aus der Zeichnung sind die einander zugewendeten Enden der aus Gleisfahrzeugen zum Transport der AIt-
und Neuschwellen nnd bzw. oder Schienen bestehenden Züge ersichtlich, und zwar im linken Teil das letzte
Gleisfahrzeug jenes in der mit Pfeil A angedeuteten Arbeitsrichtung vorderen Zuges, welcher die zum
Transport der Altschwellen und Neuschienen dienenden Gleisfahrzeuge, z. B. Transportwagen 1, umfaßt und im
rechten Teil eines der Gleisfahrzeuge des in Arbeitsrichtung hinteren Zuges, welcher zum Transport der
Neuschwellen und Altschienen dienende Gleisfahrzeuge umfaßt.
Das hintere Ende des vorderen Zuges bildet ein Schlußwagen 2, auf dem eine Vorrichtung zum Lösen
der Schienenbefestigungen der Altschienen 3, die mit vollen Linien dargestellt sind, angeordnet sein kann. Die
Gleisfahrzeuge 1 des vorderen Zuges und der Schlußwagen 2 sind durchwegs gleisgebunden mittels
Fahrwerken 4 auf den Altschienen 3 des zu erneuernden Gleises verfahrbar.
Auf dem Schlußwagen 2 des vorderen Gleisfahrzeug-Zuges ist ein vorderer Tragarm 5 mit einer Vorrichtung
6 zum Aufnehmen der Altichweüen 7 und der Fahrwerks-Träger 8 angeordnet, um später die gesamte
Einrichtung auf dem Schienenweg weiterbefördern zu können.
Mit einer nach einer Bettungsbearbeitungsmaschine hin ausi agenden Konsole stützt sich dieser Fahrwerks-Träger
8 auf einem verfahrbaren Fahrgestellrahmen 10 ab, welcher z. B. eine Bettungsbearbeitungsvorrichtung
trägt. Selbstverständlich ist aber die Erfindung nicht an
ίο die Anordnung einer Bettungsreinigungsmaschine gebunden.
Grundsätzlich sind auch andere Einrichtungen zur Bearbeitung der Bettung im gleisfreien Bereich
einsetzbar. Der Fahrgestellrahmen 10 der Bettungsbearbeitungsmaschine weist im Bereich des vorderen
Endes und im Bereich des hinteren Endes ein, von einem Raupenfahrwerk 1 f und einer Gummiwalze 12 od. dgl.
gebildetes, gleisungebundenes Fahrwerk 13,14 auf. Die beiden Fahrwerke 13, 14 des Fahrgestellrahmens 10
dienen zu dessen gleisunabhängiger Fortbewegung auf der Oberseite des Schotterbettes 15. Zwischen diesen
geländegängigen Fahrwerken 13, 14 sind übliche gleisgebundene Fahrwerke 16 angeordnet, die zum
gleisgebundenen Verfahren des Fahrgestellrahmens 10 durch Relativ-Höhenverstellung der Fahrwerke in
Bezug zueinander wahlweise zum Einsatz bringbar sind.
Schließlich sind an den auskragenden Stirnseiten des
Fahrgestellrahmen 10 auch noch kleine Hilfsfahrwerke
17 angeordnet, die über Druckmittelantriebe 18 höhenverstellbar sind und zum Aufgleisen der gleisgebundenen
Fahrwerke 16 des Fahrgestellrahmens 10 dienen, sobald die Einrichtung am Ende eines Arbeitsabschnittes
angelangt ist und gleisgebunden zum nächsten Einsatz- oder Ruheort weiterfahren soll. Auf jeweils
einem dieser Hilfsfahrwerke 17 wird der Fahrgestellrahmen 10 so lange aufruhend belassen, bis das vordere
gleisgebundene Fahrwerk 16 das Gleis erreicht hat.
Ferner bildet dieser Fahrgestellrahmen den gelenkigen Verbindungsteil des gesamten Fahrzeugverband-Mittelteiles
und ist — zwischen einander zugewendeten Stirnseiten der beiden aus Schienenfahrzeugen bestehenden
Züge angeordnet — mit beiden Zügen gelenkig verbunden.
Die Abstützung der Fahrwerks-Träger 8 auf dem Fahrgestellrahmen 10 der Bettungsbearbeitungsvorrichtung
ist mittels eines hydraulischen Antriebes höhenverstellbar, um die richtige Höhenlage dieser
Teile gegeneinander regeln zu können.
Die Bettungsbearbeitungsvorrichtung kann beliebiger, an sich bekannter Bauart sein und weist z. B. eine
so höhenverstellbar gelagerte, im Grundriß dreieckförmige,
endlos verlaufende, von einem Antrieb in Umlauf versetzbare Räumkette 19 auf, die den mit einem quer
zur Gleisachse verlaufenden Trum aufgenommen, z. B. überschüssigen Bettungsschotter aus der Bettung 15
aufnimmt und einem unterhalb der oberen Spitze der Räumkette befindlichen Schutt-Trichter 21 zuführt. Der
Schotter kann aus diesem Schutt-Trichter 21 über einen seitwärtsfördernden Förderer 22 auf eine der Bettungsflanken
oder z. B. über einen Längsförderer zu einem
no rückwärts befindlichen Schutt-Trichter befördert werden.
Eine solche Bettungsbearbeitungsvorrichtung kann fakultativ auch mit einem Schottervorratsbehälter
ausgerüstet werden, der es dann ermöglicht, aus dem
b> vorhandenen Schottervorrat örtlich dosierte Schottermengen
der Bettung zuzuführen.
Die gelenkige Verbindung der Bettungsbearbeitungsvorrichtung mit dem hinteren, aus Gleisfahrzeugen
bestehenden Zug, ist so wie die Verbindung mit dem vorderen Zug gestaltet und umfaßt demnach auch
wieder einen Fahrwerks-Träger 8 mit einem absenkbaren Raupenfahrwerk 9 und einem Tragarm 5. Der
Tragarm 5 ist jedoch — in Zuordnung zu dem hinteren, die Neuschwellen transportierenden Gleisfahrzeug-Zug
— mit einer, grundsätzlich beliebig gestaltbaren, Vorrichtung 23 zum Verlegen der Neuschwellen 24
ausgestattet.
Dem Fahrzeugverband-Mittelteil kann auch eine Bettungsreinigungsmaschine zugeordnet sein, die auch
in ihrer für Überstellfahrten von einem Einsatzort zum anderen bestimmten Stellung bedarfsweise einsatzfähig
ist.
Der Abstand zwischen dem Schlußwagen 2 des vorderen Zuges und dem ersten Wagen 25 des hinteren
Zuges der aus Gleisfahrzeugen bestehenden Züge kann im Rahmen der Erfindung einstellbar sein. Er ist unter
Berücksichtigung der Beschaffenheit des zu bearbeitenden bzw. zu verarbeitenden Materials zu wählen,
insbesondere unter Berücksichtigung der Biegebeanspruchungen, die die zu verlegenden bzw. aufzunehmenden
Neu- bzw. Altschienen 26 bzw. 7 erfahren, wenr deren Höhenlage beim Verlegen bzw. Aufnehmer
verändert wird, und die begreiflicherweise nicht zu groC werden dürfen, um dem Auftreten innerer Spannunger
und bleibender Verformungen vorzubeugen. Grundsätzlich ist in diesem Zusammenhang auch auf eine
möglichst reibungsarme Führung der aufzunehmenden gegebenenfal's zu spreizenden und abzulegenden
Schienen zu achten.
ίο Bei Verwendung der Räumkette 19 entsteht infolge
deren Form eine konkav gewölbte Bettungsoberseite Um nun eine ordnungsgemäße Auflage für die
Schwellen, zumindest für deren Köpfe, zu erzielen, müssen mit den außengelegenen Walzen 12, die im
is Vergleich zu den innengelegenen, schwächer belasteten
Walzen 12, das höhere Gewicht zu tragen haben, Auflager geschaffen werden. In der Schwellenmitte
verbleibt ein Hohlraum, der zuverlässig das unerwünschte Reiten der Schwellen 24 ausschließt.
Ferner ist auf der Bettungsbearbeitungsmaschine ein zentraler Bedienungsstand 29 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrbare Gleisbaumaschine zur Bearbeitung der Schotterbettung, insbesondere zum Aufnehmen,
Planieren, gegebenenfalls Reinigen, Zubringen und bzw. oder Verdichten des Schotters beim Gleisumbau,
-verlegen, -aufnehmen oder -erhalten mit gleislos oder gleisgebundenen verfahrbaren, wahlweise
einsetzbaren Fahrwerken, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verfahren auf dem Gleis (7) oder auf der gleitlosen Bettung (15)
an beiden Endbereichen des Fahrgestellrahmens (10) je eine Dreifach-Fahrwerksanordnung (27, 28)
vorgesehen ist, die jeweils aus zwei gleisgebundenen Fahrwerken (16, 17) und einem gleisgebundenen
Fahrwerk (13 bzw. 14) besteht, wobei die einzelnen Fahrwerke (16, 17, 13, 14) dieser beiden Dreifach-Fahrwerksanordnungen
(27, 28) jeweils durch höhen verstellbare Ausbildung wahlweise zum Einsatz bringbar sind.
2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleisungsgebundene Fahrwerk
(13 bzw. 14) insbesondere als Raupenfahrzeug (11) ausgebildet und jeweils zwischen den beiden
gleisgebundenen Fahrwerken (16,17) angeordnet ist.
3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der
beiden gleisgebundenen Fahrwerke (16, 17) einer Dreifach-Fahrwerksanordnung (27, 28), insbesondere
das außenseitige Fahrwerk, lediglich als Hilfsfahrwerk ausgebildet ist, das über Druckmittelantriebe
(18) zum Aufgleisen der anderen gleisgebundenen Fahrwerke (16) am Fahrgestellrahmen (10) verstellbar
gelagert ist.
4. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
innenseitigen gleisgebundenen Fahrwerke (16) zum selbsttätigen Verfahren, insbesondere für die Überstellfahrt,
mit einem zentralen Antrieb ausgebildet bzw. verbunden sind, und die beiden als Hilfsfahrwerke
ausgebildeten Fahrwerke (17) an frei auskragenden Stirnseiten des Fahrgestellrahmens
(10) angeordnet sind.
5. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gleisungebundene
Fahrwerk (13, 14) mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
6. Gleisbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbständig
unabhängigen Verfahren der Maschine auf dem Gleis ein eigener, vorzugsweise mit den innenseitigen
Fahrwerken (16) verbundener Fahrantrieb und ein eigener zentraler Bedienungsstand (29) vorgesehen
sind.
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