DE861104C - Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen fuer Gleise - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen fuer Gleise

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Publication number
DE861104C
DE861104C DEK7610A DEK0007610A DE861104C DE 861104 C DE861104 C DE 861104C DE K7610 A DEK7610 A DE K7610A DE K0007610 A DEK0007610 A DE K0007610A DE 861104 C DE861104 C DE 861104C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleepers
chassis
auxiliary devices
conveyor table
track
Prior art date
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Expired
Application number
DEK7610A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DEK7610A priority Critical patent/DE861104C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861104C publication Critical patent/DE861104C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

Description

  • Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen für Gleise Das Patent 804 686 betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen für Gleise, bei welchen die jeweils, in größerer Zahl und mehreren Lagen übereinander, vorzugsweise auf dem S chienenwege, möglichst nahe an die Baustelle beförderten Schwellen ohne Zwischenlagerung in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mittels in ihrer Leistung mengen- und zeitmäßig gegenseitig abgestimmter Geräte und zugehöriger Hilfsvorrichtungen sowie teilweise unter Verwendung von Lehrschienen in einzelnen Lagen abgeladen, an dien Ort ihres Einbaues gebracht und dort nach Lage und Abstand: genau abgesetzt werden. Der durch dieses Verfahren vermittelte technische Fortschritt besteht einerseits darin, daß den Streckenarbeitern das bis dahin im wesentlichen. von Hand durchgeführte anstrengende Abladen, Tragen und Verlegen der Schwellen abgenommen, ist und mit Hilfe von Maschinen bewerkstelligt wird. Andererseits sind die Arbeitsvorgänge dies Abladens, des Zubringens und des Verlegens, der Schwellen gleichzeitig so aufeinander abgestimmt, draß sie sich geradezu nach Art eines Flie&bandbetriebes vollziehen.
  • Das. Verfahren nach dem Patent 804 686 kann in vielfacher Form zur Anwendung kommen. Erfindungsgemäß besteht eine solche Form darin, da.8 die Schwellen von demjenigen Eisenbahnwagen, auf dem sie von ihrer Erzeagungsstätte bis an das Ende dies neu verlegten, Gleises herangefahren sind, mit an sich bekannten Hilfsvorrichtungen auf eine geneigte Sammelbahn gebracht und von ihr nach Bedarf entweder unmittelbar auf den Fördertisch eines auf Lehrschienen laufenden und mit einer Hub- bzw. Senkvorrichtung ausgestatteten Absebzgerätes oder auf einen ebenfalls einen Fördertisch besitzenden Zubringerwagen für ein solches Absetzgerät übernommen werden. Mit dieser Aus bildungsform wird der Vorteil erzielt; daß die Schwellen unter der Einwirkung der eigenen Schwere auf den jeweils, in Betracht kommenden, Fördertisch abgleiten und; somit die Inanspruchnahme menschlicher Arbeitskraft selbst für diesen Beförderungsvorgang vermieden wird4 Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der ein Ausführumesbeispiel wiedergegeben ist. In Abb. i ist die Seitenansicht der dabei vorgesehenen Geräte veranschaulicht; Abb.2 zeigt die dazugehörende Draufsicht; in Abb. 3 ist schließlich die Vorderseite des. Abeetzgerätes dargestellt.
  • Aus den Abb. i und: 2 ist ersichtlich, dlaß die auf dem Eisenbahnwagen i befindlichen und, von ihrer Erzeugungsstätte bis an das Ende des. neu verlegten Gleises, herangefahrenen Betonschwellen 2 mit einem Hebelgerät 3 soweit angehoben. werden, daß zur leichten Beförderung der einzelnen Schwellen zwei Rollschuhe 4 untergeschoben werden können. Auf einem Feldbahngleis 5 rollen die Schwellen?, nacheinander auf die Sammelbahn 6. Ihre Träger 7 sind so geneigt; daß die Schwellen 2 nach Beseitigung der Sperre 8 am unteren Ende der Träger 7 durch ihre eigene Schwere in, Bewegung kommen; und mit mäßiger Geschwindigkeit in das Absetzgerät 9 rollen. Die Rollschuhe 4 fallen beim Übergang auf den Fördertisch io des Absetizgerätes 9 selbsttätig ab. Das beladene Abs.etzgerät 9 wird sodann auf den Lehrschienen i i von Hand zu den Einbaustellen bewegt. Dort werden die auf dem Fördertisch ro liegenden Schwellen nacheinr ander der kleinen Hub- bzw. Senkvorrichtung 12 zugeschoben, die an der Stirnseite des Absetzgerätes 9 vorgesehen ist. Die Hub- bzw. Senkvorrichtung 12 ist auf den Rohren 13 längs verschiebbar, damit die eigentliche Absetzvorrichtung 14 genau auf den Einbauplatz eingestellt werden kann. Mit der Traggabel 15 wird die Schwelle :2 gefaßt und durch die Absetevorrichtung 14 sowie mit Hilfe der Lehre 16, die auf den Lehrschienen i i aufliegt, auf den endgültigen: Platz abgesetzt.
  • Die Sammelschienenbahn 6 besteht aus zwei sprengwerkartigern Tragwänden 17, deren Obergurte als Fahrbahn zum Abrollen der Schwellen dienen. An seinem oberen Ende liegt die Sammelbahn 6 auf dein Eisenbahnwagen i auf und wird durch einen Querträger i8 an den Puffern i9 des Eisenbahnwagens befestigt. Ein Diagonalstück 2o verbindet die Tragwände 17 in der Mitte. Der Radsatz 21 am unteren Ende der Tragwände 17 ist normalspurig. -An -das Pufferstück 18 kann, das eine Fahrgestell 22 des Absetzgeräts 9, welches Räder mit einfachen Spurkränzen hat, angebracht und damit die Sammelbahn 6 selbständig fährbar gemacht werden. Die so hergerichtete Sammelbahn kann; dann die Einzelteile des Absetzgerätes 9, die Hebelvorrichtung 3, die Feldbahnschienen 5 und dieRollschuhe4 aufnehmen und z. B. mit Hilfe eines Rottenkraftwagens zur Baustelle und zurück zum Bahnhof bringen.
  • Das Abs.etzgerät 9 besteht aus einem Fahrgestell 22 mit den einfachen Spurkränzen 23 und aus einem Fahrgestell 24 mit den doppelten Spurkränzen 25. Letztere sind notwendig, um ein sicheres Fahren auf den Lehrschienen i i, die auf Schraub# lagerböcken 26 sitzen, zu ermöglichen. Die Räder mit den einfachen Spurkränzen 23 können im eigenen, Fahrgestell 22 auf Normalspur umgesetzt und, wie schon erwähnt, an dem Pufferstück 18 der Sammelbahn 6 angebracht werden. Die Fahrgestelle 22 und 24 sind durch zwei Längsträger io verbunden und bilden auf dieseWeise einenFördertisch. Auf ihm werden die Schwellen zu der eigentlichen Absetzvorrichtung 14 bewegt. An. den Seiten des Fördertisches sind gleichlaufend zwei Rohre 13 angebracht. Auf ihnen ist die als Verlegekran (vgl. Abb. 3) ausgebildete Hub- und Senkvorrichtung 12 verschiebbar, die mit der eigentlicher. Schwellenabsetzvorrichtung 14 und der Traggabel 15 ausgerüstet ist.
  • Die Sammelbahn 6 und das Absetzgerät 9 können in, ihre Einzelteile zerlegt und auf den Seitenwegen der Fahrbahnen abgesetzt werden. Dies läßt sich insbesondere deshalb mühelos bewerkstelligen, weil diese Teile verhältnismäßig leicht und nicht sperrig sind. Bei -kurzen Einbauzeiten vermittelt diese Mögl:icldz,eit des Ablegens der Teile auf den Seitenwegen einen beachtlichen Vorteil. Darüber hinaus kommt das geringe Gewicht und die geringe Raumbeanspruchung der Einzelteile beine Transport- zu den Baustellen günstig zur Geltung.
  • Es, ist bereits eingangs angeführt worden, daß die Schwellen von der Sammelschienenbahn entweder unmittelbar auf den Fördertisch eines Ab:-setzgerätes oder auf einen ebenfalls mit einem solchen Fördertisch ausgerüsteten Zubringerwagen für ein solches Absetzgerät übernommen werden können. Je nach Art der Baustelle können die sich nach Art eines Fließbandbetriebs vollziehenden. Arbeitsvorgänge dadurch vervollkonvmmet werden. Da sich die Zubringerwagen mit ihren, Fördertischen von den Absetzgeräten nur dadurch unterscheiden, daß. sie keine Kranvorrichtung besitzen, können sie durch Anbringung einer solchen jederzeit. zu Absetzgeräten ergänzt werden.
  • Die ein Merkmal der Erfindung ausmachende Zerlegbarkeit des Absetzgerätes und gegebenenfalls des Zubringerwagens, durch die es möglich ist, die Einzelteile dieser Geräte schnell-und leicht neben den Fahrbahnen ablegen zu können, wirken sich insbesondere in denjenigen Fällen günstig aus, in denen die Streckenverhältnisse eine schnelle Gleisfreigabe erforderlich machen. Weiterhin ist die Möglichkeit des Verladens der Einzelteile auf der zu einem normalspurigen Wagen mit zwei Fahrgestellen ergänzten Sammelbahn ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung, durch den nicht nur ebenfalls eine schnelle Räumung der bearbeiteten Gleisstrecke, sondern auch auf sehr bequeme Weise der Transport der Arbeitsgeräte zu einer anderen Bau@sbelle vollzogen werden, kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonrschwellen für Gleise, bei welchen die jeweils in größerer Zahl und mehreren Lagen übereinander möglichst nahe an die Baustelle beförderten Schwellen ohne Zwischenlagerung in unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mittels in ihrer Leistung mengen- und, zeitmäßig gegenseitig abgestimmter Geräte und zugehöriger Hilfsvorrichtungen sowie, teilweise unter Verwendung von Lehrschienen. in einzelnen Lagen abgeladen, an den Ort ihres Einbaues gebracht und dort nach Lage und Abstand genau abgesetzt werden, nach Patent 804 686, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen von demjenigen Eisenbahnwagern(1), auf dem sie von ihrer Erzeugungsstätte bis an das Ende .des neu verlegten, Gleises herangefahren sind, mit an sich bekannten. Hilfsvorrichtungen (3, 4, 5) auf eine geneigte Sammelbahn (6) gebracht und von ihr nach Bedarf entlweder unmittelbar auf den Fördertisch (io) eines auf Lehrschienen (i i) laufenden und mit einer Hub- bzw. Senkvorrichtung (12) ausgestatteten Absatzgerätes (9) oder auf einen, ebenfalls einen Fördertisch besitzenden Zubringerwagen für ein solches Absatzgerät übernommen werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der die an sich bekannten Hilfsvorrichtungen zu einem Teil aus Rollschuhen bestehen, dadurch gekennzeichnet, äiaß diese Rollschuhe bei Übernahme der Schwellen auf dien: Fördertisch (io) dies Absatzgerätes (9) oder des Zubringerwagens selbsttätig abfallen.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gegebenenfalls in Verbindung mit -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- bzw. Senkvorrichtung (12) des Absetzgeräbes (9) nach Art eines kleinen Portalkrans ausgeführt ist, der vorzugsweise auf Rohren (13) in Längsrichtung verschiebbar ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbahn (6) ein eigenes Fahrgestell (21) besitzt und durch Air bringung eines zweiten Fahrgestells, vorzugsweise des bis dahin am Absatzgerät (9) bzw. einem Zubringerwagen zur Anwendung gelangten Gestells (22), für Normalspur fahrbar gemacht wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß dies Absatzgerät einen Ra& Satz (23) mit einfachen Spurkränzen besitzt, dessen Räder im Fahrgestell auf Normalspur umstellbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dhidurch gekennzeichnet, da.ß der zweite Radsatz (a5) des Absatzgerätes (9) mit doppelten Spurkräneen versehen ist.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach: Anspruch i, gegebenenfalls in Verbindung in einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, draB die Hilfsr vorrichtungen (insbesondere 3 und. 5) zum Abladen der Schwellen sowie das: Absatzgerät (9) und gegebenenfalls der Zubringerwagen leicht zerlegbar ausgeführt sind.
DEK7610A 1950-10-08 1950-10-08 Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen fuer Gleise Expired DE861104C (de)

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DE (1) DE861104C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375113B (de) * 1982-02-10 1984-07-10 Bauunternehmung Schmidt & Metz Vorrichtung zum auswechseln der schwellen bestehender gleisanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT375113B (de) * 1982-02-10 1984-07-10 Bauunternehmung Schmidt & Metz Vorrichtung zum auswechseln der schwellen bestehender gleisanlagen

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