DE3303062C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/28—Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das Herzstück einer Weiche für einen trog
förmigen Fahrweg für Radfahrzeuge mit spurkranzloser Seitenführung
der aus einer horizontalen Fahrfläche und seitlich angeordneten Leit
planken besteht.
Zum Verständnis sei vorausgeschickt, daß Leitplanken für Radfahr
zeuge mit spurkranzloser Seitenführung Schienen sind, die z. B. über
in gleichmäßigem Abstand angebrachte Konsolen fest mit dem Untergrund
oder der Fahrfläche verbunden sind, und die vertikale Fläche auf
weisen, an denen am Fahrzeug angebrachte Rollen mit vertikalen Achsen,
sogenannte Spurführungsrollen, entlang rollen und auf diese Weise die Lenk
informationen abtasten.
Wie bei Schienenbahnen benötigt man auch für Fahrzeuge mit spurkranz
loser Seitenführung die Möglichkeit zu Verzweigungen des Fahrweges,
was durch den Einbau zweckdienlicher Weichen erreicht wird. Da für
Verzweigungen ein Lenkvorgang notwendig ist, und die Lenkung bei spur
kranzlosen Radfahrzeugen durch die Leitplanken erfolgt, besteht die
mechanische Funktion der Weichen aus einer entsprechenden Verstell
barkeit der Leitplanken.
Da ein dem Herzstück einer Schienenweiche vergleichbares Äquivalent
bei Leitplankenweichen nicht bekannt ist, werden zum Stand der Technik
bestehende Weichen beschrieben mit den Nachteilen, die durch den Er
findungsgegenstand beseitigt werden sollen.
Es gibt eine Konstruktion, bei der die Leitplanken elastisch in die
gewünschte Richtung verbogen werden. Dafür müssen die Leitplanken
einen Bereich bestreichen, der neben dem Herzstück breiter ist als die
Fahrzeugbreite. Diese große Bewegung erfordert lange Stellzeiten,
die eine kurze Fahrzeugfolge behindern. Die sehr langen beweglichen
Leitplanken erfahren durch Temperaturwechsel große Längenänderungen,
die an den Stoßstellen Probleme mit der Verriegelung verursachen. In
folge des großen Schwenkbereiches besteht auch eine ernste Unfall
gefahr für Unbefugte, die in diesen Schwenkbereich hineingeraten könnten.
Für Teilbereiche einer Leitplankenweiche, also mit kürzeren zu bie
genden Leitplankenstücken und einem nur geringen Schwenkbereich, etwa
in Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand ist diese Weiche jedoch
sehr wohl anwendbar. Bei einer anderen Weichenkonstruktion ist die ge
krümmte Leitplanke der Kurvenaußenseite und die gerade Leitplanke auf
der Kurveninnenseite mittels einer Reihe von unter der Fahrfläche an
geordneten Waagebalken miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht,
daß während die eine Leitplanke in Betriebsstellung ist, die andere
Leitplanke in einem Schlitz verschwindet und umgekehrt. Diese an sich
sehr einfache und zuverlässige Bauweise hat den Nachteil, daß die
Mechanik für das Heben und Senken der Leitplanken umfangereiche und auf
wendige Vorkehrungen unter der Fahrfläche erfordert. Bei einem Misch
fahrweg schließlich, auf dem Schienenfahrzeuge und spurkranzlose Rad
fahrzeuge verkehren sollen, ist diese Konstruktion überhaupt nicht
anwendbar, weil die auf Schotter aufgelagerten Querschwellen des Gleises
Einbauten unter der Fahrfläche nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaft
liche Konstruktion einer Weiche zu ermöglichen, bei der Einbauten
unter der Fahrfläche nicht erforderlich sind, die kurze Stellzeiten
ermöglicht und unempfindlich ist gegen Temperaturschwankungen.
Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Herzstückes für eine Weiche gemäß
Oberbegriff, indem die gerade und die gekrümmte Leitplanke im Be
reich des Herzstückes Gurte eines liegenden Trägers bilden, der um eine
senkrechte, außerhalb der Weiche im Bereich des Herzstückes befind
liche Achse drehbar ist. Das erfindungsgemäße Herzstück wird also durch
einen horizontal schwenkbaren Träger gebildet, der vorzugsweise etwa
halb so lang ist wie die gesamte Weiche. Für den übrigen Bereich der
Weiche eignen sich elastisch zu biegende Leitplanken bekannter Bau
art. Eine solche Weiche unter Verwendung des erfindungsgemäßen Herz
stückes ist außerordentlich einfach, und damit kostengünstig her
stellbar. Da die Schwenkbereiche klein sind, lassen sich kurze Stell
zeiten realisieren und es werden keine Einbauten unterhalb der Fahr
fläche benötigt.
Da der das Herzstück bildende liegende Träger relativ lang werden
kann, er jedoch eine bestimmte Höhe über der Fahrfläche nicht über
schreiten darf, ist es, um zu große Biegebeanspruchungen der senk
rechten Achse und unerwünschte vertikale Verformungen des liegenden
Trägers zu vermeiden, erfindungsgemäß zweckmäßig, ihn mit Stütz
rollen zu versehen, die auf der Fahrfläche rollen, und deren Achsen
radial zu der senkrechten Achse angeordnet sind. Bei einem Mischfahr
weg, bei dem die Fahrfläche durch Schlitze für die Schienen unter
brochen ist, wird durch Anordnung mehrere Rollen erreicht, daß auch
beim Überrollen dieser Schlitze immer eine gleichmäßige Abstützung
des liegenden Trägers gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist es daher vorteilhaft, die geometrischen Ver
hältnisse am Trägerende im Bereich der Drehachse so zu wählen, daß
die beiden Winkel, welche die durch die Drehachse gehenden, auf den
Gurten senkrecht stehenden Normalen und die durch die Drehachse und
die Gurtenden verlaufenden Geraden einschließen, jeweils mindestens
so groß sind wie der Drehwinkel bei der Weichenstellung.
Bei Einhaltung dieser Vorschrift wird die erforderliche Größe der
Fugen zwischen den Gurten des beweglichen Trägers und dem festeinge
bauten mit Planken im Herzstückbereich ausschließlich durch die auf
tretenden maximalen Temperaturschwankungen bestimmt. Die Fugen können
also damit sehr klein ausgeführt werden. Der Fahrkomfort beim Durch
fahren der Weiche wird nur in geringem Maße beeinflußt. Werden die
oben beschriebenen Winkel kleiner als der Drehwinkel gewählt, so
sind die Fugen zwischen den Gurten des beweglichen Trägers und den
festen Leitplanken größer auszuführen, weil bei der Dimensionierung
der Fugenweite, zusätzlich zu den Längenänderungen infolge Temperatur
noch Freiräume zur Verhinderung von Kollisionen beim Stellen der
Weiche zu berücksichtigen sind. Große Fugen zwischen den beweglichen
und festen Leitplankenabschnitte führen zu einem schlechten Fahr
komfort beim Durchfahren der Weiche, weil sie seitliche, sich
schnell ändernde Bewegungen der Fahrzeuge ermöglichen.
Zur Vermeidung von Unfällen, die natürlich auch bei einem geringen
Schwenkbereich des liegenden Trägers nicht auszuschließen sind,
wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den die Gurte des lie
genden Trägers bildenden Leitplanken außerhalb der für die Spur
führungsrollen der Fahrzeuge benötigten Fläche unten oder oben in
an sich bekannter Weise auf Druck ansprechende Signalgeber, z. B.
in Form von geschlossenen mit Flüssigkeit gefüllten und mit einem
Drucksensor verbundenen Schläuchen angeordnet sind. Stößt der lie
gende Träger während des Schwenkvorganges auf ein Hindernis, so be
wirkt die Berührung des Signalgebers ein Abschalten des Antriebes
und damit sofortigen Stillstand des liegenden Trägers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen noch näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Leitplankenweiche mit dem Erfindungsgegenstand in der
Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellten Weiche,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den das Herzstück der Weiche bil
denden liegenden Träger,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Herzstück.
In Fig. 1 ist in der Draufsicht und in Fig. 2 dazu als Querschnitt
eine Rechtsweiche dargestellt, bei der die Fahrfläche der Stamm
spur mit 1, die der Zweigspur mit 2 bezeichnet ist. Die Fahrfläche
bildet mit den seitlich angeordneten Leitplanken den trogförmigen
Fahrweg für spurkranzlose Radfahrzeuge. Außerhalb und teilweise auch
im Weichenbereich gibt es fest durch Konsolen 3 mit der Fahrfläche
verbundene gerade Leitplanken 4 und gekrümmte Leitplanken 5. Von
etwa Weichenmitte bis zum Weichenende sind Leitplanken 6 angeordnet,
die durch elastisches Verbiegen oder durch Heben und Senken in be
kannter Weise in die gewünschte Richtung gebracht werden. In der
Zeichnung ist die Stammspur ausgezogen, die Zweigspur gestrichelt
dargestellt. Der Erfindungsgegenstand bildet das Herzstück 7
der Weiche. Dabei handelt es sich um einen liegenden Träger,
dessen Gurt 8 eine gerade und Gurt 9 eine gekrümmte Leitplanke
bildet. Beide Gurte werden durch Diagonalen oder durch Blech
stege miteinander verbunden. Der liegende Träger 7 ist um die
vertikale Achse 10 horizontal schwenkbar. Der Träger 7 ist aus
gezogen in Stellung Geradeausfahrt, gestrichelt in Stellung
Abbiegefahrt dargestellt. Der liegende Träger 7 ist mit Stütz
rollen 11 ausgerüstet, deren Achsen radial zur Achse 10 ange
ordnet sind. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Erfindungs
gegenstand 7. Die Gurte des liegenden Trägers 8, 9 bilden die
Leitplanken im Bereich des Herzstückes. Der liegende Träger ist
mit Stützrollen 11 ausgestattet, mit denen er auf der Fahrfläche
rollen kann. Außerhalb der für die Spurführungsrollen des Fahr
zeugs frei zu haltenden Fläche 12 ist oben oder unten - in der
Zeichnung oben - ein auf Druck ansprechender Signalgeber 13 an
gebracht, hier in Form eines geschlossenen, mit Flüssigkeit ge
füllten Schlauches, der bei Berührung über einen Drucksensor den
zum Schwenken des liegenden Trägers 7 benötigten Antrieb (in
der Zeichnung nicht dargestellt) abstellt.
Fig. 4 zeigt einen an der vertikalen Achse 14 drehbar gelagerten
Träger mit den als Leitplanken dienenden Gurten 15 und 16. Wei
terhin dargestellt sind die beiden festeingebauten, weiterführen
den Leitplanken 21 und 22. In der dargestellten Stellung kann
der linke Zweig der Weiche befahren werden.
Erfindungsgemäß sind die beiden Winkel α 1 und α 2, welche die
Geraden 19 und 20 und die Normalen 23 und 24, die auf den Gurten
senkrecht stehen, einschließen, größer gewählt als der Dreh
winkel β.
Um den rechten Zweig der Weiche befahren zu können, muß der Trä
ger um den Winkel β geschwenkt werden; er kommt damit in die ge
strichelt dargestellte Lage (15 a und 15 b).
Aus der Bahn, die die Gurtenden bei der Umstellung der Weiche be
schreiben, ist ersichtlich, daß bei der Bemessung der Fugen
zwischen den Gurten und den fest eingebauten Leitplanken keine
Freiräume zur Verhinderung von Kollisionen zu berücksichtigen sind.
Die Fugenweite ergibt sich ausschließlich aus den Längenänderungen
der eingebauten Leitplanken 21 und 22.
Claims (5)
1. Herzstück einer Weiche für einen trogförmigen Fahrweg für Radfahr
zeuge mit spurkranzloser Seitenführung, der aus einer horizontalen
Fahrfläche 1, 2 und seitlich angeordneten vertikalen Leitplanken 4, 5
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
rade und die gekrümmte Leitplanke 8, 9 im Bereich des Herzstückes
Gurte eines liegenden Trägers 7 bilden, der um eine senkrechte,
außerhalb der Weiche im Bereich des Herzstückes befindliche Achse 10
drehbar ist.
2. Herzstück einer Weiche gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der liegende Träger 7 mit Stützrollen 11 ver
sehen ist, die auf der Fahrfläche 1, 2 rollen, und deren Achsen ra
dial zu der senkrechten Achse 10 angeordnet sind.
3. Herzstück einer Weiche gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkel α 1 und α 2, die die auf
den Gurten 15, 16 stehenden und durch die Drehachsen 14 laufenden
Normalen und die durch die Gurtendpunkte und die Drehachse 14 ver
laufenden Geraden 19, 20 einschließen, mindestens so groß sind wie
der Drehwinkel β bei der Weichenstellung, dabei können α 1 und α 2
gleich oder verschieden groß sein.
4. Herzstück einer Weiche gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den die Gurte des liegenden
Trägers bildenden Leitplanken außerhalb der für die Spurführungs
rollen der Fahrzeuge benötigten Fläche 12 unten oder oben in an
sich bekannter Weise auf Druck ansprechende Signalgeber 13, z. B.
in Form von geschlossenen mit Flüssigkeit gefüllten Schläuchen an
geordnet sind.
5. Herzstück einer Weiche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der horizontal schwenkbare Träger 7 etwa halb so lang
ist wie die gesamte Weiche und der übrige Bereich 6
der Weiche aus an sich bekannten, elastisch zu bie
genden Leitplanken besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303062 DE3303062A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Herzstueck einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg |
AU39231/85A AU566040B2 (en) | 1983-01-29 | 1985-02-27 | Points for vehicles without flanged wheels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303062 DE3303062A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Herzstueck einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303062A1 DE3303062A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3303062C2 true DE3303062C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6189592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303062 Granted DE3303062A1 (de) | 1983-01-29 | 1983-01-29 | Herzstueck einer weiche fuer einen trogfoermigen fahrweg |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU566040B2 (de) |
DE (1) | DE3303062A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841092A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-21 | Gegege Gmbh Grundstuecks Und B | Generalisierte kombinationsfahrzeuge (schiene/strasse), magnetische, mechanische fang- u. fuehrungsschienen, magnetantriebe, hochgeschwindigkeitsweichen u. generalisierte verkehrstrassen (schiene/strasse) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142914C2 (de) * | 1991-12-24 | 1996-10-24 | Noell Gmbh | Biegeweiche |
FR2755982B1 (fr) * | 1996-11-20 | 2002-11-29 | Spie Enertrans | Appareil de changement de trajectoire d'un vehicule guide, et installation comprenant un tel appareil |
-
1983
- 1983-01-29 DE DE19833303062 patent/DE3303062A1/de active Granted
-
1985
- 1985-02-27 AU AU39231/85A patent/AU566040B2/en not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841092A1 (de) * | 1988-12-07 | 1990-06-21 | Gegege Gmbh Grundstuecks Und B | Generalisierte kombinationsfahrzeuge (schiene/strasse), magnetische, mechanische fang- u. fuehrungsschienen, magnetantriebe, hochgeschwindigkeitsweichen u. generalisierte verkehrstrassen (schiene/strasse) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3303062A1 (de) | 1984-08-02 |
AU566040B2 (en) | 1987-10-08 |
AU3923185A (en) | 1986-09-04 |
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