DE2533799A1 - Verkehrssystem, insbesondere oeffentliches personen-nahverkehrssystem mit zwangsweiser querfuehrung - Google Patents

Verkehrssystem, insbesondere oeffentliches personen-nahverkehrssystem mit zwangsweiser querfuehrung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Description

  • Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personen-Nahverkehrssystem mit zwangsweiser Querführung Die Erfindung betrifft ein Verkehrssystem, insbesondere ein öffentliches Personen-Nahverkehrssystem, mit einem aus tragender Fahrbahn und einem Paar von vertikal zur Fahrbahn stehenden, dem Fahrbahnverlauf folgenden Hauptführungsflächen bestehenden Unterbau sowie mit auf dem Unterbau mechanisch zwangsweise quergeführten Fahrzeugen, die außer spurkranzfreien Tragrädern mit horizontaler Abrollfläche auch noch beiderseits des Fahrzeuges angeordnete mit den Hauptführungsflächen zusammenarbeitende Hauptführungsrollen mit vertikaler Abrollfläche aufweisen, wobei an dem Unterbau außerhalb der Fahrbahnbreite je ein Hauptführungssteg oder eine -stufe mit jeweils auf der der Fahrbahn zugekehrten Seite angeordneter Hauptführungsfläche vorgesehen ist und wobei im Bereich von Fahrbahnverzweigungen oder -einmündungen (Weichen) je ein Hauptführungssteg je Fahrbahn ununterbrochen durchlaufend ausgebildet ist (äußerer Hauptführungssteg), ferner mit zwei wenigstens im Bereich von Weichen am Unterbau vorgesehenen Weichenführungsflächen, von denen je eine, dem Verlauf je eines äußeren Hauptführungssteges parallel verlaufend angeordnet ist und deren Unterkante jeweils höher, als die Hauptführungsstege hoch sind, liegt, schließlich mit paarweise am Fahrzeug angeordneten je Paar wechselweise in Wirkstellung absenkbaren, mit je einer Weichenführungsfläche zusammenarbeitenden Weichenführungsrollen.
  • Derartige Verkehrssysteme mit selbsttätig quergeführten Fahrzeugen und entsprechend gestaltetem Unterbau beschäftigen die Stadtplaner und Fahrzeughersteller in neuerer Zeit wieder. Diese Verkehrssysteme vereinigen nämlich zwei Vorteile in sich, von denen bisher nur jeweils einer an einem bestehenden Verkehrs system anzutreffen war.
  • Die Omnibusse haben den Vorteil, daß sie schienenungebunden sind und im Außenbezirk von Städten hinsichtlich ihrer Linienführung sehr flexibel sind und in kostengünstiger Weise bestehende Straßen als Fahrkörper verwenden können. In Gebieten nachlassender Verdichtung ist eine verkehrsmäßige Bedienung der Fläche mit Bussen besser möglich als mit schienengebundenen Verkehrs systemen.
  • Andererseits ist in den Zentren von Verdichtungsräumen wegen des hohen allgemeinen Verkehrsaufkommens ein ordnungsgemäßer Linienverkehr nur auf solchen Fahrkörpern zu gewährleisten, die vom allgemeinen Verkehr gesondert sind, z. B. eine eigene Fahrspur haben oder auf eine andere Verkehrsebene, beispielsweise auf eine Hochbahn oder unterirdisch verlegt sind. In jedem Fall ist entweder aus Platz- oder aus Kostengründen ein möglichst geringer Verkehrsraum für die Sonderfahrkörper erwünscht. Auf besonders engen Fahrkörpern sind jedoch nur spurgebundene und selbsttätig quergeführte Fahrzeuge verkehrssicher beherrschbar.
  • Das eingangs genannte Verkehrs system vereinigt nun die Vorteile beider eben erwähnten Systeme unter der Voraussetzung, daß es zwischen beiden ohne weiteres konvertibel ist. Es kann dann sowohl in den Außenbezirken in flexibler und kostengünstiger Weise eine gute Flächenbedienung bewerkstelligen, als auch im Verdichtungszentrum verkehrssicher auf besonders schmalen Fahrspuren fahren.
  • Problematisch bei den eingangs genannten Verkehrssystemen sind die Gestaltungen von Fahrbahnverzweigungen bzw. -einmündungen (Weichen). Die Weichengestaltung ist sowohl hinsichtlich der Gestaltung des Unterbaues als auch im Hinblick auf die Gestaltung der Fahrzeuge von Bedeutung.
  • Das eingangs genannte Verkehrssystem ist beispielsweise durch die DT-OS 2 230 192 bekannt. Bei diesem Verkehrssystem sind im Weichenbereich die Weichenführungsstege in Querrichtung außerhalb des jeweils äußeren Hauptführungssteges angeordnet und die Weichenführungsfläche ist nach außen, d. h. vom Fahrbahninnern weg orientiert. Diese Weichengestaltung hat den Nachteil, daß am Fahrzeug fahrprofilüberragende Teile angeordnet sein müssen.
  • Die Weichenführungsrollen greifen nämlich bei dem bekannten Verkehrssystem zumindest im Weichenbereich über den vom Fahrzeug bestimmten Querprofilraum hinaus und über die seitlichen Weichenführungsstege hinweg. Profilübergreifungen sind aber - auch nur vorübergehend - bei einem spurgebundenen Verkehrs system zumindest - wie meist angewandt - bei Gegenverkehr unverträglich. Zwar ist es möglich, durch eine geeignete Gestaltung des Fahrzeuges eine Profilübergreifung innerhalb der Grenzen der größten Fahrzeugbreite zu halten. Das setzt aber voraus, daß im Bereich der Tragräder und der Führungsrollen das Fahrzeug besonders schmal gemacht werden muß. Im Bereich der Tragräder muß aber ein Fahrzeug, insbesondere dann, wenn es auch straßengängig sein soll, besonders breit sein, um bei der erforderlichen relativ weichen Radfederung eine genügende Standsicherheit, insbesondere bei Fahrt um enge Kurven und/oder bei extrem einseitiger Beladung zu gewährleisten. Profilübergreifende Weichenführungsrollen sind daher aus Sicherheitsgründen bei Fahrzeugbegegnungen oder aus fahrdynamischen Gründen abzulehnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verkehrssystem im Hinblick auf die Weichengestaltung dahingehend zu verbessern, daß profilübergreifende Teile am Fahrzeug nicht nötig sind.
  • Diese Aufgabe wird - aufbauend auf dem eingangs näher gekennzeichneten Verkehrssystem - erfindungsgemäß durch die Kombination mit folgenden Merkmalen gelöst: a) Die dem jeweils äußeren Hauptführungssteg gegenüberliegenden Hauptführungsstege der Fahrbahnen sind - mit für den Durchlaß der Hauptführungsrollen und der Tragräder des Fahrzeuges ausreichenden Unterbrechungen - auch innerhalb des Oberschneidungsbereiches der Fahrbahnen angeordnet; b) die Weichenführungsflächen sind - mit Unterbrechungen in Längsrichtung - innerhalb des lichten Querabstandes der Tragräder bzw. der Hauptführungsrollen mit einer sich innerhalb des Maßes der Bodenfreiheit des Fahrzeuges haltenden Höhe angeordnet; c) die Weichenführungsfläche ist jeweils auf der dem jeweils zugehörigen äußeren Hauptführungssteg zugekehrten Seite eines Weichenführungssteges angeordnet; d) die Weichenführungsflächen sind wenigstens im Bereich der Unterbrechungen der Hauptführungsstege wenigstens angenähert lückenfrei vorgesehen; e) die Weichenrollen sind am Fahrzeug in Querrichtung innerhalb des lichten Abstandes der Tragräder und mit ihren Abrollflächen entsprechend den Weichenführungsflächen angeordnet.
  • Die Weichenführungsstege und die Weichenführungsrollen werden erfindungsgemäß zwischen die Tragräder verlegt und so hoch gelegt, daß die Weichenführungsrollen die Hauptführungsstege berührungslos überfahren können. Zwar müssen dann in den Weichenführungsstegen und in den nunmehr auch im Oberschneidungsbereich der Fahrbahnen vorgesehenen Hauptführungsstegen Unterbrechungen zum Durchlaß der Tragräder und der Führungsrollen vorgesehen werden. Die Unterbrechungen in den Hauptführungsstegen liegen aber in Längsrichtung an anderen Stellen, als die in den Weichenführungsstegen, so daß beide Stegarten im Weichenbereich gemeinsam eine lückenlose Querführung bewirken können.
  • Zur Erzielung einer guten Fahrdynamik beim Durchfahren von Weichen ist es zweckmäßig, wenn die Weichenführungsflächen je an einem gesonderten Weichenführungssteg angeordnet sind, die jeweils in möglichst großem Querabstand zu dem zugehörigen äußeren Hauptführungssteg angeordnet sind. Dadurch wird der Abstand des unterbrochenen inneren Hauptführungssteges von dem die Unterbrechungen überbrückenden Weichenführungssteg geringer. Die Querabstützung des Fahrzeuges beim Oberfahren der Lücken springt dann nicht um so große Beträge in Querrichtung hin und her. Die Relativlage der Querführungsflächen liegt günstig zum Rollzentrum des Fahrzeuges und Rollbewegungen des Fahrzeuges haben nur geringe oder gar keine Rückwirkungen auf die Querführung des Fahrzeuges.
  • Bei besonders spitzen Abzweigungs- bzw. Einmündungswinkeln oder großen Krümmungsradien der abzweigenden bzw. einmündenden Fahrbahn oder bei besonders großem Abstand der Weichenführungsstege zu den jeweils gegenüberliegenden äußeren Hauptführungsstegen kann sich an einer bestimmten Stelle der Weiche, nämlich in der Nähe der gedachten Kreuzungsstelle der Weichenführungsflächen eine Oberlappungslücke zwischen einem Teilstück des inneren Hauptführungssteges und der in Längsrichtung anschließenden Weichenführungsfläche ergeben. Um diese Oberlappungslücke von Querführungsflächen am Unterbau fahrzeugseitig überbrücken zu können, kann vorgesehen sein, daß je Hauptführungsrolle oder je Gruppe von Hauptführungsrollen am Fahrzeug zwei Weichenführungsrollen vorgesehen sind, von denen eine in Fahrtrichtung vor und die andere in Fahrtrichtung hinter der Hauptführungsrolle bzw. der Gruppe angeordnet ist.
  • Um eine Oberschneidung der Weichenführungsflächen der beiden sich überschneidenden Fahrbahnen und die obengeschilderte Überlappungslücke zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß die Weichenführungsflächen mit einem geringeren Abstand als der halben gegenseitigen Entfernung der Hauptführungsflächen entspricht, von der jeweils zugehörigen äußeren Hauptführungsfläche angeordnet sind. Hierbei können die Weichenführungsflächen möglichst nahe in der Mitte zwischen den Hauptführungsflächen angeordnet sein. Dies gibt die Möglichkeit, beide Weichenführungsflächen von einem einheitlichen mittig angeordneten Weichenführungssteg ausgehen zu lassen bzw. auf ihn einmünden zu lassen, der dann auf je einer Seite eine Weichenführungsfläche aufweist. Mittig angeordnete Querführungsstege liegen jedoch nicht so günstig relativ zum Rollzentrum des Fahrzeuges und die Bodenfreiheit des Fahrzeuges ist in der Fahrzeugmitte wegen des Differentialgetriebes etwas geringer als neben der Mitte.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden noch näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fahrbahnverzweigung im Grundriß und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Fahrbahn mit einem darauf angeordneten Omnibus.
  • Für das Verkehrssystem, auf das sich die Erfindung bezieht, ist eine glatte, fest auf dem Erdboden verlegte Fahrbahn 1 vorgesehen, die die Aufgabe hat, eine glatte Abrollfläche zu geben und das Gewicht des Fahrzeuges von den Rädern auf eine größere Bodenfläche zu verteilen. Rechts und links an den Rändern der Fahrbahn sind außerhalb der Fahrbreite B des Fahrzeuges dem Fahrbahnverlauf spurgetreu folgende spurbestimmende Stege 2, 3, 4 und 5 mit der Höhe h1 für die Führung der Fahrzeuge in Querrichtung vorgesehen (Hauptführungsstege). Die Hauptführungsstege weisen je eine der Fahrbahn zugekehrte vertikal stehende Hauptführungsfläche 6, 7, 8 bzw. 9 auf. Fahrbahn und Hauptführungsstege bilden zusammen im wesentlichen den Unterbau des Verkehrssystems.
  • Die auf dem Unterbau verkehrenden Fahrzeuge des Verkehrssystems sind im dargestellten Ausführungsbeispiel herkömmlichen Omnibussen äußerlich sehr ähnlich. Sie haben Tragräder 10 mit horizontaler auf dee ahrbahn 1 abrollender Abrollfläche. Ein Teil der Tragräder ist angetrieben; auch die Bremskräfte werden über die Tragräder in die Fahrbahn geleitet. Die Tragräder haben eine gewisse Breite b. Die Federung der Tragräder am Rahmen des Fahrzeuges ist mit Rücksicht auf die Straßengängigkeit der Fahrzeuge relativ weich. Der Querabstand B der Tragräder ist daher möglichst groß, um dem Fahrzeug eine gute Standsicherheit zu geben.
  • In Bodennähe sind abweichend von üblichen Omnibussen an jeder Fahrzeugseite wenigstens zwei Hauptführungsrollen 11 und 12 angeordnet. Sie sind in Querrichtung unnachgiebig am Fahrzeug gelagert und haben eine vertikale Abrollfläche; sie arbeiten mit den Hauptführungsflächen 6 bis 9 zusammen. Die Hauptführungsrollen überragen seitlich geringfügig die Fahrbreite der Tragräder, damit diese nicht seitlich an den Hauptführungsflächen scheuern. Der Durchmesser der Hauptführungsrollen ist so gering gewählt, daß diese nicht den inneren lichten Querabstand L der Tragräder nach innen überragen. Dieser Raum am Fahrzeug ist von überstehenden Teilen für den Durchlaß von fahrbahngebundenen Weicheneinbauten freizuhalten. Durch die Hauptführungsrollen werden die Fahrzeuge in Querrichtung zwangsweise auf dem Unterbau geführt. Die Fahrzeuge können dadurch - ähnlich wie schienengebundene Fahrzeuge - auf relativ engem Verkehrs raum verkehrs- und betriebssicher fahren und sind doch straßengängig.
  • Es kann z. B. in sehr geringem Seitenabstand A das Fahrprofil einer Gegenspur oder eine Tunnelwand vorgesehen sein.
  • Ein gewisses Problem stellen die Weichen solcher Verkehrssysteme dar, womit sich die vorliegende Erfindung befaßt. Es sollen, um die Vorteile des geringen Verkehrsraumes in Querrichtung auch im Weichenbereich voll ausnutzen zu können, keine profilübergreifenden Teile am Fahrzeug vorgesehen sein.
  • Bei einer Fahrbahnverzweigung oder -einmündung, kurz Weiche genannt, ist ein Bereich der Fahrbahnüberschneidung zu unterscheiden, der in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien hervorgehoben und mit W bezeichnet ist. An jeder Weiche ist ferner je Fahrbahn ein vom Innern der Fahrbahnüberschneidung W abgekehrter ununterbrochen durchlaufender äußerer Hauptführungssteg, im Beispiel die Stege 2 und 5 unterscheidbar. Im Gegensatz dazu überschneiden sich die jeweils den äußeren Stegen gegenüberliegenden Hauptführungsstege 3 und 4, die ins Innere der Fahrbahnüberschneidung W hineinlaufen (innere Hauptführungsstege); sie müssen an den Oberschneidungsstellen für den Durchlaß der Tragräder und der Hauptführungsrollen Unterbrochen sein (Durchlaßbreite geringfügig größer als die Breite der Tragräder b). Erfindungsgemäß sind die inneren Hauptführungsstege auch im Oberschneidungsbereich W - wenn auch unter Aussparung von Durchlässen 13 -fortgesetzt (Hauptführungsstege 4' und 3'), so daß auch im Oberschneidungsbereich eine Seitenführung des Fahrzeuges durch die Hauptführungsstege bereichsweise bewirkt ist.
  • Die Seitenführung des Fahrzeuges muß aber - insbesondere im Bereich von Weichen - wenigstens angenähert lückenlos vorhanden sein. Hierfür sind nun Weichenführungsstege 14 und 15 vorgesehen, die erfindungsgemäß zwischen den Hauptführungsstegen und zwischen den Tragrädern vorgesehen sind und die parallel zu dem jeweils äußeren Hauptführungssteg verlaufen. Die Weichenführungsstege sind möglichst weit von der jeweils gegenüberliegenden äußeren Hauptführungsfläche weggerückt, damit der Abstand des Weichenführungssteges von der zugehörigen inneren Hauptführungsfläche, deren Lücken er überbrücken soll, möglichst gering ist. Dies ist aus fahrdynamischen Gründen günstig. Die Weichenführungsstege weisen je eine Weichenführungsfläche 16 bzw. 17 auf, die auf der dem zugehörigen äußeren Hauptführungssteg 5 bzw. 2 zugekehrten Seite des Weichenführungssteges angeordnet ist. Die Weichenführungsstege (Höhe h2) überragen die Hauptführungsstege (Höhe h1) um wenigstens die Breite der Weichenführungsflächew so daß deren Unterkante oberhalb der höchsten Erhebung der Hauptführungsstege liegt. Die Weichenführungsstege sind in ihrer Höhe jedoch geringer als das Maß H der Bodenfreiheit des Fahrzeuges, damit die Weichenführungsstege gefahrlos überfahren werden können.
  • Die Weichenführungsstege und mit ihnen die Weichenführungsflächen kreuzen die Fahrspur der Tragräder und müssen daher an diesen Stellen unterbrochen sein. Die Unterbrechungen 18 der Weichenführungsstellen liegen aber - in Längsrichtung der Fahrbahn gesehen - an anderen Stellen, alsdie Unterbrechungen 13 der Hauntführungsstege. Die Hauptführungsstege und die Weichenführungsstege ergänzen sich daher gegenseitig und wechselweise. Eine Unterbrechung der Hauptführungsstege zum Durchlaß von Weichenführungsrollen ist nicht erforderlich, weil die Weichenführungsflächen oberhalb der Hauptführungsflächen angeordnet sind und die Weichenführungsrollen die Hauptführungsstege berührungsfrei überfahren können.
  • Am Fahrzeug sind wechselweise auf-und absenkbare Weichenführungsrollen angeordnet, die vom Fahrer aus willkürlich - je nach gewünschter Fahrtrichtung - verschiebbar sind. Aus Sicherheitsgründen ist durch eine zwangsweise gegenseitige mechanische Koppelung der Mechanismen für die Verschiebung der Weichenführungsrollen sichergestellt, daß diese sich immer gegensinnig zueinander bewegen und nie die Weichenführungsrollen beider Seiten gleichzeitig angehoben oder abgesenkt sind.
  • Bei besonders spitzen Abzweigungs-bzw. Einmündungswinkeln oder großen Krümmungsradien der abzweigenden bzw. einmündenden Fahrbahn oder bei besonders großem Abstand der Weichenführungsstege zu dem jeweils gegenüberliegenden äußeren Hauptführungssteg kann sich an einer bestimmten Stelle der Weiche für die abzweigende Fahrbahn eine kleine Oberlappungslücke 21 zwischen der Hauptführungsfläche 8' und der Weichenführungsfläche 16 ergeben. Die Grenzen der Oberlappungslücke sind durch strichpunktierte Linien markiert. Solche Oberlappungslücken sind für alle erdenklichen Weichengestaltungen durch die geschilderte paarweise Anordnung von Weichenführungsrollen vor und hinter jeder entsprechenden Hauptführungsrolle fahrzeugseitig überbrückbar.
  • Die Wirkungsweise des Verkehrssystems beim Überfahren einer Weiche ist nun kurz folgende: Vor dem Einfahren des Fahrzeuges in den Bereich einer Weiche sind vom Fahrer des Fahrzeuges die Weichenrollen einer bestimmten Fahrzeugseite abzusenken und die der anderen Seite dementsprechend anzuheben. Und zwar müssen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel immer die Weichenrollen auf der Seite des inneren Hauptführungssteges abgesenkt werden. Bei Geradeausfahrt in der in Fig. 1 dargestellten Fahrbahnverzweigung von unten nach oben müßten also z. B. die Weichenrollen der rechten Seite abgesenkt werden. Beim Überstreichen der Hauptführungsrollen über die erste rechte Lücke zwischen dem Hauptführungssteg 5 und dem Zwischenstück 3' des Hauptführungssteges würde die Querführung des Fahrzeuges durch den ersten Abschnitt des Weichenführungssteges 15 und die entsprechenden rechten abgesenkten Weichenführungsrollen 20 übernommen werden. Innerhalb der Lücke 18 in dem Weichenführungssteg kann das Fahrzeug wieder durch das Teilstück 3' des Hauptführungssteges quergeführt werden.
  • Während der zweiten Lücke im Hauptführungssteg zwischen Teilstück 3 und Hauptführungssteg 3 tritt der zweite Abschnitt des Weichenführungssteges 15 in Funktion und nach einer Übergangsstrecke einer gemeinsamen Querführung durch den Weichen- und Hauptführungssteg übernimmt nach der Weiche rechtzeitig der Hauptführungssteg 3 alleine die Querführung. Links kann der äußere durchlaufende Hauptführungssteg 2 das Fahrzeug unterbrechungsfrei querführen.
  • Entsprechend ist es mit der Querführung bei Abzweigfahrt von links unten nach rechts oben in Fig. 1. Hier ist die linksseitige Querführung kritisch; die linken Weichenführungsrollen müssen abgesenkt werden. Es tritt abwechselnd zunächst der Hauptführungssteg 2, dann während der ersten Lücke 13 der Weichenführungssteg 14, danach innerhalb der Lücke 18 das Teilstück 4' des Hauptführungsstegess daraufhin in der zweiten Lücke 13 wieder der Weichenführungssteg 14 mit seinem zweiten Abschnitt und schließlich der Hauptführungssteg 4 in Funktion.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    t 1.) Verkehrssystem, insbesondere öffentliches Personen-Nahverkehrssystem, mit einem aus tragender Fahrbahn und einem Paar von vertikal zur Fahrbahn stehenden, dem Fahrbahnverlauf folgenden Hauptführungsflächen bestehenden Unterbau, sowie mit auf dem Unterbau mechanisch zwangsweise quergeführten Fahrzeugen, die außer spurkranzfreien Tragrädern mit horizontaler Abrollfläche auch noch beiderseitig des Fahrzeuges angeordnete, mit den Hauptführungsflächen zusammenarbeitende Hauptführungsrollen mit vertikaler Abrollfläche aufweisen, wobei an dem Unterbau außerhalb der Fahrbahnbreite je ein Hauptführungssteg oder eine -stufe mit jeweils auf der der Fahrbahn zugekehrten Seite angeordneter Hauptführungsfläche vorgesehen ist und wobei im Bereich von Fahrbahnverzweigungen oder -einmündungen (Weichen) je ein Hauptführungssteg je Fahrbahn ununterbrochen durchlaufend ausgebildet ist (äußerer Hauptführungssteg), ferner mit zwei wenigsten im Bereich von Weichen am Unterbau vorgesehenen Weichenführungsflächen, von denen je eine dem Verlauf je eines äußeren Hauptführungssteges parallel verlaufend angeordnet ist und deren Unterkante jeweils höher, als die Hauptführungsstege hoch sind, liegt, schließlich mit paarweise am Fahrzeug angeordneten je Paar wechselweise in Wirkstellung absenkbaren mit je einer Weichenführungsfläche zusammenarbeitenden Weichenführungsrollen g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die dem jeweils äußeren Hauptführungssteg (2, 5) gegenüberliegenden Hauptführungsstege (3 bzw. 4) der Fahrbahnen (1) sind - mit für den Durchlaß der Hauptführungsrollen (11 und 12) und der Tragräder (10) des Fahrzeuges ausreichenden Unterbrechungen (13) -auch innerhalb des Überschneidungsbereiches (W) der Fahrbahnen (1) angeordnet; b) die Weichenführungsflächen (17 und 16) sind - mit Unterbrechungen (18) in Längsrichtung - innerhalb des lichten Querabstandes (L) der Tragräder (10) bzw. der Hauptführungsrollen (11 und 12) mit einer sich innerhalb des Maßes (H) der Bodenfreiheit des Fahrzeuges haltenden Höhe (h2) angeordnet; c) jede Weichenführungsfläche (17 bzw. 16) ist jeweils auf der dem jeweils zugehörigen äußeren Hauptführungssteg (2 bzw. 5) zugekehrten Seite eines Weichenführungssteges (15 bzw. 14) angeordnet; d) die Weichenführungsflächen (17 bzw. 16) sind wenigstens im' Bereich der Unterbrechungen (13) der Hauptführungsstege (3 und 4) wenigstens angenähert lückenfrei vorgesehen; e) die Weichenrollen (19 und 20) sind am Fahrzeug in Querrichtung innerhalb des lichten Abstandes (L) der Tragräder (10) und mit ihren Abrollflächen entsprechend den Weichenführungsflächen (16 bzw. 17) angeordnet.
  2. 2. Verkehrssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Weichenführungsflächen (16 bzw. 17) je an einem gesonderten Weichenführungssteg (14 bzw. 15) angeordnet sind, die jeweils in möglichst großem Querabstand zu dem zugehörigen äußeren Hauptführungssteg (5 bzw. 2) angeordnet sind.
  3. 3. Verkehrssystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß je'Hauptführungsrolle oder je Gruppe von Hauptführungsrollen am Fahrzeug zwei Weichenführungsrollen vorgesehen sind, von denen eine in Fahrtrichtung vor und die andere hinter der Hauptführungsrolle bzw. der Gruppe angeordnet ist.
  4. 4. Verkehrssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Weichenführungsflächen mit einem geringeren Abstand, als der halben gegenseitigen Entfernung der Hauptführungsflächen entspricht, von der jeweils zugehörigen äußeren Hauptführungsfläche angeordnet sind.
  5. 5. Verkehrssystem nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Weichenführungsflächen möglichst nahe an der Mitte zwischen den Hauptführungsflächen angeordnet sind.
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