DE202010008641U1 - Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen (11, 12) zwischen einem ersten Endpunkt (7) und einem vertikal von dem ersten Endpunkt (7) beabstandeten zweiten Endpunkt (8) einer spurgeführten Vergnügungsbahn, unter Verwendung einer Liftanordnung, wobei jeweils ein Fahrzeug (11, 12) auf einer vertikal bewegbaren Plattform (13, 14) der Liftanordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Endpunkt (7, 8) anhebbar oder absenkbar ist, und die Liftanordnung wenigstens zwei im Wesentlichen parallel in gegensätzlichen Richtungen an ersten und zweiten Führungsschienen (3–6) aufwärts und abwärts bewegbaren Plattformen (13, 14) für jeweils ein Fahrzeug enthält, wobei die Liftanordnung mindestens zwei Tragsäulen (1, 2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäulen (1, 2) und Führungsschienen (3–6) parallel zueinander vertikal geradlinig verlaufen, und dass wenigstens eine der Plattformen (13, 14) einen horizontal versetzbaren Fahrzeugträger (9, 10) zur Aufnahme eines Fahrzeugs (11, 12) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auf Vergnügungsplätzen befinden sich häufig spurgeführte Bahnen, die als sogenannte Achterbahnen in einem dreidimensionalen Raum verlaufen, wobei die auf der Fahrbahn geführten Fahrzeuge in der Regel antriebslos von einem oberen Endpunkt der Bahn zu einem unteren Endpunkt laufen, und während ihres Laufs verschiedene Bewegungsmuster, einschließlich Überschlagkurven, durchlaufen. Zum Anheben der Fahrzeuge auf den oberen Endpunkt der Bahn ist es bekannt, die Fahrzeuge entlang einer schrägen Aufstiegsstrecke anzuheben und vom Ende der Aufstiegsstrecke an die Fahrbahn zu übergeben. Der Platzbedarf für eine schräge Aufstiegsstrecke ist jedoch recht hoch.
  • Es ist auch bekannt, die Fahrzeuge mittels einer Liftanordnung vom unteren Endpunkt der Bahn zum oberen Endpunkt auf die Bahn zu befördern. Um die Übergabefrequenz erhöhen zu können und zum Gewichtsausgleich der Liftanordnung ist es von Vorteil, wenn die Liftanordnung gleichzeitig auf- und abfahrende Fahrzeugträger umfasst, so dass während einer Niederfahrt eines leeren Fahrzeugträgers gleichzeitig in Gegenrichtung ein mit einem Fahrzeug besetzter Fahrzeugträger aufwärts fahren kann.
  • Um es zu ermöglichen, dass ein abwärts fahrender Fahrzeugträger unmittelbar an den unteren Endpunkt der Fahrspur andocken kann, von der ein aufwärts fahrender Fahrzeugträger zuvor abgehoben hat, sind Maßnahmen erforderlich, um eine Begegnung zwischen dem aufwärts fahrenden und dem abwärts fahrenden Fahrzeugträger zu verhindern. Es ist zwar möglich, durch eine Gabelung der Fahrbahnendpunkte für aufwärts und abwärts fahrende Fahrzeugträger unterschiedliche Andockpunkte vorzusehen, jedoch führt dies zu größerem Platzbedarf und dem Erfordernis einer Weichensteuerung.
  • Aus der DE 198 16 768 C2 ist eine Vorrichtung zum Transportieren von Achterbahnwagen oder ähnlichen Wagen für Fahrgeschäfte und dergleichen in die jeweilige Ausgangsposition für eine Fahrt bekannt, bei der eine Liftanordnung mit zwei nebeneinander angeordneten vertikal gerichteten Tragsäulen mit entsprechenden Laufschienen so ausgebildet ist, dass die beiden Tragsäulen in einem mittleren Bereich zwischen Ausgangspunkt und Abgabepunkt derart nach außen versetzt sind, dass in diesem Abschnitt sich zwei gegenläufig fahrenden Fahrzeugträger begegnen können. Die Fahrzeugträger sind unmittelbar an den Tragsäulen geführt und bewegen sich daher während der Fahrt entlang der Kurvenform der Tragsäulen. Damit ist es möglich, dass die Fahrzeugträger sowohl am Ausgangspunkt als auch am Übergabepunkt unmittelbar an die Fahrspur andocken können, ohne dass Weichenanordnungen erforderlich sind.
  • Ein Nachteil dieser Ausbildung liegt allerdings darin, dass die Tragsäulen eine aufwendige Konstruktion erfordern, was sowohl die Kosten erhöht als auch den Aufwand zum Auf- und Abbau der Achterbahn. Des Weiteren ist eine derartige Vorrichtung nur für größere Hubhöhen geeignet, da der Schrägverlauf der Tragsäulen nur über größere Bögen gebildet werden kann. Für geringe Hubhöhen ist die bekannte Vorrichtung daher nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn anzugeben, die einfacher hergestellt und aufgebaut werden kann, die für kleine Hubhöhen geeignet ist und flexibler handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn zwischen einem ersten Endpunkt und einem vertikal von dem ersten Endpunkt beabstandeten zweiten Endpunkt unter Verwendung einer Liftanordnung, wobei jeweils ein Fahrzeug auf einer vertikal bewegbaren Plattform der Liftanordnung zwischen erstem und zweitem Endpunkt anhebbar oder absenkbar ist und die Liftanordnung zwei im Wesentlichen parallel in gegensätzlichen Richtungen an ersten und zweiten Führungsschienen aufwärts und abwärts bewegbaren Plattforme für jeweils ein Fahrzeug enthält, wobei die Liftanordnung mindestens zwei Tragsäulen umfasst.
  • Erfindungsgemäß verlaufen die Tragsäulen und Führungsschienen vertikal geradlinig parallel zueinander, wobei wenigstens eine der Plattformen einen horizontal versetzbaren Fahrzeugträger zur Aufnahme eines Fahrzeugs enthält.
  • Die Erfindung ermöglicht es, dass die Tragsäulen der Liftanordnung geradlinig verlaufen können, ebenso wie die Führungsschienen zur Führung der Plattformen für die Fahrzeuge. Um den erforderlichen seitlichen Versatz der Fahrzeuge am unteren und oberen Endpunkt der spurgeführten Bahn zu erreichen, enthält wenigstens eine der Plattformen einen versetzbaren Fahrzeugträger, um bei der Begegnung gegenläufig fahrender Plattformen ein Ausweichen zu ermöglichen.
  • Bei der Erfindung ist erreicht, dass das Ausweichen der auf- und abwärts fahrenden Fahrzeugträger mit einfachen Mitteln erreichbar ist, ohne dass die gesamte Liftanordnung, insbesondere ihre Tragsäulen, eine aufwendige konstruktive Ausbildung erfordert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Fahrzeugträger während der Auf- und Abwärtsbewegung zwangsgeführt, indem ihre horizontale Position durch Kulissenschienen gesteuert ist, die insbesondere an einer Tragsäule angeordnet sind.
  • Der Fahrzeugträger kann auf der Plattform über eine Rollenanordnung oder Räder oder eine teleskopische Einrichtung seitlich verschoben werden. Die Zwangsführung über Kulissenschienen gewährleistet einen sicheren Betrieb der Liftanordnung, ohne dass aktive Verschiebeeinrichtungen erforderlich sind.
  • In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung können jedoch auch aktive Verschiebeelemente, wie elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebe verwendet werden, die die Fahrzeugträger entweder nach einem festen Programm während ihrer Auf- oder Abwärtsbewegung in horizontaler Richtung steuern, oder es kann auch eine Programmsteuerung vorgesehen sein, die die seitliche Bewegung variabel gestaltet, wobei jedoch in jedem Fall sichergestellt werden muss, dass bei der Begegnung auf- und abfahrender Fahrzeugträger ein ausreichenden Ausweichen gewährleistet wird. Eine solche Steuerung erlaubt es, die Fahrzeuge mit Bewegungsmustern zu versehen, die bereits während einer Aufwärtsfahrt eines besetzten Fahrzeuges besondere Vergnügungseffekte hervorrufen.
  • Der seitliche Versatz der Fahrzeugträger kann auf einen der Fahrzeugträger beschränkt sein oder auch auf beide auf- und abfahrende Fahrzeugträger angewendet werden. Für einen Versatz, der auf einen der Fahrzeugträger beschränkt ist, ist zum Ausweichen dieses Fahrzeugträgers gegenüber dem anderen Fahrzeugträger jedoch ein doppelter Verschiebeweg erforderlich. Daher ist es bevorzugt, eine Verschiebemöglichkeit bei allen verwendeten Fahrzeugträgern vorzusehen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Fahrzeugträger mit zusätzlichen Bewegungselementen gegenüber der Plattform versehen sein, um Roll-, Nick-, Dreh- und/oder Gierbewegungen gegenüber der Plattform während einer Aufwärts- oder Abwärtsfahrt eines Fahrzeugträgers ausführen zu können. Dies erhöht den Reiz einer Aufwärtsfahrt, bevor ein Fahrzeug auf das obere Ende einer Abfahrtsbahn übergeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht nur für Achterbahnen verwendbar, sondern auch für jede andere Art von Fahrzeugen, einschließlich Wasserfahrzeugen, welche von einer unteren Aufnahmeebene auf eine höhere Abgabeebene übergeben werden sollen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung in einer ersten Ansicht,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer zweiten, gegenüber 1 um 90° um die vertikale Achse gedrehten Ansicht,
  • 3 eine Seitenansicht einer Liftanordnung nach der Erfindung,
  • 4 eine Aufsicht auf eine Liftanordnung,
  • 5 eine Vorderansicht einer Liftanordnung und
  • 6 eine Teilansicht einer Liftanordnung zur Darstellung eines Fahrzeugträgers auf einer Trägerplattform.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen einer spurgeführten Vergnügungsbahn dient insbesondere zur Übergabe von Fahrzeugen einer Achterbahn von einem ersten unteren Endpunkt der Bahn auf einen zweiten oberen Endpunkt, von dem die Fahrzeuge entlang der Fahrstrecke der Achterbahn freilaufend abfahren können, bis sie den unteren Endpunkt erreichen und erneut auf den oberen Endpunkt zum Durchlauf einer weiteren Fahrt befördert werden.
  • 2 unterscheidet sich von 1 darin, dass 2 eine um 90° gedrehte Ansicht darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält im Wesentlichen zwei vertikale, geradlinig verlaufende Säulen 1 und 2, an denen gegenüberliegende Führungsschienen 3 und 4 bzw. 5 und 6 befestigt sind, die ebenfalls geradlinig in vertikaler Richtung verlaufen. Die Tragsäulen 1 und 2 enthalten ferner außen liegende Treppen 15 und 16, über die im Notfall ein Auf- oder Abstieg von Fahrgästen oder Servicepersonal möglich ist.
  • Die Führungsschienen 36 bilden im Wesentlichen die Eckpunkte eines Quadrats, in dem die Fahrzeuge der Vergnügungsbahn aufwärts und abwärts bewegt werden können. Der Abstand der Führungsschienen 3 und 5 bzw. 4 und 6 beträgt etwas mehr als doppelte Breite der die Fahrzeuge 11 und 12 aufnehmenden Fahrzeugträger 9 und 10. Diese sind als tunnelförmige Träger mit offenen Enden ausgebildet und auf Plattformen 13 bzw. 14 verschiebbar gelagert. Die Plattformen 13 und 14 sind jeweils an den Führungsschienen 3, 4 bzw. 5, 6 aufwärts und abwärts bewegbar. Die Bewegung der Plattformen 13, 14 aufwärts und abwärts erfolgt mittels Ketten, Seilen, Zahnrädern oder hydraulischen oder pneumatischen Hubeinrichtungen. Die Plattformen 13, 14 werden entlang der Führungsschienen 3, 4 bzw. 5, 6 geradlinig auf und ab bewegt.
  • Die Fahrzeugträger 9 und 10 sind auf den jeweiligen Plattformen 13, 14 in Querrichtung verschiebbar befestigt. Jeder Fahrzeugträger 9, 10 kann ein Fahrzeug 11, 12 an einem unteren Endpunkt der Vergnügungsbahn aufnehmen und zum zweiten oberen Endpunkt der Bahn anheben, an dem das Fahrzeug von dem Fahrzeugträger auf den oberen Fahrbahnendpunkt 8 übergeben werden kann, von dem es über die nicht dargestellte Bahn bis zum unteren Fahrbahnendpunkt 7 ablaufen kann, von dem es dann erneut auf den Fahrzeugträger 9 übergeben werden kann.
  • Die dargestellte Einrichtung zeigt zwei Fahrzeugträger 9 und 10, die in Gegenrichtung verlaufend aufwärts und abwärts bewegt werden können. Da sowohl der untere Fahrbahnendpunkt 7 als auch der obere Fahrbahnendpunkt 8 von beiden Fahrzeugträgern 9 und 10 angefahren werden müssen, ist es erforderlich, dass die Fahrzeugträger 9, 10 bei ihrer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung einander ausweichen können. Zu diesem Zweck können die Fahrzeugträger 9 und 10 auf den jeweiligen Plattformen 13, 14 in Querrichtung bewegt werden. Während die Plattformen 13 und 14 bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung geradlinig geführt werden und ihre Wegstrecken nicht ineinander greifen, müssen die Fahrzeugträger 9, 10 während der Auf- und Abwärtsbewegung auf den Plattformen 13 und 14 seitlich verschoben werden, um einander ausweichen zu können.
  • Die Verschiebung der Fahrzeugträger 9, 10 lässt sich dadurch realisieren, dass die Fahrzeugträger entlang einer geschwungenen entlang der Liftanordnung von unten nach oben verlaufenden Kulissenführung 17, 18 in horizontaler Richtung zwangsgeführt werden. Die Kulissenführungen 17, 18 sind insbesondere als Schienen ausgeführt, die an den Trägern 1, 2 befestigt sind. Mitnehmer 19 an den jeweiligen Fahrzeugträgern 9, 10 gleiten dabei entlang der Kulissenführungen 17, 18 so dass eine horizontale Bewegung der Fahrzeugträger 9, 10 entsprechend dem Verlauf der Kulissenführungen 17, 18 erreicht werden kann. In den 1 und 2 sind zwei Kulissenführungen 17, 18 dargestellt, deren Verlauf im mittleren Bereich der Träger 1 und 2 so weit auseinandergezogen ist, dass die Fahrzeugträger 9, 10 in diesem Bereich nach außen verschoben werden, so dass sie sich ohne Probleme begegnen können.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem unteren Fahrbahnendpunkt 7 und einem oberen Fahrbahnendpunkt 8. Ein Fahrzeug 11, das am unteren Fahrbahnendpunkt 7 angelangt ist, kann auf den Fahrzeugträger 9 geleitet werden, von dem es dann durch Führung entlang der Schienen 5, 6 vertikal aufwärts bewegt wird, wobei ein seitlicher Versatz durch die vorgenannte Kulissenführung herbeigeführt wird. Im oberen Endpunkt kann das Fahrzeug 11 auf den oberen Fahrbahnendpunkt 8 übergeben werden und von dort entlang der Fahrstrecke der Vergnügungsbahn ablaufen.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht. Das Fahrzeug 11 befindet sich am unteren Fahrbahnendpunkt 7, von dem es zentral zwischen den Säulen 1 und 2 in den Fahrzeugträger 9 einläuft, der sich auf der Plattform 13 befindet. Nach Anheben des Fahrzeugträgers 9 kann das Fahrzeug dann am oberen Ende der Liftanordnung auf den oberen Fahrbahnendpunkt übergeben werden. Während des Anhebens wird der Fahrzeugträger 9 auf der Plattform 13 seitlich verschoben, um der Abwärtsbewegung eines nicht dargestellten Fahrzeugträgers 14 ausweichen zu können.
  • In 5 ist eine Vorderansicht der Einrichtung dargestellt, die einen Fahrzeugträger 9 mit aufgenommenem Fahrzeug 11 zeigt. Der Fahrzeugträger 9 ist seitlich verschiebbar auf der Plattform 13 angeordnet, die entlang der Führungsschiene 3, 4 aufwärts bewegt wird. Der Fahrzeugträger enthält an der zur Tragsäule 1 gerichteten Seite einen Mitnehmer 19, der in Eingriff mit der Kulissenführung 17 steht. Dadurch ergibt sich bei der Aufwärtsbewegung des Fahrzeugträgers 9 eine seitliche Verschiebung des Fahrzeugträgers 9 hin zur Tragsäule 1, entsprechend dem Verlauf der Kulissenführung 17. Entsprechend ergibt sich eine seitliche Verschiebung für den Fahrzeugträger 10 entlang der Kulissenführung 18, so dass im mittleren Bereich der Höhe der Tragsäulen 1 und 2 die Fahrzeugträger 9 und 10 sich problemlos begegnen können.
  • 6 zeigt eine Detailansicht eines Fahrzeugträgers 9 auf einer Plattform 13. Das Fahrzeug 11, das Laufrollen 23 und 24 aufweist, wird auf dem Fahrzeugträger 9 in Führungen 21 und 22 geführt, die bei der Aufnahme und Abgabe eines Fahrzeugs auf die Fahrbahn der Vergnügungseinrichtung mit deren Schienen ausgerichtet sind. Der Fahrzeugträger 9 ist gegenüber der Plattform 13 seitlich verschiebbar ausgebildet, beispielsweise über quer verlaufende Schienen mit Rollen, über eine Teleskopführung oder über eine einfache Rollenlagerung. An den oberen und unteren Enden der Liftanordnung ragt der Fahrzeugträger 9 in seitlicher Richtung etwa bis zur Hälfte über das freie Ende der Plattform 13 hinaus. Im Begegnungsbereich der Fahrzeugträger 9 und 10 sind die Fahrzeugträger aufgrund ihrer Führung entlang der Kulissenführung 17 und 18 vollständig auf die jeweiligen Plattformen 13, 14 zurückgezogen.
  • Die Kulissenführung kann so gestaltet sein, dass lediglich in einem kleinen Bereich in mittlerer Höhe der Liftanordnung eine seitliche Verschiebung der Fahrzeugträger erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Kulissenführungen 17, 18 so gestaltet sind, dass eine seitliche Verschiebung der Fahrzeugträger 9, 10 bereits unmittelbar nach Verlassen der oberen und unteren Endpunkte erfolgt. Es ist auch möglich, ein mehrfaches Hin- und Herbewegen der Fahrzeugträger auszuführen, indem die Kulissenführungen eine entsprechende Gestalt aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die rein mechanische Verbindung eines Mitnehmers mit einer schienenförmigen Kulissenführung ersetzt werden durch eine elektronische Steuerung, die mittels aktivem Antrieb eine Seitenverschiebung der Fahrzeugträger 9, 10 auf nahezu beliebige Weise ermöglicht, wobei lediglich sichergestellt werden muss, dass im Begegnungsbereich zweier Fahrzeugträger 9, 10 eine Seitenverschiebung nach außen durchgeführt ist. In den übrigen Bereichen der Hubbahn kann die elektronische Seitensteuerung beliebige Seitenverschiebungen ausführen. Die Verschiebung kann mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, durch Zahnradantrieb oder elektrische Antriebe oder dergleichen bewirkt werden.
  • Es ist ferner möglich, neben der Seitenverschiebung der Fahrzeugträger während der Hubbewegung den Fahrzeugträger weitere Bewegungsmuster ausführen zu lassen, indem ein Fahrzeugträger auf der zugeordneten Plattform dreidimensional beweglich befestigt ist, beispielsweise durch eine kardanische oder ähnliche Lagerung, die beispielsweise Roll-, Gier- oder Nickbewegungen ausführen kann. Die Bewegungsmuster können nach einem Programm einer Datenverarbeitungsanlage oder nach einem vorgegebenen Muster elektronisch gesteuert werden. Die Fahrzeugträger, insbesondere bei Einsatz von kurzen Fahrzeugen, wie Booten einer Wasserbahn, können in einer weiteren Ausführungsform auch um die eigene Hochachse gedreht werden. Auf diese Weise lassen sich während der Aufwärtsbewegung eines Fahrzeugs bereits interessante Bewegungsmuster erzeugen, die die Spannung der Fahrgäste auf den Ablauf auf der Vergnügungsbahn vorbereiten und steigern können.
  • Durch eine Drehung um die Hochachse, z. B. um 90° oder 180°, kann auch erreicht werden, dass Fahrzeuge, die in einer ersten Bahnrichtung auf den Fahrzeugträger übergeben werden, in abweichender Winkelstellung auf eine von der ersten Bahnrichtung abweichende Bahnrichtung von dem Fahrzeugträger abgegeben werden können. Damit ist es möglich, die Bahnrichtungen der oberen und unteren Fahrbahnendpunkte abweichend zueinander zu gestalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform können auf diese Weise wahlweise auch unterschiedliche Fahrbahnen am oberen oder unteren Endpunkt angesteuert werden, die im Winkel oder auch parallel zueinander stehen, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr flexibel einsetzbar ist.
  • In einer weiteren vereinfachten Ausführungsform der Erfindung wird die Seitenverschiebung eines Fahrzeugträgers auf den aufwärts fahrenden Fahrzeugträger beschränkt, während der abwärts fahrende Fahrzeugträger in einer eigenen vertikalen Ebene verbleibt.
  • Anstelle einer seitlichen Verschiebung der Fahrzeugträger ist es auch möglich, die Fahrzeugträger während der Hubbewegung auf der Plattform in Laufrichtung der Fahrbahn zu verschieben. An der Stelle der Begegnung befinden sich die gegenläufigen Fahrzeugträger dann in Längsrichtung zueinander, während in der zunächst beschriebenen Ausführungsform die Fahrzeugträger sich in Querrichtung begegnen.
  • Bei Verwendung einer Kulissenführung entsprechend der in den 1, 2 und 5 dargestellten Art verläuft die bauchige Ausbildung der Kulissenführungen 17, 18 statt in Querrichtung in Längsrichtung der Fahrzeuge, so dass bei der Hubbewegung der Fahrzeugträger diese in Längsrichtung verschiebbar sind, und auf- und abfahrende Fahrzeugträger in dieser Ausführungsform daher ebenfalls einander ausweichen können, jedoch in Längsrichtung zueinander.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Abstand der Tragesäulen minimiert werden kann, da kein Platz für ein seitliches Ausweichen der Fahrzeugträger erforderlich ist.
  • 1
    Tragsäule
    2
    Tragsäule
    3–6
    Führungsschienen
    7
    unterer Fahrbahnendpunkt
    8
    oberer Fahrbahnendpunkt
    9
    Fahrzeugträger
    10
    Fahrzeugträger
    11
    Fahrzeug
    12
    Fahrzeug
    13
    Plattform
    14
    Plattform
    15
    Treppe
    16
    Treppe
    17
    Kulissenführung
    18
    Kulissenführung
    19
    Mitnehmer
    20
    Mitnehmer
    21
    Führungen
    22
    Führungen
    23
    Rolle
    24
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19816768 C2 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Transport von Fahrzeugen (11, 12) zwischen einem ersten Endpunkt (7) und einem vertikal von dem ersten Endpunkt (7) beabstandeten zweiten Endpunkt (8) einer spurgeführten Vergnügungsbahn, unter Verwendung einer Liftanordnung, wobei jeweils ein Fahrzeug (11, 12) auf einer vertikal bewegbaren Plattform (13, 14) der Liftanordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Endpunkt (7, 8) anhebbar oder absenkbar ist, und die Liftanordnung wenigstens zwei im Wesentlichen parallel in gegensätzlichen Richtungen an ersten und zweiten Führungsschienen (36) aufwärts und abwärts bewegbaren Plattformen (13, 14) für jeweils ein Fahrzeug enthält, wobei die Liftanordnung mindestens zwei Tragsäulen (1, 2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäulen (1, 2) und Führungsschienen (36) parallel zueinander vertikal geradlinig verlaufen, und dass wenigstens eine der Plattformen (13, 14) einen horizontal versetzbaren Fahrzeugträger (9, 10) zur Aufnahme eines Fahrzeugs (11, 12) enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (11, 12) an einem Endpunkt (7) der Vergnügungsbahn auf einer Plattform (13, 14) aufnehmbar und am anderen Endpunkt (8) von einer Plattform (13, 14) abgebbar sind, und dass durch seitlichen Versatz des Fahrzeugträgers (9, 10) einer Plattform (13, 14) wenigstens eines der Fahrzeuge (11, 12) aus der Hubbahn eines in Gegenrichtung auf einer anderen Plattform bewegten Fahrzeugs (11, 12) seitlich auslenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der versetzbare Fahrzeugträger (9, 10) durch Führung über eine Kulissenschiene (17, 18) gesteuert ist, die an einer Tragsäule (1, 2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz des Fahrzeugträgers (9, 10) elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch gesteuert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform einen versetzbaren Fahrzeugträger (9, 10) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugträger (9, 10) während ihrer Auf- und Abwärtsbewegung in wählbarer Art seitwärts versetzbar sind, wobei bei einer Begegnung zweier auf- und abwärts fahrender Plattformen (13, 14) wenigstens einer der Fahrzeugträger (9, 10) eine seitliche Ausweichbewegung vollzieht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeugträger mit Bewegungselementen zur Roll, Nick, Dreh- und/oder Gierbewegung gegenüber der Plattform (13, 14) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz des Fahrzeugträgers in Querrichtung zum Verlauf der Vergnügungsbahn an ihren Endpunkten erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz des Fahrzeugträgers in Längsrichtung zum Verlauf der Vergnügungsbahn an ihren Endpunkten erfolgt.
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