DE19816768C2 - Vorrichtung zum Transportieren von Achterbahnwagen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren von AchterbahnwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von
Achterbahnwagen oder ähnlichen Wagen für Fahrgeschäfte und
dergleichen in die jeweilige Ausgangsposition für eine Fahrt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Üblicherweise gelangt
man bei Achterbahnen über einen schräg und steil ansteigenden
Abschnitt in die hoch gelegene Ausgangsposition bzw. Startpo
sition für eine Fahrt. Die Druckschriften DE-47 526 und US-4 353 308
zeigen entsprechende Beispiele dafür.
Schließlich hat die Anmelderin selbst eine sog. Kugelachter
bahn entwickelt und in Betrieb genommen, in deren Zentrum die
Wagen auf einer schraubenförmigen Bahn nach oben transportiert
werden.
All diesen bekannten Vorrichtungen zum Transportieren von
Achterbahnwagen oder dergleichen in eine Ausgangsposition für
die Fahrt ist gemeinsam, dass sie viel Standfläche benötigen,
die insbesondere bei Messen bzw. Volksfesten recht kostspielig
ist. Hinzu kommt, dass durch diese Schrägaufzüge die eigentli
che und Spaß bereitende Fahrtstrecke nicht nur wegen der langen
Strecke der Schräge, sondern auch wegen der für das Hoch
ziehen der Wagen benötigten Zeit deutlich verkürzt wird.
Aus DE 288 600 ist schließlich eine Transportvorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art für schrauben
förmig verlaufende Rutschbahnen bekannt, in deren Zentrum eine
Liftanordnung zum Transport der Wagen in die Ausgangsposition
vorgesehen ist. Nachteil dieser Anordnung ist, dass jeweils
nur ein Hubrahmen mit einem Wagen befördert werden kann, so
dass dieser nach dem Entladen leer zurückgeführt werden muss.
Hierdurch geht wertvolle Zeit verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit technisch
einfachen Mitteln einen verbesserten Transport der Achterbahn
wagen oder dergleichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da die Liftanordnung zwei nebeneinander angeordnete Tragsäulen
mit entsprechenden Laufschienen umfaßt, wird die Taktzeit für
die Fahrten der Achterbahnen und dergleich in etwa verdoppelt,
weil bei der Aufwährtsfahrt des einen Hubrahmens gleichzeitig
der andere Hubrahmen in Abwährtsrichtung gebracht werden kann
und umgekehrt.
Um aufwendige und damit kostspielige Weichenanordnungen zu
vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die zwei
Tragsäulen angrenzend an einer Basis sowie angrenzend an der
Ausgangsposition für die Fahrt derart benachbart anzuordnen,
dass in diesen Bereichen zwischen den Tragsäulen jeweils nur
ein Hubrahmen verfahrbar ist, während der dazwischenliegende
Abschnitt der Tragsäulen jeweils derart nach außen versetzt
ist, dass in diesem Abschitt zwei Hubrahmen in einander ent
gegengesetzter Fahrtrichtung gleichzeitig verfahrbar sind.
Ein für Fahrgeschäfte nicht unwichtiger Vorteil dieser Kon
struktion besteht ferner darin, dass die ästhetisch anspre
chende Führung der Tragsäulen mit den Laufschienen die Auf
merksamkeit der Fahrgäste auf sich zieht, was der Förderung
des Geschäfts dient.
Obwohl eine Vielzahl von Konstruktionen für den Hubrahmen
denkbar ist, ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 2 der
Hubrahmen einen der Fahrschiene der Achterbahn oder derglei
chen entsprechenden Fahrschienenabschnitt, eine Rahmenstruktur
sowie ein an der Rahmenstruktur befestigtes Fahrwerk umfaßt,
das entlang der entsprechenden Laufschiene verfahrbar ist.
Dabei kann gemäß Anspruch 3 die Rahmenstruktur zwei senkrecht
zu dem Fahrschienenabschnitt verlaufende und diesen aufnehmen
de Träger, sich entsprechend daran anschließende und senkrecht
dazu verlaufende Tragelemente, an deren Enden das Fahrwerk
angeschlossen ist und welche über eine Quertraverse mitein
ander verbunden sind, umfassen, wobei die Träger mit den ent
sprechenden Tragelementen zusätzlich über Querstreben mitein
ander verbunden sind.
Eine noch bessere Führung des Hubrahmens entlang der Lauf
schiene, insbesondere in deren geschwungenen Bereichen, ist
gemäß Anspruch 4 dann möglich, wenn das Fahrwerk vier Laufrad
einheiten umfasst. Durch diese Maßnahme liegen die jeweiligen
Endbereiche der Tragelemente an der Laufschiene an, so dass
sich der Hubrahmen während der Fahrt nicht von der Laufschiene
entfernen kann.
Die Hubrahmen können auf vielfältige Weise angetrieben werden,
beispielsweise durch eine Hebeeinrichtung im Bereich der Lauf
schienen. Ein einfacher Aufbau ergibt sich gemäß Anspruch 5,
wenn die Liftanordnung in der Nähe der Ausgangsposition für
die Fahrt eine Hubeinrichtung aufweist.
Nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 6 kann die Hubeinrichtung
die Hubrahmen entlang beider Laufschienen gleichzeitig verfah
ren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 7 überträgt die Hubeinrichtung die für das Verfahren
der Hubrahmen notwendigen Kräfte über Seile, Ketten oder ähn
liches auf die Hubrahmen.
Eine technisch besonders einfache und dennoch sichere Kon
struktion ist erhaltbar, wenn gemäß Anspruch 8 die Hubein
richtung auf einem Antriebsrahmen befestigt ist, der die obe
ren Enden der Tragsäulen miteinander fest verbindet.
Gemäß weiteren, mit den Ansprüchen 9 und 10 angegebenen vor
teilhaften Ausführungsformen der Erfindung können eine Si
cherheitseinrichtung zum sofortigen Anhalten der Hubrahmen bei
Ausfallen der Hubeinrichtungen sowie für den bzw. die Hubrah
men mindestens eine Fixiereinrichtung zum Halten der Achter
bahnwagen oder dergleichen während des Transports vorgesehen
sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie aus den
Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Liftanordnung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Liftanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
Hubrahmen, der entlang einer mit einer Laufschiene
versehenen Tragsäule geführt ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anord
nung gemäß Fig. 3 mit einem auf dem Hubrahmen be
findlichen Achterbahnwagen; und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Hubeinrichtung mit einem
Antriebsrahmen, der die oberen Enden der Tragsäulen
miteinander verbindet.
In der Fig. 1 ist eine Liftanordnung 10 für einen Achterbahn
wagen 12 (siehe Fig. 2) in teilweise geschnittener Seitenan
sicht darstellt. Diese Liftanordnung 10 besteht aus zwei sich
nebeneinander im wesentlichen senkrecht erstreckende Tragsäu
len 14, wobei in der Fig. 1 lediglich eine Tragsäule 14 er
kennbar ist. Das untere Ende der Tragsäulen 14 ist auf einer
Basis 20 befestigt und weist in deren Nähe einen Bereich 22
auf, in der sich ein Hubrahmen 18 befindet, wenn ein Achter
bahnwagen 12 für eine Aufwärtsrate aufgenommen werden soll.
In der Nähe der oberen Enden der Tragsäulen 14 befindet sich
ein Bereich 24, den der Hubrahmen 18 einnimmt, um den transportierten
Achterbahnwagen 12 auf eine Fahrschiene der Achter
bahn oder dergleichen weiterzuleiten.
Oberhalb dieses Bereiches 24 ist eine Hubeinrichtung 48 vorge
sehen, die auf einem Antriebsrahmen 52 ruht, der die beiden
Enden der Tragsäulen 14 fest miteinander verbindet.
Aus der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht der Liftanord
nung 10 ist deutlich erkennbar, daß die zwei Tragsäulen 14 an
grenzend an der Basis 20 sowie an dem oberen Bereich 24 derart
benachbart angeordnet sind, daß in diesem unteren und oberen
Bereichen 22 und 24 zwischen den Tragsäulen 14 jeweils nur ein
Hubrahmen 18 verfahrbar ist.
In dem zwischen diesen unteren und oberen Bereichen 22 und 24
liegenden Abschnitt 26 der Tragsäulen 14 sind diese mit ent
sprechenden Übergängen derart nach außen versetzt, daß in die
sem Abschnitt 26 zwei Hubrahmen 18 einander mit entgegenge
setzten Fahrtrichtungen passieren können.
Des weiteren zeigt die Fig. 2 jeweils entlang der nach innen
weisenden Bereiche der Tragsäulen 14 verlaufende Laufschienen
16, entlang deren die Hubrahmen 18 verfahrbar sind.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet sich der Hubrah
men 18 der auf der Zeichnung linken Tragsäule 14 sich im unte
ren Bereich 22 und hat bereits einen Achterbahnwagen 12 aufge
nommen. Der Hubrahmen 18 der in der Zeichnung gezeigten rech
ten Tragsäule 14 nimmt dabei seine Position im oberen Bereich
24 ein und kann in dieser Position einen Achterbahnwagen 12 zu
der Fahrschiene der Achterbahn oder dergleichen weiterleiten.
Der jeweilige Fahrverlauf der beiden Hubrahmen 18 ist mit FL
gekennzeichnet.
Die Hubeinrichtung 48 überträgt dabei die für das Verfahren
der Hubrahmen 18 notwendigen Kräfte über Seile 50, Ketten oder
ähnliches (nicht dargestellt) auf die jeweiligen Hubrahmen 18,
wobei allerdings lediglich das Seil 50 des linken Hubrahmens
18 deutlich erkennbar ist.
In den Fig. 3 und 4 ist der Hubrahmen 18 in unterschiedlichen
Ansichten detaillierter dargestellt.
Dabei zeigt die Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hubrahmen 18,
während dieser Hubrahmen 18 in Fig. 4 in einer Seitenansicht
gezeigt ist.
Der Hubrahmen 18 besteht dabei aus einem der Fahrschiene der
Achterbahn und dergleichen entsprechenden Fahrschienenab
schnitt 28, einer Rahmenstruktur 30 sowie aus einem an der
Rahmenstruktur 30 befestigten Fahrwerk 32, das entlang der
entsprechenden Laufschiene 16 verfahrbar ist.
Die Rahmenstruktur 30 enthält zwei senkrecht zu dem Fahrschie
nenabschnitt 28 verlaufende und diesen aufnehmende Träger 34
und 36. An diese Träger 34 und 36 schließen sich entsprechende
und senkrecht zu diesen verlaufende Tragelemente 38 und 40 an,
die im wesentlichen parallel zu der Laufschiene 16 angeordnet
sind.
Die oberen Enden (siehe Fig. 4) der Tragelemente 38 und 40
sind über eine Quertraverse 42 miteinander verbunden.
Weiterhin ist jeder Träger 34 und 36 mit seinem entsprechenden
Tragelement 38 und 40 zusätzlich noch über Querstreben 44 be
festigt, die jeweils den von den Trägern 34 und 36 und den
Tragelementen 38 und 40 gebildeten rechten Winkel überbrücken.
Aus Einfachheitsgründen ist lediglich eine Querstrebe 44 in
der Fig. 4 gezeigt.
Damit eine noch festere und damit sichere Führung des Hubrah
mens entlang der Laufschiene 16 ermöglicht wird, weist das
Fahrwerk 32 insgesamt vier Laufradeinheiten 46 auf, die an den
jeweiligen Enden der Tragelemente 30 und 40 angeschlossen
sind.
Des weiteren ist aus der Fig. 4 ersichtlich, wie ein Achter
bahnwagen 12 von dem Fahrschienenabschnitt 28 gehalten wird.
In der Fig. 5 ist die Hubeinrichtung 48 in detaillierter Sei
tenansicht dargestellt.
Diese Hubeinrichtung 48 ist in etwa mittig auf dem Antriebs
rahmen 52 befestigt und besteht vorzugsweise aus einem Elek
tromotor, der das Seil 50, das über Umlenkrollen 54 entspre
chend geführt ist, entlang der beiden Tragsäulen 14 in der Nä
he der jeweiligen Laufschienen 16 verfährt.
Der Antriebsrahmen 52 weist eine bevorzugt aus Doppel-T-Träger
bestehende Konstruktion auf, die die beiden oberen Enden der
beiden Tragsäulen 14 fest miteinander verbindet und so die
entsprechenden Gewichtskräfte der beiden Hubrahmen 18 auf die
beiden Tragsäulen 14 überträgt.
10
Vorrichtung/Liftanordnung
12
Achterbahnwagen
14
Trägersäule(n)
16
Laufschiene(n)
18
Hubrahmen
20
Basis
22
Bereich, der Basis
24
Bereich der Ausgangsposition
26
Abschnitt
28
Fahrschienenabschnitt
30
Rahmenstruktur
32
Fahrwerk
34
Träger
36
Träger
38
Tragelement
40
Tragelement
42
Quertraverse
44
Querstrebe(n)
46
Laufradeinheit
48
Hubeinrichtung
50
Seil
52
Antriebsrahmen
54
Umlenkrolle
Claims (10)
1. Vorrichtung (10) zum Transportieren von Achterbahnwagen
(12) oder ähnlichen Wagen für Fahrgeschäfte und derglei
chen in die jeweilige Ausgangsposition für eine Fahrt,
wobei die als Liftanordnung ausgebildete Vorrichtung (10)
zwei nebeneinander angeordnete, sich im Wesentlichen
senkrecht erstreckende Tragsäulen (14) mit entsprechenden
Laufschienen (16) umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass die
zwei Tragsäulen (14) angrenzend an einer Basis (20) sowie
angrenzend an der Ausgangsposition für die Fahrt derart
benachbart angeordnet sind, dass in diesen Bereichen (22,
24) zwischen den Tragsäulen (14) jeweils nur ein Hubrah
men (18), der einen Achterbahnwagen (12) oder ähnliches
tragen und transportieren kann, verfahrbar ist, während
der dazwischenliegende Abschnitt (26) der Tragsäulen (14)
jeweils derart nach außen versetzt ist, dass in diesem
Abschnitt (26) zwei Hubrahmen (18) in einander entgegen
gesetzter Fahrtrichtung gleichzeitig verfahrbar sind.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Hubrahmen (18) einen der Fahrschiene der Achterbahn oder
dergleichen entsprechenden Fahrschienenabschnitt (28),
eine Rahmenstruktur (30) sowie ein an der Rahmenstruktur
(30) befestigtes Fahrwerk (32) umfasst, das entlang der
entsprechenden Laufschiene (16) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Rahmenstruktur (30) zwei senkrecht zu dem Fahrschienen
abschnitt (28) verlaufende und diesen aufnehmende Träger
(34, 36), sich entsprechend daran anschließende und senk
recht dazu verlaufende Tragelemente (38, 40), an deren
Enden das Fahrwerk (32) angeschlossen ist und welche über
eine Quertraverse (42) miteinander verbunden sind, um
fasst, wobei die Träger (34, 36) mit den entsprechenden
Tragelementen (38, 40) zusätzlich über Querstreben (44)
miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Fahrwerk (32) vier Laufradeinheiten (46) umfasst.
5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Liftanordnung in der Nähe der Ausgangsposition für die
Fahrt eine Hubeinrichtung (48) aufweist.
6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubeinrichtung (48) die Hubrahmen (18) entlang beider
Laufschienen (16) gleichzeitig verfahren kann.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubeinrichtung (48) die für das Verfahren der Hubrahmen
(18) notwendigen Kräfte über Seile (50), Ketten oder
ähnliches auf die Hubrahmen (18) überträgt.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubeinrichtung (48) auf einem Antriebsrahmen (52) be
festigt ist, der die oberen Enden der Tragsäulen (14)
miteinander fest verbindet.
9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Sicher
heitseinrichtung zum sofortigen Anhalten der Hubrahmen
(18) bei Ausfall der Hubeinrichtung (48).
10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der
bzw. die Hubrahmen (18) mindestens eine Fixiereinrichtung
aufweist bzw. aufweisen zum Halten der Achterbahnwagen
(12) oder dergleichen während des Transports.
Priority Applications (1)
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