DE31699C - Neuerung an Schienenbahnen für Vergnügungszwecke - Google Patents
Neuerung an Schienenbahnen für VergnügungszweckeInfo
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- chairs
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Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 2
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G7/00—Up-and-down hill tracks; Switchbacks
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Langenprofil der Schienenbahn ist aus einem horizontalen, einem annähernd horizontalen
und zwei geneigten Zweigen zusammengesetzt, wovon der eine die schiefe Ebene bildet, auf welcher das herabrollende
Fahrzeug die erforderliche Energie sammelt, um den anderen Theil der Bahn zu durchlaufen.
Die Zeichnung zeigt drei Dispositionen der Schienenbahn, und zwar in:
Fig. ι und 2 eine Bahn in der Grundform eines Kreises, in welchen die Plattform F, von
der aus die Abfahrt stattfinden soll, eingefügt ist; ;
Fig. 4 und 5 eine Schienenbahn A in Form eines 3/4 Kreises, an welchen sich die geneigten
Zweige der Bahn tangential anschliefsen, wobei die Plattform F, in welche diese Zweige einmünden,
als Drehscheibe construirt ist, um den ankommenden Wagen so zu drehen, dafs er für das Abfahrtsgeleise richtig steht;
Fig. 6 und 7 eine Schienenbahn, welche aus zwei parallelen Strängen F und G zusammengesetzt
ist, die sich gegen das Ende der Bahn zu einem gemeinschaftlichen Geleise F1 vereinigen. An der Vereinigungsstelle
ist eine automatische Weiche angeordnet, welche durch den rückkehrenden Wagen für den zweiten
Strang eingestellt wird.
Hierbei ist angenommen, dafs bei den beiden Schienenbahnen, Fig. 1, 2 und 4, 5, die Fahrzeuge,
nachdem sie die Bahn so. weit durchlaufen haben, bis ihre Energie verbraucht ist,
den letzten Theil der Bahn durch Menschenkräfte hinaufgeschoben werden, während bei
der Bahn nach Fig. 6 und 7 mechanische Vorrichtungen angeordnet sind, um den an einem tieferen Punkte der Bahn anlangenden
Wagen auf die Höhe der Abfahrtsstelle zu heben. Man kann indefs auch für die Schienenbahnen
nach Fig. 1, 2, 4 und 5 eine um zwei Scheiben geschlungene Kette anordnen, um
durch Antrieb der oberen Scheibe den mit der Kette gekuppelten Wagen emporzuwinden,
Fig. 10.
Fig. 8 zeigt das Querprofil der Schienenbahn und macht die Vorkehrungen ersichtlich,
welche getroffen sind, um die fahrenden Personen vor dem Herabstürzen von der Schienenbahn
bei Entgleisung eines Wagens zu sichern. Dieselben bestehen aus den Geländerpfosten D
in Verbindung mit Netzwerken E aus Holz oder Metall, welche an den Querschwellen der
Bahn befestigt sind und durch die Streben S abgestützt werden.
In der nämlichen Figur ist auch die Vorrichtung veranschaulicht, welche ein Abfahren
des Fahrzeuges verhütet, bevor die mitfahrenden Personen ihre Plätze eingenommen haben.
Diese Vorrichtung ist zusammengesetzt aus einer Arretirung b, welche von einem an der
Aufsenseite des Planums angebrachten Handhebel d unter Vermittelung der Zugstange c
hochgerichtet und, wenn die Abfahrt erfolgen soll, bis unter das Niveau der Schienen niedergelegt
werden kann.
Bei der Schienenbahn, Fig. 6 und 7, bei
welcher der Niederfahrts - und der Auffahrtsschienenstrang parallel neben einander liegen,
kann die Förderung des angekommenen Fahr-
Claims (4)
1. die Pfosten D in Verbindung mit dem
Netzwerk E zur Sicherung der fahrenden Personen, Fig. 8;
2. die Hebelcombination bed zur Festlegung
des Wagens vor der Abfahrt, Fig. 8;
3/ die in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellten
Einrichtungen, bestehend aus einer Mittelschiene und aus an dem Wagen befestigten
Haken zur Verhütung des Umkippens des Wagens im Falle einer Entgleisung;
4. die Gestaltung der Ankunfts- und Abfahrtsplattformen als Förderstuhle, welche durch
ein Seil in der Weise mit einander gekuppelt sind, dafs die über die mit Bänken
versehene Ankunftsplattform den Ausgang nehmenden Reisenden die Abfahrtsplattform
mit Wagen auf die erforderliche Höhe heben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE31699C true DE31699C (de) |
Family
ID=307763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT31699D Expired - Lifetime DE31699C (de) | Neuerung an Schienenbahnen für Vergnügungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE31699C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392903B (de) * | 1987-10-08 | 1991-07-10 | Hoechst Ag | Pharmazeutische zubereitung enthaltend ein cephalosporin und ein penemantibiotikum |
DE19816768A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-11-04 | Mack Heinrich Gmbh & Co | Vorrichtung zum Transportieren von Achterbahnwagen |
DE10321696A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-02 | Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg | Modulbahn mit erhöhtem Bahnhof |
-
0
- DE DENDAT31699D patent/DE31699C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392903B (de) * | 1987-10-08 | 1991-07-10 | Hoechst Ag | Pharmazeutische zubereitung enthaltend ein cephalosporin und ein penemantibiotikum |
DE19816768A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-11-04 | Mack Heinrich Gmbh & Co | Vorrichtung zum Transportieren von Achterbahnwagen |
DE19816768C2 (de) * | 1998-04-16 | 2002-06-27 | Mack Heinrich Gmbh & Co | Vorrichtung zum Transportieren von Achterbahnwagen |
DE10321696A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-02 | Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg | Modulbahn mit erhöhtem Bahnhof |
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