WO1998036811A1 - Vergnügungsbahn in der art einer achterbahn - Google Patents

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WO1998036811A1
WO1998036811A1 PCT/CH1998/000017 CH9800017W WO9836811A1 WO 1998036811 A1 WO1998036811 A1 WO 1998036811A1 CH 9800017 W CH9800017 W CH 9800017W WO 9836811 A1 WO9836811 A1 WO 9836811A1
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amusement
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gondolas
gondola
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Inventor
Bernward Proske
Original Assignee
Giovanola Freres S.A.
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/04Chutes; Helter-skelters with fixed rails

Definitions

  • the present invention relates to an amusement ride in the manner of a roller coaster, with a first railway line in which gondolas are pulled up with devices for securing the users and a second railway line in which the gondolas are returned to the starting point.
  • Roller coasters are well-known facilities in the amusement industry, in which a single gondola or a combination of several connected gondolas with a chain drive, a cable drive or as self-propelled vehicles are driven to a higher point and then back to the starting point in a free but speed-controlled ride to be returned.
  • the first railway line is designed as a hanging cable car with a notching device at its end
  • the second railway line is designed as a path, at least partially set up for free travel, with guide means for the gondola.
  • FIG. 1 An embodiment of the invention is shown in the drawing with the single figure. It shows a first railway line 1 with several masts 2 and a rope 3 attached to it for transporting an armchair 4 in the manner of a chairlift for skiers and a second railway line 5 with double rails 7 suspended from masts 6, with which the armchairs 4 again lead to the valley become.
  • a double rail 8 attached to the masts 7 and spaced from the ground, on which the armchairs 4 to valley are led.
  • a single rail could also be provided, or a rail or a pair of rails could be laid directly on the floor. It would also be conceivable to lead down the gondolas in a water or ice channel. So it would also be conceivable to go up the Bobsleigh sledge on the first run, whereby the pilots themselves could also go up with their sledge and then immediately start preparing for a second journey.
  • electromagnetic guides could also be used to determine the second path. Or any type of guide that is not specifically mentioned here could also be used.
  • the gondolas could also be individual vehicles, or several gondolas of the same type could be combined to form a train, the train arrangement of several gondolas being combined only for ascending, descending or ascending and descending.
  • intermediate drives for overcoming counter gradients in the field could also be provided, namely cable pulls, chain drives, self-propelled drives, such as electric motors or electromagnetic drives, in particular linear drives, each individually or in combination.
  • cable pulls namely cable pulls, chain drives, self-propelled drives, such as electric motors or electromagnetic drives, in particular linear drives, each individually or in combination.
  • self-propelled drives such as electric motors or electromagnetic drives, in particular linear drives, each individually or in combination.
  • the existing installations could also be used to advantage in the summer or when there is little snow.
  • driving the gondolas on one or the other railway along a route that is rich in sights in an exhibition before a slope could then be overcome in order to conclude with a roller coaster ride as the second route.

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Bei den bekannten Achterbahnen ist die beschränkte Höhe, bis zu der die Gondeln hinaufgezogen werden können, nachteilig. Dadurch werden natürlich auch die Fahrzeit und die Möglickeiten der Bahnführung eingeschränkt. Es ist deshalb eine Aufgabe eine Aufgabe der Erfindung, unter Ausnützung des Geländes grössere Höhen zu erreichen, um damit die Rückfahrt zu verlängern oder zumindest interessanter zu gestalten, ohne dadurch grössere Gefahren für die Passagiere zu riskieren. Um dies zu beheben, ist eine erste Bahnstrecke als Hängeseilbahn, mit einer Ausklinkvorrichtung an ihrem Ende, und eine zweite Bahnstrecke als ein, wenigstens teilweise für freie Fahrt eingerichteter Weg mit Führungsmitteln für die Gondel ausgebildet.

Description

VERGNÜGUNGSBAHN IN DER ART EINER ACHTERBAHN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vergnügungsbahn in der Art einer Achterbahn, mit einer ersten Bahnstrecke in der Gondeln mit Vorrichtungen zur Sicherung der Benutzer hochgezogen werden und einer zweiten Bahnstrecke, in der die Gondeln zum Ausgangspunkt zurückgeführt sind.
Achterbahnen sind in der Vergnügungsbranche gut bekannte Einrichtungen, bei denen eine einzelne Gondel oder eine Kombination von mehreren zusammenhängenden Gondeln mit einem Kettenantrieb, einem Seilantrieb oder als selbstfahrende Fahrzeuge bis zu einem höher befindlichen Punkt gefahren werden, um dann in freier aber geschwmdigkeitskontrollierter Fahrt wieder zum Ausgangspunkt zurückgeführt zu werden.
Dabei ist es bekannt, die Gondeln auch wieder einzeln oder als Zugskombination auf Schienen fahrend oder als Hängebahn hinunterzuführen, wobei Hinauffahren und Hinunterfahren auf derselben Schienenart durchgeführt werden. Die Bremsung der freien Fahrt kann bekannterweise durch Hinauffahrt oder mittels Durchfahren durch einen Wassertümpel erfolgen, bis schliesslich an der Ankunftsstelle das Anhalten rein mechanisch erfolgt. Nachteilig an dieser Art von Bahnen ist die beschränkte Höhe bis zu der die Gondeln hinaufgezogen werden können. Dadurch werden natürlich auch die Fahrzeit und die Möglichkeiten der Bahnführung eingeschränkt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, unter Ausnützung des Geländes grössere Höhen zu erreichen, um damit die Rückfahrt zu verlängern oder zumindest interessanter zu gestalten ohne dadurch grössere Gefahren für die Passagiere zu riskieren.
Erfindungsgemäss wird dies nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass die erste Bahnstrecke als Hängeseilbahn, mit einer Ausklinkvorrichtung an ihrem Ende, und die zweite Bahnstrecke als einen, wenigstens teilweise für freie Fahrt eingerichteter Weg mit Führungsmitteln für die Gondel ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung mit der einzigen Figur dargestellt. Sie zeigt eine erste Bahnstrecke 1 mit mehreren Masten 2 und einem daran hängenden Seil 3 zur Beförderung eines Sessels 4 in der Art eines Sesselliftes für Skifahrer und eine zweite Bahnstrecke 5 mit an Masten 6 aufgehängten Doppelschienen 7, mit denen die Sessel 4 wieder zu Tal geführt werden.
Während in der Zeichnung für die Bergfahrt ein einzelnes Zugseil angedeutet ist, das sowohl Trag- als auch Zugfunktion ausübt, könnte auch ebensogut ein separates Tragseil und ein dazu unterschiedliches Zugseil vorgesehen sein. Für die Talfahrt ist dann eindeutig eine an den Masten 7 befestigte vom Boden distanzierte Doppelschiene 8 vorhanden an denen die Sessel 4 zu Tal geführt sind. Anstelle von Doppelschienen für hängende Führung könnte auch eine Einzelschiene vorgesehen sein, oder es könnte eine Schiene oder ein Schienenpaar direkt auf den Boden verlegt sein. Es wäre auch denkbar die Gondeln in einem Wasser- oder einem Eiskanal hinunterzuführen. So wäre es auch denkbar die Bobsleigh-Schlitten auf der ersten Bahn hinaufzufahren, wobei die Piloten selbst auch mit ihrem Schlitten hinauffahren könnten um dann direkt mit den Vorbereitungen für eine zweite Fahrt zu beginnen.
Anstelle der genannten Bahnarten könnten auch elektromagnetische Führungen für die Bestimmung der zweiten Bahn verwendet werden. Oder es könnten auch beliebige Arten von Führungen, die hier nicht besonders erwähnt sind, verwendet werden.
Für die Gondeln bieten sich jetzt schon verschiedene Arten an, so beispielsweise offene Gondeln oder geschlossene Kabinen für zwei oder mehrere Passagiere hintereinander oder nebeneinander, wie sie schon heute für Achterbahnen verwendet sind. Die Gondeln könnten auch einzelne Fahrzeuge sein, oder es könnten mehrere gleichartige Gondeln zu einem Zug vereinigt sein, wobei die Zugsanordnung mehrerer Gondeln nur für Hinauffahrt, nur Hinunterfahrt oder Hinauf- und Hinunterfahrt vereinigt werden.
Selbstverständlich könnten auch Zwischenantriebe für Überwindung von Gegensteigungen im Gelände vorgesehen sein, nämlich Seilzüge, Kettenantriebe, Eigenantriebe, wie Elektromotoren oder elektromagnetische Antriebe, insbesondere Linearantriebe je allein oder in Kombination. Es zeigt sich also, dass durch die vorliegende Erfindung nicht nur grössere Höhenunterschiede als mit den herkömmlichen Achterbahnen überwunden werden können, sondern auch können die Fahrzeiten wesentlich verlängert werden, was die Attraktivität sehr stark vergrössern könnte. Auch könnten in den Sommer- oder schneearmen Zeiten die bestehenden Installationen vorteilhafterweise ausgenützt werden. Es wäre natürlich auch zu überlegen, die Gondeln auf der einen oder der andern Bahn entlang einer an Sehenswürdigkeiten intensiven Streckenführun in einer Ausstellung herumzufahren, bevor dann ein Hang überwunden werden könnte, um als Abschluss eine Fahrt mit einer Achterbahn als zweite Strecke anzuschliessen.

Claims

P A T E N T A N S P R U C H E
1. Vergnügungsbahn in der Art einer Achterbahn, mit einer ersten Bahnstrecke in der Gondeln mit Vorrichtungen zur Sicherung der Benutzer hochgezogen werden und einer zweiten Bahnstrecke, in der die Gondeln zum Ausgangspunkt zurückgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahnstrecke als Hängeseilbahn, mit einer Ausklinkvorrichtung an ihrem Ende, und die zweite Bahnstrecke als einen, wenigstens teilweise für freie Fahrt eingerichteter Weg mit Führungsmitteln für die Gondel ausgebildet ist.
5
2. Vergnügungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahnstrecke mit einem Kabel für gleichzeitiges Tragen und Ziehen ausgebildet ist.
10
3. Vergnügungsbahn nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Kabel zum Tragen der Gondel und wenigstens ein weiteres Kabel für das Ziehen der Gondel vorhanden sind.
15
4. Vergnügungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahnstrecke wenigstens teilweise als Rundfahrstrecke für Besichtigungszwecke ausgebildet ist.
20
5. Vergnügungsbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bahnstrecke mit einer Schienenführung mit wenigstens einer Schiene in hängender Transportweise oder mit wemgstens einer Schiene für die Führung der Gondel als Gleisfahrzeug.
6. Vergnügungsbahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bahnstrecke eine geführte Fahrbahn wenigstens teilweise in einem Wasserkanal ist.
10
7. Vergnügungsbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bahn ein Eiskanal ähnlich einer Skeleton- oder einer Bobbahn.
15
8. Vergnügungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondel als Fahrzeug mit offenen Sitzen ausgebildet ist.
9. Vergnügungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- 20 zeichnet, dass die Gondel als geschlossene Kabinen ausgebildet sind.
10. Vergnügungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrere Gondeln zu einem mehrgliedrigen Fahrzeug 25 zusammengebaut sind.
11. Vergnügungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fahrt auf wenigstens der ersten Bahn Gondeln zu 30 einer Zugskombination zusammengefügt sind.
12. Vergnügungsbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fahrt auf der zweiten Bahn die Gondeln voneinander losgekoppelt als einzelne Fahrzeuge fahren.
5
10
15
20
25
30 AMENDED CLAIMS
[beim Internationalen Büro am 12. Juni 1998 eingegangen; ursprünglicher Anspruch 1 geändert; alle weiteren Ansprüche unverändert (1 Seite) ]
Vergnügungsbahn in der Art einer Achterbahn, mit einer ersten Bahnstrecke in der Gondeln mit Vorrichtungen zur Sicherung der Benutzer hochgezogen werden und einer zweiten Bahnstrecke, in der die Gondeln zum Ausgangspunkt zurückgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahnstrecke als Hängeseilbahn, mit einer Ausklinkvorrichtung und einer Vorrichtung zur Überführung von der ersten Bahnstrecke zur zweiten Bahnstrecke, und dadurch, dass die zweite Bahnstrecke zur Hauptsache als ein für freie Fahrt der Gondel ausgebauter Weg und wenigstens teilweise mit die freie Fahrt unterbrechenden Führungsmitteln für die Gondel ausgebildet ist.
10
15
20
PCT/CH1998/000017 1997-02-21 1998-01-21 Vergnügungsbahn in der art einer achterbahn WO1998036811A1 (de)

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CH40697 1997-02-21

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