DE2018204A1 - Verfahren zum Betrieb einer Bahnan lage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Bahnan lage

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DE2018204A1
DE2018204A1 DE19702018204 DE2018204A DE2018204A1 DE 2018204 A1 DE2018204 A1 DE 2018204A1 DE 19702018204 DE19702018204 DE 19702018204 DE 2018204 A DE2018204 A DE 2018204A DE 2018204 A1 DE2018204 A1 DE 2018204A1
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Application number
DE19702018204
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English (en)
Inventor
der Anmelder M ist
Original Assignee
Leun, Gerhard, 6300 Gießen
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Bahnanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Bahnenlage, die einen durchgehenden Strang (Hauptstrang) aufweist, von dem ein zu einer Haltestation führender Strang (Ibzweigungsstrang) abzweigt und in den ein von der Ealtestation konender Strang (EinmUndungsstrang) einitindet0 Die hahnanlage kann eine Bahn beliebiger ausbildung aufweisen, z.B. eine Schienenbahn, eine Magnetbahn nach Art eines Dinearmotore oder eine Luftkissenbahn.
  • Beim üblichen Betrieb von Bahnalagen halten die ZUge in gewissen abständen an Stationen, um das Aussteigen und Zusteigen von Passagieren m ermöglichen. Die abstände zwischen den Stationen sind zwar bei schneilfahrenden ZUgen verhältnismälig groß, jedoch wirkt sich das inhalten auch an den wenigen Stationen auf die Geeamtfahrzeit aus, wobei außer den reinen Haltezeiten auch die Zeiten fUr das Abbremsen und das Beschleunigen eine wesentliche Rolle spielen. Die zum Abbremsen und Beschleunigen erforderlichen Zeiten werden immer länger, Je schneller der Zug fährt.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Betrieb einer Bahnanlage vorgeschlagen werden, mit dem es möglich iat, aus Haltestationen heraus Anschluß an einen schnell durchfahrenden Zug zu gewinnen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Hauptstrang mit einem aus mindestens zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Zug (Hauptsug) auch im Bereich der abzweigung des ibzweigungsstranges und der EinmUndung des Einmündungsstranges mit im wesentlichen gleichbleibender hoher Geschwindigkeit gefahren wird, daß vor Erreichen der Abzweigung während des Fahrens vom Hauptzug ein Zugteil (Abzveigungszug) abgeknppelt und zwischen dem ibzweignngszug und dem Hauptzug durch Geschwindigkeitsänderung des Absweigungßzuges ein abstand hergestellt wird, daß vor bzw. nach Passieren der Abzweigung durch den Hauptzug der ibzweigungszug auf den Abzweigungaßtrang geleitet wird, daß aus der Haltestation ein Zugteil (EinmUndungazug) über den Einmtindungsetrang abführt und in dem Hauptstrang mUndet, bevor oder nachdem der Hauptzug die Einmündung passiert hat und daß der Einmtlndungszug durch Geschwindigkeitsänderung des Einmündungszuges an den Haupt zug angenähert und mit diesem gekuppelt wird.
  • Bei einem derartigen Betrieb einer Bahnanlage kann der Hauptzug ueber sehr große Entfernungen ohne Halt durchfahren. Das Verfahren ist deshalb besonders ftlr sehr schnell fahrende ZUge geeignet, die eine verhältnismäßig lange Anlauf- und Bresstrecke haben. Die Zeiten, die fUr Bremsen, Halten und Anfahren benötigt werden, fallen weg, Bo daß die Durchscbnittsgeschwindigkeit des Haupt zuges praktisch gleich seiner Fahrgeschwindigkeit ist. Ein Zug, der also beispielsweise 300 ks/h fährt, kann in drei Stunden eine Strecke von ca. 900 ki surücklegen. Dennoch ist das Verlassen des Zuges und das Zusteigen zum Zug möglich.
  • iuch in verhältnismäßig kleinen Abständen voneinander angeordnete Halte stationen verlangsamen den Betrieb auf dem Hauptetrang nicht, eo daß nehr Zusteigestationen fUr Fernzüge vorgesehen werden können, als dies bis Jetzt der Fall ist. Damit entfallen auch Zubringerdienste zu Haupt stationen. Da nur ein Teil des Zuges an Haltestationen abgebremst bzw. beschleunigt wird, werden auch wesentliche Energieersparnisse ersielt, da ja die Hauptmasse des Zuges ihre Geschwindigkeit nicht ändert.
  • Die einzelnen Zugteile sind so ausgebildet, daß nach den Ankuppeln an den Zug ein Durchgehen von angekuppelten Zugteil in andere Teile des Zuges möglich ist. Schon gleich nach den Ankuppeln oder in Verlauf der Fahrt begeben sich die Passagiere in den Zugteil, der vor der Station abgekuppelt wird, die der Passagier erreichen will, Ist ein aussteigen an der nächsten Station geplant, so bleibt der Passagier in dem angekuppelten Zugteil sitzen. Diese Betrachtung gilt bei Ankupplung und Abkupplung am Zugende. Bei anderen Verfahren muß entsprechend vorgegangen werden.
  • Die abgezweigten Zugteile können eine eigene Antriebseinrichtung aufweisen. Es ist Jedoch auch möglich, zum Beschleunigen dieser Zugteile eine besondere Antriebslokomotive zu verwenden, die eich vom abgekuppelten Zugteil trennt, sobald dieser an den Hauptzug angekuppelt ist. FUr das Einlaufen eines abgekuppelten Zugteiles in eine Haltestation ist in der Regel kein Antrieb erforderlich, da die im abgekuppelten Zugteil gespeicherte kinetische Energie ausreicht, um die Haltestation auf dem Abzweigungsstrang zu erreichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ansftihrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Zug nach dem Abkuppeln des Abzweigungazuges und vor dem Ankuppeln des Einmtindungezuges ohne eigenen Antrieb nur aufgrund seiner kinetischen Energie vorangetrieben und die Antriebseinheit des Zuges ist mit dem Abzweigungazug bzw. dem Biamdndungssug verbunden, wobei sich die Antriebseinheit vor zugsweise am hinteren Ende des Abzweigungs- bzw. EinmUndungs-.
  • zuges befindet. In diesem Fall ist es nicht nötig, daß sowohl der Haupt zug als auch der Abzweigunge- bzw. Einmtlndungszug eine eigene Antriebseinheit aufweist bzw. mit einer solchen verbunden ist. Bei der hohen Geschwindigkeit, die der Hauptzug hat, behält er während der Zeit, die zum Abkuppeln und Ankuppeln gebraucht wird, eine genügend hohe Geschwindigkeit.
  • Die Geschwindigkeitsabnahme infolge der Fahrwiderstände kann in Kauf genommen werden.
  • Vorzugsweise werden die ZUge automatisch gesteuert, um eine stoßfreie Annäherung eines anzukuppelnden Zugteiles mit Sicherheit zu erreichen. Selbstverständlich wird man auch Sicherungseinrichtungen vorsehen, mit denen verhindert wird, daß an der EinmUndungsstelle Kollisionen zwischen dem durchfahrenden Zug und dem EinmUndungszug entstehen können. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit einer Handsteuerung der abgekuppelten Zugteile ausgeführt werden.
  • Eine Bahnanlage zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung stark schematisiert dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Gesamtplan einer Bahnanlage und Fig. 2 ein vereinfachtes Detail aus der Bahnanlage nach Fig. 1.
  • Die Bahnanlage hat Stationen 1, 2, 3, 4 und 5. Zwischen den stationen 1 und 5 erstrecken sich zwei parallele Schienen 6, 7 und zwischen den Stationen 2 und 3 Schienen 8 und 9. Die Schienen 6, 7 überkreuzen die Schienen 8, 9 auf einem höher liegenden Niveau, so daß auf den Schienen 8, 9 fahrende ZUge unter den Schienen 6, 7 hindurchfahren.
  • Die Schiene 6 ist dber einen ibzweignngsstrang 10 mit der Schiene 9 verbunden, während die Schiene 8 Ueber einen EinmUndungsstrang 11 mit der Schiene 6 verbunden ist. Entsprechend sind die Schienen 7 und 9 durch einen Strang 12 und die Schienen 7 und 8 durch einen Strang 13 miteinander verbunden. Bei 14 sind Kreuzungen vorgesehen, die es auch ermöglichen, z.B. von der Schiene 7 titer die Kreuzung 14 auf den Strang ii zu gelangen.
  • Von der Schiene 7 zweigt auch ein Abzweigungsstrang 15 zur Station 4 ab, während von der Station 4 aus ein Einmtindungsstrang 16 zur Schiene 7 führt, Um von der Station 4 aus auch die Gegenrichtung erreichen zu können, zweigt vom Strang 15 ein Strang 17 ein, der in die Schiene 6 findet, während vom Strang 16 ein Strang 18 abzweigt, der in die Schiene 6 mUndet.
  • In diesem Fall kann also auf Kreuzungen entsprechend den Ereuzungen 14 verzichtet werden. Allerdings mUseen die Stränge 17, 18 oberhalb der Schienen 7, 6 Verlaulen, so daß also in diesem Falle Hochbauten erforderlich sind.
  • In Fig. 7 nun ist ein Ausschnitt dargestellt, der die Stränge 15, 16 und die Schienen 6, 7 zeigt. Die Stränge 17, 18 sind der Überßichtlichleit halber weggelassen. Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun anhand der Fig. 2 erläutert werden.
  • Bei 19 ist mit gestrichelten Linien ein Zug dargestellt, der aus insgesamt vier Gliedern 19a bis 19d besteht. Das Glied 19d wird von den übrigen Gliedern während des Fahrens des Zuges 19 abgekuppelt, der beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 300 km/h fährt. Während dieses Vorganges bewegt sich bereite der auf dem Strang 16 befindliche Einmffindungasug 19e in Richtung des Pfeiles 20. Der Abzweigungssug 19d wird nun abgebremst, so daß schließlich die strichpunktierte Stellung erreicht wird, in der der Zug 19 die Weiche 21 bereits passiert hat, während sich der abgekuppelte Abzweigungsug 19d noch hinter der Weiche 21 befindet. Der EiniUndungszug 19e hat sich um ein gewisses Stück weiterbewegt und seine Geschwindigkeit erhöht.
  • Nachdem eine weitere Zeit verstrichen ist, befindet sich der Abzweigungszug 19d in der Stellung, die mit Unien eingezeichnet ist, die aus Strichen und jeweils zwei zwischen den Strichen befindlichen Punkten gezeichnet ist, d.h. er fährt auf dem Abzweigungßstrang 15 in die Haltestation 4. Der Zug 19 9 hat die Weiche 22 passiert und ist tot EinmUndungszug 19e eingeholt, der nun mit dem Zug 19 zusammengekuppelt wird. Auf der Gegenrichtungsschiene 6 fährt inzwischen ein mit ausgezogenen Linien gezeichneter Zug 23 mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Über die Stränge 17, 18 kann auch aus diesem Zug ausgestiegen bzw. in diesen Zug eingestiegen werden, wobei der ablauf entsprechend ist, wie er vorstehend für die Zugteile 19d und 19e beschrieben wurde.
  • In Fig. 1 der Zeichnung sind Kreusungswelchen 14 gezeicIinet, die sich im Susammenhlang mit der Erfindung anwenden lassen. Allerdings muß dann große Sorgfalt auf die Gestaltung des Pahrplans und auf Sicherungseinrichtungen zur Verhinderung von Zugzusammenstößen angewendet werden. Vermieden werden diese Schwierigkeiten, wenn kreuzungsfreie Abzweigungen oder Bahnkreuzungen wie bei Autobahnen angewendet werden. Die Abzweigung zur Station 4 in Fig. 1 ist nach Art einer Autobahnabzweigung ausgebildet.
  • Die Erfindung wurde anhand einen Verfahrens beschrieben, bei dem am Schluß des Zuges ein Teil abgeZuppelt und angekuppelt wird. Das Verfahren ist jedoch auch derart ausführbar, daß ein vorderer Zugteil abgekuppelt wird. Dieser muß dann beschleunigen, um sich vom übrigen Zug zu lösen5 um in den Abzweigungsstrang einmünden zu können, bevor der Hauptzug die Einmündung erreicht hat. Beim Ankuppeln muß der Einmündungszug in den Uauptstrang eingemündet haben, bevor der Hauptzug die Einmündung erreicht hat. Danach muß der Einmündungszug seine Fahrt verlangsamen, so daß sich der Hauptzug an den Einmffindungazug annähert, um mit ihm gekuppelt werden zu können. Im allgemeinen wird ein Verfahren vorzuziehen sein, bei dem der Abzweigungszug vom hinteren Zugende abgekuppelt wird, weil dann eine Beschleunigung dieses abgekuppelten Zugteiles nicht nötig ist, wodurch an Energie gespart wird und auch die nötigen Anlaufetrecken ftir das Beschleunigen des abgekuppelten Teiles eingespart werden.

Claims (3)

  1. PatentansPrEche:
    Verfahren zum Betrieb einer Bahnanlage, die einen durchgehenden Strang (Hauptstrang) aufweist, von dem ein zu einer Haltestation führender Strang (Abzweigungsstrang) abzweigt und in den ein von der Haltestation kommendes Strang (Einmündungsatrang) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptstrang (7) mit einem aus mindestens zwei lesbar miteinander verbundenen Teilen bestehenden Zug (19) (Hauptsug) auch im Bereich der Abzweigung (21) des Abzweigungsstranges (15) und der Einmündung (22) des Einmündungsstranges (16) mit im wesentlichen gleichbleibender hoher Geschwindigkeit gefahren wird, daß vor Erreichen der Abzweigung (21) während des Fahrens vom Hauptzug (19) ein Zugteil (19d) (ibzweigungszug) abgekuppelt und zwischen dem Abzweigungszug (19d) und dem Hauptzug (19) durch Geschwindigkeitsäderung des Abrwelgungazuges (19d) ein Abstand hergestellt wird, daß vor bzw. nach dem Passieren der Abzweigung (21) durch den Hauptzug (19) der Abzweigungszug (19d) auf den Abzweigungsstrang (15) geleitet wird, daß aus der Haltestation (4) ein Zugteil (19e) (Einsündungazug) über den Einmündungsstrang (16) abfährt und in d8n Hauptstrang (7) mündet, bevor oder nachdem der Hauptzug (19) die Einmündung (22) passiert hat und daß der Einmündungszug (19e) durch Qeschwindigkeitsänderung des Einmündungszuges (19e) an den Rauptzug (19) angenähert und mit diesem gekuppelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug nach dem Abkuppeln des Abzweigungszuges und vor dem Ankuppeln des Einmündungazuges ohne eigenen antrieb nur aufgrund seiner kinetischen Energie vorangetrieben wird und die Antriebseinheit des Zuges mit dem Abzweigungszug bzw dem Einmündungszug verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge automatisch gesteuert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006087499A1 (fr) 2005-02-21 2006-08-24 H.E.F. Ensemble d'articulation, notamment pour tringlerie de freins de bogies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006087499A1 (fr) 2005-02-21 2006-08-24 H.E.F. Ensemble d'articulation, notamment pour tringlerie de freins de bogies

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